(lol Smile in Heacen süüüß) Sie schüttelte ihre silberne Mähne und sagteWie kamst du hierher?Sie wusstenicht was sie sagen sollte...Sie wollte es ihm noch nicht gestehen...Das Gefühl abgewiesen zu werden kannte sie nur zu gut und wollte es nicht nochmal spüren
Ich hatte anfangs auch einen netten Besitzer, begann er. Ich war jahrelang auf der Fohlenkoppel und sehr glücklich. Doch dann, kurz vor meinem 3. Geburtstag, starb er, und sein Sohn musste den Hof übernehmen. Aber der hatte mit Pferden absolut nichts am Hut, wollte und nur loswerden und Geld bekommen. Wir wurden nicht mehr gut versorgt, und viele von uns wurden zum Schlachten abgeholt. Ich sollte wohl ein Turnierpferd werden, weil ich so begabt war, aber der eine Mann, der auf die Koppel zu mir kam, hatte die Pferde, die geschlachtet werden sollten, schon übel misshandelt. Ich ahnte, mit welchen Mitteln er mich einreiten wollte, und haute ab.
Das tut mir leid!,sagte sie und ging nah an ihn heran.Sie wollte ihm einen kuuss geben doch sie rappelte sich zusammen und uneterließ es...Sie gab nur einen großen Suefzer von sich und starrte vor sich hin auf einen Grasbüschel...Sie wippte von einem Huf auf den anderen...Und hast du...naja...eine Freundin?,fragte sie etwas gequält bei dem Gednaken das er JA sagen wird
Magic grinste. Auf die Frage hatte er gewartet. Er nahm sich vor, humorvoll und frech zu sein wie immer, vielleicht lockerte das ihre Stimmung etwas auf. Muss dich leider enttäuschen, ja ich habe eine...Aber.., meinte er verschwörerisch, dich hab ich auch ganz gern. Anders als sie, aber trotzdem.
Sie grinste schwach...Sie wuste genau was mit..anders als sie...gemeint war...Wie eine Schwester nicht als Liebe gedacht.Ich verbarg meine Traurigkeit unter einer Maske und lächelte weiter hinAh..Cool..Ich nicht aber naja ehm ich...ach was solls...ergiss es intressiert dich eh nicht,schluchzte sie
Hey, flüsterte er, nicht traurig sein. Ich mag dich wirklich gerne, wie Bruder zu Schwester, Geschwisterliebe. Sei nicht traurig, denk an das Positive, alles wird gut. er redete einfach, in der Hoffnung, dass sie nicht mehr so traurig sein würde. Magic seufzte wieder. Chula, ich liebe dich, nimm mir das nicht übel!, dachte er, dann begann er, Tears Mähnenkamm zu beknabbern.
schade...plS. bleib da*heul* Ja...schon klar..Ich geh dann mal...Herum schauen...,seufzte sie genoss seine Beknabbeurng und ging...Doch sie hoffte das er ihr folgen wird...Zum Deathmoore GEHT ZUM MOOR
Herumschauen...Magic zögerte. Er wusste nicht, ob sie so eine war, die sich etwas antun wollte. Sie sah alles so negativ. Sorgenvoll galoppierte er hinterher.
Chula füllte den Kübel und stellte ihn neben dem Wasser ab. Dann ging sie selbst hinein um den Angstschweiß und das Blut abzuwaschen. Ihr fiel auf, dass das Seil immer noch an ihrem Hals hing. Sie ging zu einem Baum und rieb es solange daran, bis es zerriss. Dabei scheuerte sie sich nochmals auf. Aus ihren Wunden, die Gott sei Dank nicht sonderlich tief waren, floss noch etwas Blut. Chula stellte sich noch einmal ins Wasser und holte tief Luft. Es roch nach Magic. Nach Magic und Tears, was Chula überhaupt nicht gefiel. Als sich die Stute etwas beruhigt hatte nahm sie den Kübel und machte sich auf den Weg zum Strand wobei sie versuchte, nichts von dem Wasser zu verschütten.
[wechselt zum Strand]
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ La Chula | Stute | Rosse 23. - 27. | Berber | Single
Desperado vernahm wieder das Geräusch von Wasser und trabte eiliger zum Ende des Pfades. Plötzlich stand er auf der schönsten Lichtung, die er je gesehen hatte. Das Sonnenlicht brach sich in den Baumwipfeln und beschien einige Teile der Lagune. Frisches, weiches Gras machte einen großen Teil aus. Eine Sandgrube kennzeichnete das Ufer des kleinen Teiches, dessen Wasser zunächst flach war, dann aber stetig tiefer wurde. Ein paar Meter weiter hinten, an der Felswand, die einen Halbkreis um die Lagune zog, war ein Felsvorsprung, auf den ein mächtiger Wasserfall prasselte. Stufenartige Felsen waren über die Klippen verteilt, die wie eine Treppe nach oben führten, bis zur Mitte des Wasserfalls, etwa zwei bis drei Meter über dem Wasser. Dort, hinter dem Wasserfall, war eine Einbuchtung. Eine Höhle? Rings um die Lichtung waren Obstbäume verteilt, exotische Vögel und Schmetterlinge flogen herum, kleine Tiere huschten über den Boden. Am Wasser war ein Regenbogen zu sehen. WOW! Ist das geil hier! Hier bleibe ich!, rief der hübsche Schimmel, und stürzte zugleich auf das Wasser zu. Es war wunderbar kühl und belebend, mit einem Satz sprang er hinein und schwamm einige Runden. Schließlich stellte er sich auf den Felsvorsprung und ließ sich den Rücken durch das aufprallende Wasser massieren. Nach einer Weile schmerzte es fast. Desperado schwamm wieder zurück zum Ufer und trank erst einmal ausgiebig. Als er sich näher umschaute, sah er es. Von dem Teich aus ging ein kleiner Strom Wasser, fast ein Rinnsal, durch ein Loch in der Felswand. Er schaute hindurch. Das Rinnsal führte zu einem Fluss! Es war also ein Kreislauf, der das Wasser immer sauberhielt. Doch der obere Teil des Wasserfalls war nicht erreichbar, Despo würde wohl nie seinen Ursprung erfahren. Das Geheimnis jedoch gefiel ihm! Er schüttelte sich das Wasser aus dem Fell und stellte sich auf einen sonnigen Fleck, damit es trocknen konnte. Freudig wieherte er nochmal, dann fraß und döste er ein wenig. Das wird mein Herdenplatz, meinte er zufrieden. Fehlt nur noch eine Herde.
hatte gerade keine lust, die ganze lagune nochmal zu beschreiben, habe den text vom anfang hier von magic weitgehend übernommen und mein eigenes nicht vorhandenes copyright verletzt
Night war dem Hengst gefolgt und fraß jetzt die frischen Kräuter,die hier überall wuchsen.Es ist so schön hier und so ruhig.Sie sah zu dem Wasserfall und ging zum Wasser um etwas zu trinken.Die Sonne stand heute nicht sehr hoch und beschien sie.Zwei Schmetterlinge setzten sich auf ihr Fell und sie fühlte sich wohl.Night warf die Mähne zurück,die ihr in die Augen hing.
Desperado hob den Kopf, als Black Night hinter ihm zu hören war. Mit einem leisen Schnauben begrüßte er die Stute. Hier gibt es mehr Nahrung als am Strand, eindeutig. Und bessere! Er beobachtete die Stute, es schien ihr nicht gut zu gehen. Warum auch immer, sie wirkte traurig und zurückhaltend. Hey, was ist los mit dir?, fragte er und sah sie an.
Nichts meinte Black night schnell.Sie erinnerte sich an die Hengstweide wo sie Omin damals gesehen hatte und an die anderen schönen Hengste die immer nett mit ihr geredet hatten.Ich hab mich nur an früher erinnert.und wie viel ich schon erlebt habe fügte sie in Gedanken dazu.
Despo schüttelte ungläubig den Kopf. Ich weiß ja nicht, was du schon erlebt hast, aber überlege dir halt einfach, bevor du etwas machst, ob es jemandem schaden könnte. Und tu doch was gutes, geh doch etwas mehr aus dir heraus, trau dir was zu! Du bist so eine hübsche Stute, mach doch was daraus! Er lächelte. Es stimmte, hübsch war sie wirklich, wenn man über ihren Nahrungsmangel und den traurigen Blick hinwegsah.
Night kuckte Desperado an.Ich bin aber nicht mutig und die anderen brauchen mich nicht. Eine träne lief ihr übers Gesicht.Und so eine wie ich hat sich mit Menschen angelegt.
Despo seufzte. Vorurteil. Nicht immer "die anderen", sondern "du"! Wenn jetzt jemand hierher kommen sollte, sag doch einfach mal Hi, wie geht's dir? Passe dich der Situation an. Schau mal, wir reden doch auch gerade...
So hatte Night die sache noch nie gesehen.Ich gehe trotzdem nicht zurück sagte sie Ich lass dich hier nicht alleine und schon gar nicht mit den wilden Tieren hier in der nähe.Bei dem Worten "Wilde Tiere" schnaubte sie ärgerlich.
Der Hengst musste lachen. Mach dir um mich mal keine Sorgen, ich komme schon klar. So schnell kriegt mich kein "wildes Tier". Der Schimmel hielt die Nüstern in den Wind. Ein oder zwei Stuten könnten ja mal kommen. Night ist zwar nett, aber da knistert nicht so wirklich was, auch wenn ich mit ihr allein bin.
Das dachte ich am ampfang auch von Menschen gab die Stute zu.Warum erzähle ich das überhaupt einem Hengst.Sie wusste nicht warum sie Desperado vertraute.Night musste an Coctail denken und hatte eine gewisse wut in sich.Sie ging richtung Wasser und schwamm ein paar runden.
Desperado wollte gerade antworten, als er den Schrei der Stute hörte. Der Strand war nicht weit entfernt, daher erkannte er auch, von wem er war. Ariana. Ich hätte nicht abhauen sollen. Desperado sah sich um. Einen Bananenbaum gab es hier, mit riesigen Blättern. Er sammelte ein paar Bananen, Wildkarotten, und Tannenzweige, die er in das Blatt einwickelte, sodass sie nicht herausfielen. Wasser müsste sie ja noch haben. Dann trabte er los, zurück zum Strand.