Dieser Ort war so wundervoll. Black Night lebte seit ein paar Wochen hier. Sie vermisste zwar etwas Gesellschaft, aber sie dachte immer hier frisst mir keiner etwas weg und ich muss nur auf mich selbst achten. Die Mustangstute schnaubte und galoppierte über die Wiese. Dieser ort gehört mir und er ist wunderschön. Dann sah sie etwas am Waldrand, was ihr Aufsehen erregte... Zögernd stand sie da und überlegte, was sie tun sollte. Dorthingehen? Oder doch lieber bleiben?
Nach langem Marsch hatte Ariana endlich die Wiese entdeckt. Sie war so unendlich groß, so wunderschön! Das Gras war wunderbar weich und saftig, man sah ein kleines Wäldchen von 6-7 Bäumen, ein kleines Flüsschen schlängelte sich zu dem großen Fluss, von dem sie gerade erst vertrieben wurde. Mit Wut im Bauch dachte sie an die 2, sie hatten ein komisches Verhältnis zueinander. Einerseits wollte Magic mit Chula alleine sein, andererseits spielte er nur ein Spiel mit ihr, dass Chula 100% verlieren wird. Sie denkt wohl wirklich, dass sie ihm etwas bedeutet, aber schon bald wird sie herausfinden, was wirklich los ist. Ariana kannte solche Hengste bis zur Genüge, sie spielten alle das gleiche Spiel, und am Ende war die Stute immer die, die den kürzeren gezogen hatte. Irgendwie tat Chula ihr leid, aber andererseits war sie auch sehr unfreundlich zu der Schimmelstute. Selbst wenn Ariana gerne mit jemanden alleine gewesen wäre, hätte sie niemals ein anderes Pferd verstoßen weil es einfach gemein wäre. Um ihrem Ärger Luft zu machen, bockte sie ein bisschen über die weite Wiese, parierte dann aber zu einem schwungvollen Trab durch und suchte sich ein paar Hindernisse zum Springen. Am Wäldchen entdeckte sie einen umgeknickten Baumstamm, er hatte genau die richtige Höhe. Um sich zu lockern, trabte sie ein paar Volten, ließ sie immer kleiner werden, bis sie sich geschmeidig genug fühlte. Dann galoppierte sie an, verkürzte zuerst die Sprünge, machte eine Pirouette, wie sie es einst getan hatte. Dann fixierte sie den Baumstamm, galoppierte darauf los, fand den richtigen Absprung und setzte in bestechender Manier über das Hinderniss. Yiiieeehhaaaa! rief die Stute, wieherte so laut sie konnte, ganz Valley of Liberty konnte sie sicher hören. Zumindest dachte sie das. Anschließend ließ sie sich ins Gras fallen, wälzte sich genüsslich und blieb entspannt liegen. Hier konnte man wirklich Pferd sein, wie schon lange nicht mehr.
Night war Ariana gefolgt und kuckte ihr belustigt zu. Nicht wirklich, weil es sie Interressierte, sondern, weil sie sich,beim ersten Mal, genauso verhalten hatte.Sie sah hinter den Bäumen den Handelsplatz, wo noch ein paar Wagen standen. Eine Frau sah sie und lächelte. Black night beachtete sie nur kurz und ging dann zu Ariana.Warst du schon mal hier ?fragte sie halb flüsternt.Ihre Stimme höhrte sich an, als wäre sie grade einem Feuer entkommen. Jetzt kam die Frau über die Wiese und flügte an einem Baum die reifen Äpfel. Dann stellte sie den vollen Korb auf die Erde und ging zurück. Night hohlte den Korb an den Waldrant und machte zwei Stapel.Dann fraß sie von dem einen und trank danach.Die anderen Händler hatten gesehen, was die Frau getan hatte, aber blieben an ihrem PlatzAngsthasen. Die kennen mich doch
Shining trabte schwungvoll über weite Wiesen, ihr rot schimmerndes Fell war ihr ganzer Stolz. Shinings seidene Mähne weht im Wind währen sie trabte. Sie konnte nicht mehr Tagelang verrsuchte sie nun schon zu entkommen. Es war ihr gelungen, wenigstens für einige Zeit. Was war das? Shining roch Pferde. Waren es Stuten? ja, mit Sicherheit es waren stuten. Mindestens 2 wenn nicht noch mehr. Doch da war noch etwas anderes. es waren Äpfel. Nun sah sie es. Zwei wunderschöne Stuten, viele herrliche Äpfel.... und menschen. Menschen hatten Shining schon sehr enttäuscht, doch eine Frau hatte ihr auch schon gutes getan. Mary, oh wie sie sie vermisste.... Eine der Personen die am rand der Wiese standen, hatten wohl den Pferden Äpfel gepfückt. Sie konnten also niocht schlecht sein, oder war es eine Falle? Shining war es egal. Sie sehnte sich nach Pferden, nach dem gefühl der geborgenheit, das sie schon soo lange vermisste. Shining gab sich einen Ruck, hielt an und wiehrte herausfordernd. Dann wartete sie ab, würdeen die anderen pferde ihr antworten? Oder würden sie sie vertreiben?
Na das ist ja mal ne Überraschung, sie ist mir gefolgt! Aber wieso? fragte sie sich, aber dennoch war sie froh darüber, denn auch wenn sie ein bisschen verrückt war, nett war sie alle mal. Nein, ich bin hier das erste mal. Und was ist mir dir? Wie heißt du eigentlich? Woher kommst du, wieso bist du ausgebrochen? Ariana war sehr neugierig, sie wusste rein gar nichts über die Stute. Plötzlich kam eine Frau auf die beiden zu, die hübsche Schimmelstute erschrak und galoppierte in Riesensprüngen davon. Mit Menschen hatte sie zwar nie schlechte Erfahrungen gemacht, aber sie wollte ihre Freiheit nicht verlieren. Was machen denn Menschen hier? Niemand kannte dieses Tal! Oder doch? Ariana musste den anderen doch Bescheid geben, wenn sie nun im Schlaf überrascht werden würden? Sie geriet total in Panik, vor allem als sie merkte, dass die schwarze Stute nicht davonlief, sie ging ihr sogar noch entgegen! Das, das ist gar nicht gut! Was mach ich denn nur? Was mach ich? fragte sich Ariana immer und immer wieder, sollte sie zum Fluss und den anderen davon erzählen, oder sollte sie einfach nichts machen? Wild entschloßen, dennoch mit Panik in den Augen, fing sie an, wie wild davonzurennen, sie musste Magic und Chula warnen, vor allem Chula, denn sie hatte ja am meisten Angst vor Menschen. Hoffentlich würden sie ihr glauben, nicht das sie glauben, Ariana würde nur ihre Zweisamkeit stören wollen. So schnell rannte Ariana noch nie in ihrem Leben, sie war so unglaublich schnell, oder es kam ihr nur so vor. Ich muss die beiden warnen!! schrie sie noch, bis sie die schwarze Stute nicht mehr erkennen konnte.
Night sah von ihren Äpfeln auf.Sie rief den Wolf zu sich um zu zeigen, das er nicht gefährlich war.Hey Ariana. Da kommt jemand. Ariana nein, bitte nichtSie stellte sich in angriffsstellung und sah nicht mehr, wie die junge, unerfahrene Stute aus, die sie war.Halt, wer bist du ? fragte sie etwas unsicher, weil sie nicht überstürzt handeln wollte. Die Frau kam über die Wiese zu den Pferden und streichelte Black night.Die Mustangstute schnaubte und beruhigte sichHau ab Maria. Das Pferd vertraut keinen Menschen.Night legte die Ohren an und Wieherte. Die Frau ging zurück zum Handelsplatz und verscheuchte die Leute.Night trabte zu der Stute Sorry, wenn ich unfreundlich bin, aber ich bin noch jung und bei den Handelsleuten, die ständig unfreundlich sind, großgeworden. Black night schüttelte ihre Mähne.
Shining war zurückhaltend und doch neugierig. Die Frau schien freundlich zu sein, und doch konnte Shining sich nicht überwinden zur Stute zu gehen. Deshalb blieb sie eine Stück entfernt in Fluchtstellung stehen. Jeder Muskel ihres Jörpers war angespanntIst nicht schlimm meinte Shining, die sich danach vorstellte. Ich heiße Shining flame Und wer bist du? Nach dieser Frage wurde Shining noch neugieriger und fragte Warum ist diese Ariana oder wie du sie nanntest abgehauen? Shining entspannte sich ein wenig, doch schaute sie noch immer nervös zu den Menschen, jederzeit zu einer Flucht bereit.
Also 1. Ich bin Black night, 2.Ariana hat angst vor Menschen und will jetzt Cocktail und Chula warnen und 3. Die Menschen tuhen euch nichtssagte Black night ruhig und fügte in Gedanken dazu Sie wollen nur mich. Wenn ich ihr sage, das mich alle Menschen, ausser den Händlern verfolgen, haut die auch noch ab und das wär blöd.Night fraß noch den letzten Apfel von ihrem Haufen und kuckte auf den vollen von Ariana Willst du welche.Sie zeigte auf die Äpfel.Ich bin satt.Die Frau kuckte zu ihnen rüber und Black night trabte zu ihr.Die Frau wollte Night streicheln, aber da sie wartende Kunden hatte, tat sie es nicht. Einer der Kunden wollte Black night kaufen, aber die Frau werte ab und sagte Das Pferd ist mein Schutzengel. Night verstand jedes Wort und schnaubte. Mansche der Leute machten Photos, was Black night nicht so toll fand.
Noch mehr keuchend als zuvor kam Ariana wieder zur Wiese zurück, bis darauf, das eine neue Stute da war, hatte sich Gott sei Dank nichts geändert. Sie war noch sichtlich aufgeregt, ihre Flanken zitterten, alle Muskeln waren bis aufs zerreißen gespannt. Die Menschen waren zwar fast gänzlich weg, aber sie würden wieder kommen. Ich hab Magic und Chula gewarnt, sie dürften bald da sein. Zumindest hoffe ich das. Oh hallo, na wer bist du denn? fragte sie die neue Stute freundlich. Sie näherte sich ihr langsam und mit netter Miene. Ich bin Ariana. woher kommst du denn? Als sie vor der Stute stand musterte sie sie kurz, stupste sie dann mit ihrer weichen Nase an und bließ ihr warme Luft in die Nüstern. Hoffentlich war diese Stute genauso freundlich wie.. sie kannte ihren Namen immer noch nicht! He du schwarze Stute, nennst du mir endlich deinen Namen? Sonst nenn ich dich einfach Blacky. In einem schnellen Schritt näherte sie sich dem kleinen Flüsschen, sie hatte unendlichen Durst. Heute war es total warm, die Sonne heizte richtig auf die Pferde herab. Sie beschloß auf den Schrecken ein bisschen zu baden und wälzte sich in dem kleinen Fluss, während sie weiter daran dachte, was nun mit den Menschen passieren würde. Was würde passieren wenn sie wieder kommen, mit Lasso und anderen Pferden zum hinterher jagen? Ariana hatte wirklich Angst.
flame entspannte sioch noch etwas mehr. Ich vertraute nur einem Menschen... meinte flame, als Black night sagte, das ihr diese menschen nichts tun würde. Nein danke antwortete sie mit einem sehnsüchtigen Blick auf die Äpfel. Sie hatte gesehen, dass ariana wieder auf dem Weg hierher zurück war. Es ist schön, das diese Frau dich ihren schutzengel nennt. warum tut sie das? hat sie dich aufgezogen? Shining stand nun ruhig und abwartend da. Sie konnte immer noch flüchten, aber im Moment glaubte sie nicht daran, dass eine flucht notwendig wäre. Pklötzlich kam diese Ariana wieder. Sie machte einen sehr forschen Eindruck auf flame. Ich bin Shining flame.
Mit Blacky liegst du gar nicht so falsch. Na gut ich heisse Black nightsagte sie, wärend noch ein paar Leute Photos schossen.Du hast die beiden umsonst gewarnt. An euch sind sie nicht interresiertsagtesie und verheimlichte den beiden etwas.Sie wante sich ab und sah, das die Leute weg wahren Ladenschluss.Sie erinnerte sich an ihre Fohlenzeit, als ihre Eltern gestorben wahren, hatte Maria sie Großgezogen und Freigelassen.Night welste sich und versank in ihren erinnerungen. Als sie aufstand, war ihr Blick wie lehr und eine träne tropfte auf den Boden.Warum kann ich nicht leben wie andere Pferde. Ohne diese schlimmen erinnerungen.Jetzt wusste sie wieder, wo die Wunden gewesen wahren und sie schmerzten.
Was ist? hab ich was falsches gesagt? fragte Nightday bestürzt, als sie Black Nights tränen sah. Auch Shining hatte bemerkt, das die Menschen weg waren und ging einige Schritte näher zu Black Night. Kann ich dir irgendwie helfen? Wen hat Ariana gewarnt? Und an wem sind die menschen interessiert? An dir? Shining hoffte das sie nicht zu tief gebohrt hatte. Abwartend blieb sie stehen. da war noch ein anderes Pferd....
Diese Menschen sind nicht harmlos! Irgendwann werden sie uns viel Böses antun! Man muss sie vertreiben bevor etwas passiert. Aber alleine schaff ich das nicht.. Sie wandte sich zu der Richtung, aus der sie gerade gekommen war. Hoffentlich folgten Chula und Magic bald, es musste etwas getan werden! Ariana stieg und wieherte heftig,sie war dermaßen voller Wut, gegen die Menschen und sie wusste nicht einmal wieso, denn Menschen mochte sie schon immer. Aber diese Tal gehörte den Pferden, Menschen hatten hier nichts verloren! Nervös tänzelte sie hin und her, wie vor großen Tunieren, doch diesmal hatte sie wirklich richtige Angst. Nochmals wieherte sie alarmierend, aber es kam keine Antwort. Wo sind sie bloß??
Night drehte sich um und Gallopierte ans ende der Wiese. Ich mache immer alles falschschrie sie über die Wiese und wünschte sich es nicht getan zu haben.Sie legte sich hin und weinte.Sollen die Menschen mich doch fangen. Dann können die anderen weiterleben, wie Früher. Night wartete auf irgendwas, nur auf was ? Sie dachte nichts und bewegte sich nicht. Ihre trauer wurde wut auf sich selbst und das Leben.Sie war sauer auf den Menschen, der ihre Eltern erschossen und sie geschlagen hatte. Night wunderte sich, wie schwach die wunden zu sehen waren.Ich werde ihn bestrafen, aber nicht töten, wegen Maria und den netten Menschen. Sie blieb liegen und sah, das die anderen auf sie zukamen.
In wilden Sprüngen kam der Hengst angaloppiert, doch schon die relativ entspannte Haltung der Pferde zeigte, dass momentan keine Gefahr drohte. Es waren ziemlich viele Pferde hier. Die fremde Schimmelstute, die Rappstute, und eine weitere Stute, Chula kam gerade an. Was ist passiert?, fragte Magic und hob die Nase in die Luft. Es war noch ein kühler Morgen, aber es wurde warm. Der Geruch kam aus dem Dorf. Verdammt!, rief der Hengst aus. Woher zum Teufel wissen die Menschen, wie man in das Tal kommt?! Vielleicht sind es ja nur ein paar Pferdehändler oder Kriminelle, die Pferde verkaufen, von Auswärts, aber was ist, wenn sie immer auf uns lauern? Wenn sie dem ganzen Dorf bescheidsagen? Wütend stampfte Magic mit dem Huf auf. So langsam beginne ich, Menschen zu hassen... Sie sollen hier weg, das ist allein unser Paradies! Er wandte sich an die Stuten. Glaubt mir, ich werde alles daran setzen, dass dieser Ort nicht durch Menschen zerstört wird! Ich werde sie nicht so weit lassen, dass sie einen von uns mitnehmen, Straßen und Häuser bauen, das Tal einzäunen und wir zur Touristenattraktion werden! Jeder Mensch, der uns oder dem Tal Schaden zufügt, wird das teuer bezahlen. Wachsam schaute er in Richtung Dorf. Da ist doch was... Menschen! Nein, es war nur einer. Mit einem Fernglas. Und er kam langsam näher. Cocktail wieherte schrill und preschte los, direkt auf den Mann zu, der sich in Sicherheit bringen wollte. Doch der Morgan war schnell, viel zu schnell für einen Menschen. Er biss den Mann in die Seite, er fiel hin. Magic stieg und die Vorderhufe wirbelten vor dem Kopf des Spiones herum. Zentimeter neben ihm prallten sie auf. Der Mann suchte, so schnell er konnte, das Weite. Magic sah ihm eine Weile nach, dann trabte er zurück. So, begann er, wie heißt ihr denn jetzt eigentlich alle?
Shining flame war entsetzt von der >Szene. nach dem sich das alles beruhuigt hatte, wusste sie ncith, ob sie Black Night folgen sollte oder sich dem hengst vorstellen. Sie beschloss erstmal zu dem hengst zu gehen. Einige meter vor ihm blieb sie stehen und fragte Wer bist du? Ich bin Shining flame. Weas soll ich tun? Soll ich Black Night nachölaufen? das letzte fragte sie mehr sich selbst, sprach es aber trotzdem laut aus. Sie wollte erstmal abwarten. irgendwie beruhigte es sie wie der Hengst mit Menschen umging, doch auf der anderen Seite machte er ihr angst. Doch von der lies sie sich nichts anmerken.
Black night stand auf und funkelte Coctail böse an. Dann ging sie richtung Handelsplatz, weil sie wusste das die Händler in ihren Wägen schliefen und sperrte sich selbst in einen selbstgebauten Stall. Haut ab losschrie sie. Die Menschen werden bald von euch wissen, wenn ihr nicht verschwindet und ich beschütze die Halbindianer.Sie zeigte mit dem Kopf auf einen Hndelswagen.Die anderen können frei bleiben und ich werde als Reitpferd enden und das nur, weil die anderen die Wiese entdekt haben. Sie fing wieder leise an zu weinen.Es tut mir leid sagte sie einfach so und wettete mit sich selbst, das die anderen nicht verstanden was los war.
Ariana schreckte auf, der schwarze Hengst, endlich war jemand da, den man zutrauen konnte, dass er die Menschen vertreiben würde. Menschen kamen hierher, eine kam sogar herüber und streichelte Blacky! Es ist kaum auszuhalten, wie unverfroren die sind! Die große Schimmelstute schnaubte wütend. Sie lief aufgeregt hin und her, ließ ihren Blick aber niemals vom Dorf. Achtung, da kommen 2 Menschen auf ihren Pferden! Sie wieherte laut und alarmierend, gleichzeitig stampfte sie wild auf den Boden. Angriff ist die beste Verteidigung! dachte sie entschloßen. Sie nickte Magic kurz zu und galoppierte aus dem Stand an. Sie hoffte, dass er verstanden hatte, das er ihr helfen solle sie anzugreifen, sonst würde sie bald alleine dastehen, vielleicht dann sogar in den Händen von den Menschen. Ariana hatten keinen Plan die Menschen in die Flucht zu schlagen, die einzige Taktik war, sie von den Pferden zu bekommen, dann wär alles leichtes Spiel. Mit lauten Gewieher preschte sie den beiden Reitern zu, als sie näher kam merkte sie, dass sie Lassos dabeihatten, und ob das in der anderen Hand ein Gewehr war, konnte sie nur erahnen. Als sie die beiden erreicht hatte, biß sie einem der Reiter in die Schulter, dann in den Oberschenkel, stieg und schlug mit ihren Beinen um sich. Vor Schmerzen windend fiel einer der Reiter zu Boden und versuchte davon zu kriechen. Autsch!! Ariana merkte, dass sie etwas am Hals würgte. Sie drehte sich um und sah, dass sie ein Lasso um den Hals hatte. Magic, so hilf mir doch! rief sie voller Angst während sie weiter um sich schlug. Hoffentlich würde Magic ihr helfen, sonst wäre sie bald in Gewalt der Menschen.
Shining wandte sich wieder Black Night zu. Hör zu! Du fühlst dich schuldig! Aber du kannst nichts dafür! Was immer auch ist, wir werden die Menschen schon vertreiben! sagte sie mit leicht zitterndem unterton in der stimme. Doch sie wusste das es nicht die Angst vor en Menschen war, sondern die angst vor ihrer eigenen Vergangenheit, die sie Schritt für schritt einholte. Ich weis wir kennen uns nur kurz, aber ich weis, dass wir es zusammen schaffen können! Lass dich nicht unterkriegen!
Das ist es doch.Ich habe beide seiten der Menschen kennengelernt, aber wie ich sehe muss ich mich zwichen meiner Freundschaft zu Maria und einer Herde unterscheiden und da ich ohne Maria gestorben wäre, bleibe ich hier, aber jetzt kümmere ich mich erstmal um Chrash. Sie trabte lässig aus dem Stall und auf die Menschen zu, die wie auf ein unsichtbares Zeichen,die Lassos fallen ließen und davon ritten. Night rief den Pferden hinterher Ich befreie euch.Sie drehte sich um und sagte zu den anderen Das vergesst ihr ganz schnell.
Shining war richtig wütend. Erst so kurz bei pferden, und nun das! Jetzt war Black Night ihr egal. Sie wpollte sowieso keine Hilfe. Da Ariana nicht mehr in Gefar war, legte sich Shining an einen Felsen der in der Wiese herausragte. Sie konnte nicht mehr, sie hatte alles gegeben. SDie war geflüchtet, hatte seid 3 Tagen nichts mehr gegessen nur einen Schluck aus dreckigem wasser genommen. Niemand hatte bemerkt wie mager sie war und wie schlecht es ihr ging. zugegeben, sie war zäh aber das war zu viel Erschöpft schloss sie die Augen. ihr tat alles weh. Alles war ihr egal.
Jetzt wo die Menschen wegwaren, wurde Night wieder still und traurig. Dann streifte etwas, wie eine Katze, um ihre Beine. Der Wolf kuckte sie an, als wollte er sagen Kopf hoch. Das Leben geht weiter und du bist stark, aber Night fühlte sich nicht stark. Sie öffnete den Riegel eines Schuppens,wo lauter Futter und eine Selbsttränke untergebracht warenBediehnt euch. Ich habe genug.Sie warf den Pferden einen Blick zuDa seht ihr mal, wie nett manche Menschen sind. Sie hohlte einen Futtersack aus dem Schuppen. Sie selbast trank nur ein paar schlucke und trabte dann in die eingestreute Box. Sie legte sich hin und beachtete die anderen erstmal nicht mehr. Sie dachte daran, das dieser Mann die Wildpferde töten wollte, aber angst vor ihr hatte, seit sie ihm im Nebel erschiehnen war.
Shining wusste das Black Night nur helfen wollte, andererseits, versuchte sie jemandem etwas anzutun. Sie verheimlichte also doch etwas. Shining war zu schwach um aufzustehen. es war eine ihrer "anfälle". Bitte nicht. bitte bitte nicht jetztflüsterte sie leise, fast unhörbar. Die schrecklichen Bilder kamen. Ein Fohlen, es sah Black Night erschreckend ähnlich, musste zusehen, wie seine eltern erschossen wurden. das Bild wurde schwarz. Shining atmete flach. Die Bilder hatten fast ihre ganze Kraft gekostet es war schlimmer als sonst. Warum ich vater? fragte sich Shining verzweifelt.
Chula galoppierte schnell zu den andern Pferden, sie hatte sich verirrt und den Weg nciht sofort gefunden. Sie sah keine Menschen mehr, sie wurden also anscheinend vertrieben, Magic war auch schon hier. Einerseits war Chula froh darüber, andererseits wäre sie irgendwie doch gerne dabei gewesen, vor allem da sie so gekocht hatte vor Wut. Dann bemerkte sie, dass die eine Rappstute am Boden lag und keuchte. Schnell ging sie zu ihr und stupste sie besorgt an. Was sit denn los? Waren das die Menschen?Diese Biester, wenn sie es waren, dann... Chula sah sich kurz um, den anderen ging es anscheinend gut, ihnen war nur noch der Schreck anzusehen. Tut mir leid, dass ich erst jetzt komme... Ich habe nicht sofort her gefunden. Dann wendete sie sich wieder zur keuchenden Stute.
So, hab jetzt nochmal geschrieben... inet hat gesponnen nud der beitrag vorher hat ja nicht mehr gepasst ;)
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ La Chula | Stute | Rosse 23. - 27. | Berber | Single
Hey Chula! grüße Ariana sie gleichgültig. Naja, 2 kamen auf Pferden mit Lassos herüber, einer wollte mich fangen aber er ließ mich dann auf einmal wieder los und ging... und Night ist fast im Dorf verschwunden, sie wohnt anscheinend da. sagte sie noch verwirrt, als sie sich umsah. Der schwarze Hengst ließ sie im Kampf mit den 2 Reitern alleine, fast wäre sie gefangengenommen worden, wenn sie nicht auf einmal weggelaufen wären. Das war ja ein toller Macho. Zuerst angeben, dann einem im Todeskampf alleine lassen.. brabbelte die Stute laut vor sich hin. Sie warf einen schnellen Blick zu den Menschen, aber sie verschwanden immer mehr, es waren kaum noch welche zu sehen. Ariana schüttelte sich ausgiebig und wandte sich anschließend von Chula ab und ging besorgt zu Shining, sie hatte wohl wirklich viel mitgemacht. Um sie zu unterstützen, legte sich Ariana neben die hübsche Stute und legte ihren Kopf beruhigend auf ihren Hals. Alles wird gut, Hübsche! Ruh dich nur aus, ich wache über dich. flüsterte sie ihr sanft ins Ohr. Sie wusste nur zu genau wie sie sich fühlte, sie hatte so etwas auf dem Hof oft miterlebt. Immer wieder sah die hübsche Schimmelstute zu den Menschen, sobald Gefahr lauerte, würde sie wieder wie wild hinlaufen und sie vertreiben, sie hatte noch nie so eine Wut gegen Menschen als zu diesem Zeitpunkt.
huch, jetzt passt meins ja nicht dazu xD ich musste auch eben umändern...