[ kommt vom Fluss ]


Der Weh bis zum Strand war wundervoll gewesen. Warum der Adler mich hier wohl hingeführt hat? Diese Frage konnte Sunny sich leider nicht beantworten. Und der Adler konnte ja auch nichts sagen.
Also schaute sich Sunshien einmal um. Hier gab es wohl Ebbe und Flut. Im Moment schien es Ebbe zu sein. Bei den Strand war der Wald. enau der, wo Cocki ist. Sunshine schrak zusammen, als der Adler sich plötzlich auf ihren Rücken niederließ. Ey, das kitzelt., lachte die Stute, als der Adler auf und ab marschierte. Ich werde diesen Adler wirklich nie verstehen. Verrückte Vögle bist es. Sunny grinste in sich hinein. Langsam trabte Sunschine zum Wasser hin. Was war das? Elf Meter vor ihr, erstreckte sich eine riesige Sandbank. Das muss ich hoch, sagte die Stute zu sich selbst.
Und genau in diesem Moment trabte sie an, und preschte durch das Wasser. Huch?!,k rief sich erschrocken, als sie keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. ...Nun musste sie also schwimmen. Sie hat es schon immer gerne getan. Als der Besitzer zum Beispiel immer mit ihr ausgeritten war, war sie auch immer ins Wasser geprescht und schwamm mit ihm. Nun kamen alte, glückliche Erinnerungen. Vor lauter nachdenken, hatte sie ganz vergessen zu schwimmen und war schon fast untergegangen. Sunny musste selber über sich grinsen.
Schon bald erreichte sie die Sandbank. Mitllerweile war sie Sonne herausgekommen, und knallte prall auf ihr schokoladenbraunes Fell. Die Stute schüttelte sich einmal. Verwirrt merkte sie, dass der Adler wieder auf ihrem Rücken saß. Wenn ich nur wüsste, was du zu sagen versuchst, oder warum du immer bei mir bleibst , sagte die Stute zu dem Adler. Der Adler allerdings legte nur den Kopf schief, und schaute sie mit seinen großen schwarzen Augen an.
Es ist wohl sinnlos mit ihm zu reden, dachte sie.
AAAHHH!?Dahinten kam eine riesige Welle. Die Flut kommt!Schnell schwamm Sunshine wieder ans Umfer und trabte an den Waldrand. Sie zupfte ein paar Grashalme ab, und schaute zu, wie das Wasser immer mehr und die Wellen immer Gtößer wurde.
Was ist das dahinten? Sunnshine sah vereinzelte Häuser und Qualm. Dahunten brennts?!! Das Feuer fraß sich schnell voran. Bald hatte es schon einen Teil des Waldes erreicht.
War Cocki icht im Wald? Ja, war er. Sunshine ließ das leuteste Wiehern hören, was sie jeh zu Stande gebracht hatte. ... So eine Art Warnsignal. Ich hoffe Cocktail wird es hören, sagte die Stute zu sich selbst. Gebannt und steif von dem Feuer, schaute sie zu, wie es sich immer weiter ausbreitete.

Huch?Sunshine bemerkte, dass es gar kein Waldbrannt war. Sie war eingeschlafen und hatte sich das alles nur eingebildet. Sunny rappelte sich auf und lief auf das Wasser zu. Anscheinend hatte sie sich das mit der Ebbe und der Flut nicht erträumt, es war wahr.
Es grenzte auch wirklich ein Wald an. Der Adler kam von einem Ast heruntergeflogen, und setzte sich auf Sunnys Kopf. Was soll das denn?, wunderte sich Sunny. Der muss doch echt lange Weile haben. In dem Moment als Sunny das dachte, ließ der Adler ein ampörten Schrei hören, und flog davon.
Was habe ich den nun wieder gemacht? Ein Adler kann doch nicht Gedanken lesen?!

(anhang)



Nach einer Weile bekam Sunshine lange Weile. Sie wollte nicht mehr alleine sein und rumstehen, sie wollte wieder zu den Hengst. In den letzten Tagen, hatten sich die beiden ja so halbwegs angefreundet. Vielleicht können wir auch eine Herde gründen,dachte Sunny. Aber nun möchte ich etwas erleben. In der Ferne hörte Sunny das Rauschen eines Wasserfalles. Neugierig legte sie die Ohren nach vorne und lauschte den gleichmäßigen Rauschen des Wassers. Wer weiß, vielleicht ist Covki auch dort. Und so trabte Sunny quirlig und vergnügt in Richtung Wasserfall.

[ Sunshine wechselt zum Wasserfall(Lagune)]

[kommt von der Lagune]

Als Cocktail aus den Urwaldbäumen heraustrabte, blieb er erst einmal stehen und sog die salzige Luft ein.
Wahnsinn, ein Geruch von Freiheit. Der Wind blies ihm übers Gesicht, ließ Mähne und Schweif wehen und flattern. Außerdem fand er Sunshines Geruch hier, sie war vorhin am Strand gewesen. Momentan war Flut.
Das Wasser schäumte, die Wellen brachen sich in der Brandung und nässten den Sand, der noch Meter von ihnen entfernt war. Gischt spritzte auf, es war toll.
Mal sehen, wie trittfest ich bin.
Magic stieg, wieherte, und preschte los. Direkt neben dem Ufer lief er in das zentimetertiefe Wasser hinein. Seine Galoppsprünge brachten ihn schnell und kraftvoll vorwärts, immer wieder schlug der Hengst mit dem Kopf. YEEEHAAA!, rief er freudig.
Seine Hufe gruben sich tief in den Sandboden, der Matsch spritzte in alle Richtungen und auch an Bauch und Beine. Doch das Wasser machte alles wieder sauber. Wie ein schwarzer Pfeil flog Magic Cocktail den Strand entlang.

Beginnt am Strand

Unermüdlich schritt die edle Schimmel-Stute, nun schon seit Stunden umher. Der salzige Geruch nach Freiheit und auch der von Pferden trieb sie, trotz Müdigkeit, immer weiter. Endlich war sie angekommen, der Anblick war überwältigend. Die Wellen brachen sich mit einem wunderbaren Geräusch in der Brandung, es hörte sich an wie eine Symphonie des Meeres. Soetwas schönes war Ariana nicht gewohnt, sie kannte nur den Stall, die Weiden und manchmal durfte sie sogar in den Wald, aber der Strand? Wunderschön! Sie war überwältigt und brachte vor Staunen den Mund nicht zu, als sie auf einmal einen schwarzen Hengst vorbeizischen sah. Sie zuckte erschrocken zusammen, warf den Kopf in die Höhe und sah dem Hengst nach. Ein Pferd!! dachte sich Ariana, und obwohl sie nicht die besten Erfahrungen mit Hengsten gemacht hatte, freute sie sich endlich wieder Artgenossen zu sehen. Prüfend hielt sie die Nase in den Wind und vergewisserte sich, dass alles in Ordnung war, bevor sie sich näherte. Als der Hengst langsamer wurde, sah Ariana ihre Chance und galoppierte mit großen, kraftvollen Sprüngen los. Aris Muskeln waren zwar schon lange beansprucht gewesen, aber das waren sie gewohnt, ist sie doch eine fabelhafte Springerin. Schon bald hatte sie den Schwarzen eingeholt, ihr feuriges Araberblut half ihr dabei enorm. Als sie neben ihm galoppierte, sah sie ihm purer Freude in die Augen. Hallo du! sagte sie zu ihm. Anschließend wurde sie immer langsamer und parierte zu einem schwungvollen Trab durch.

Magic registrierte eine Bewegung neben sich, eine Apfelschimmelstute. Sie schien ziemlich temperamentvoll und kontaktfreudig zu sein.
Nur hoffentlich nicht so wie Sunshine!, schoss es ihm durch den Kopf.
Unbeeindruckt galoppierte er weiter, von der Stute weg, dann wurde er wieder langsamer, drehte um und trabte in die andere Richtung. Als er genug gerannt war, blieb er stehen und sah zu der Stute hinüber.
Hi!, grüßte er. Ich bin Magic Cocktail, mit wem habe ich die Ehre?
Der Hengst beobachtete die Bewegungen der Stute. Sie sah gut ausbalanciert und trainiert aus, allerdings etwas steif, so wie er am ersten Tag hier.
In letzter Zeit kommen die Stuten hier wie Sand am Meer vor...
Cocktails kühle Art war gut, doch nun wusste er nicht, was er machen sollte. Eine Herde gründen? Doch er fand, dafür war es noch zu früh. Erst einmal musste er sich mit allen vertraut machen. Oder Macho sein, wie immer. Der Hengst fand sowieso, er war viel zu nett in letzter Zeit. Seine Gedanken quittierte er mit einem Quietschen und einigen Bocksprüngen.

Apprupt blieb Ariana stehen, warf den Kopf anmutig in die Höhe und schnaubte zufrieden. Hämisch grinsend sah sie zu Cocktail hinüber. Wer sagt denn, dass ich dir verrate wer ich bin? Ich wollte nur "Hallo" sagen. Weißt du wo man hier eine nette Herde findet? Ich suche schon lange nach netten Kollegen, aber ich kann leider keine finden. Traurig richtete sie den Blick auf das Meer, irgendwie vermisste sie ihre Fohlen. Schnell war aber dieser Gedanke wieder vergessen, sie schoß aus dem Stand auf das Meer zu, blieb kurz davor plötzlich stehen, stieg und machte ein paar Sprünge in das Wasser hinein. Das kühle, aber gefährliche Wasser tat ihren angespannten Muskeln sehr gut, sie konnte nicht aufhören im Wasser zu plantschen. Auf einmal kam eine Riesenwelle auf sie zu, überschwemmte sie total und warf sie ein bisschen nach vorne. Leicht sauer über diesen überraschenden Angriff, drehte sie sich in einem Sprung um und quietschte laut in das Meer hinaus. Sie galoppierte etwas weiter weg von dem Hengst und schüttelte sich ausgiebig. So erfrischt fühlte sie sich schon lange nicht mehr.

Magic begann zu lachen, als eine Welle die überraschte Stute erfasste. Sie ist schon seltsam, aber lustig auf jeden Fall, und humorvoll.
Alles klar. Dann auch Hallo., erwiderte er.
Ich weiß nicht, ob es hier irgendwo eine Herde gibt, das ist erst mein zweiter Tag hier. Ein paar Pferde laufen schon hier rum, bisher kenne ich zwei Stuten außer dir, und vielleicht gibt es irgendwo noch ein paar andere...
Mich braucht es ja eigentlich auch nicht zu interessieren, ich habe lieber meine eigene Herde. Leicht sehnsüchtig schaute Cocktail zum Pfad hinüber, der durch den Dschungel zur Lagune führte. Er witterte und seine Ohren stellten sich auf.
Chula kommt! Sie war auf dem Weg hierher, aber noch nicht zu sehen. Doch sofort hörte der Hengst wieder auf, sich zu freuen. Eigentlich wollte er alleine ein bisschen am Strand herumtoben, und wenn, dann nur mit Chula. Jetzt war jedoch wieder eine andere Stute hier...

[kommt von der Wiese]

Night wieherte. Hallo, ist hier jemand? Hallo!!!
Sie sah Niemanden und fühlte sich Allein und Zurückgelassen. Warum ist hier keiner,warum. Sie galoppierte am Strand entlang, dann sah sie zwei Pferde. Night lief hin, aber sagte nichts.Dann fragte sie vorsichtig nach:
Wer seid ihr? Black Night freute sich, andere Pferde zu treffen. So weit sie sehen konnte, war ein Morgan dabei. Sie schnaubte und scharrte ungeduldig mit dem Huf. Die müssen ja denken, das ich ziemlich eingebildet bin. Night guckte auf ihren Vorderhuf,wo eine Narbe zu sehen war. Sie weckte unangenehme Erinnerungen.

@ Black Night: Sieht auf jeden Fall schonmal besser aus!
Zu den Gedanken und Sprache: Oben sind doch so Buttons.. Klick mal auf den mit dem B, wenn du was sagst als Pferd, zwischen die beiden Zeichen schreibst du das dann. Bei den Gedanken genauso, nur dass du stattdessen den Button mit dem I nimmst.
Und Ortswechsel ist immer noch nicht, aber den korrigiere ich mal...

Der Hengst schaute aufgeregt in die Ferne. Kam Chula jetzt? Nein, sie kam nicht. Stattdessen noch eine andere, fremde Stute. Sie war rabenschwarz, kräftig gebaut, und hatte eine hübsche Blesse. Sie hatte sehr ausdrucksvolle, typische Warmblutaugen.
Hi, ich bin Magic Cocktail. Und die Schimmelstute brauchst du gar nicht fragen, sie will nur Hallo sagen, spöttelte er mit einem Grinsen in Richtung des Schimmels.
Der hübsche Morgan bemerkte den Blick der Rappstute. Eine nicht gerade schöne Narbe zeichnete ihr Bein. Er wollte jedoch nicht fragen, woher die Stute sie hatte.
Es gibt ziemlich viele Rappen hier, dachte Cocktail. Er lächelte in sich hinein. Die schwarzen Wesen. Das klang ja wie eine Herde voller Schattenpferde! Bei dem Gedanken musste er schaudern. Irgendjemand hatte auf dem Hof mal etwas von Schattenpferden erzählt, das war bei einer Grillparty am Lagerfeuer, nicht allzuweit von der Koppel entfernt. Der Hengst fragte sich immer noch, ob es sie wirklich gab. Vielleicht sogar hier? Das Tal war zu perfekt, um vollkommen, um wahr zu sein. Doch das Geheimnis würde er wohl in nächster Zeit nicht erfahren.

[kommt von der Lagune]

Chula war dem Weg gemütlich gefolgt, sie hatte es nicht besonders eilig gehabt. Als sie dann das Meer sah blieb sie erstaunt stehen. So viel Wasser auf ein Mal! wunderte sie sich. Das muss das Meer sein. Sie hatte schon andere Pferde davon reden hören, es soll wunderschön sein, überwältigend. Sie erinnerte sich auch daran, dass die anderen etwas über den Sandboden gesagt hatten. Sie sah hinunter, auch hier war Sand.
Vorsichtig machte sie ein paar Schritte. Es war änhlich wie im Matsch zu gehen, nur nicht so klebrig. Sie ging näher zum salzig riechenden Wasser und bemerkte, dass der Boden dort härter war. Plötzlich kam eine Welle und spülte ihr den Sand uner den Hufen weg. Chula quietschte erschrocken und machte einen Satz nach hinten. Verärgert beobachtete sie wie das Wasser immer wieder näher kam, damit hatte sie nicht gerechnet. Aber es schien nicht gefährlich zu sein, also ging sie wieder ein Stück hinein und gewöhnte sich an das seltsame Gefühl.
Dann bemerkte sie Magic mit zwei fremden Stuten ein gutes Stück entfernt. Sie wieherte laut und galoppierte aus dem Stand an. Mit großen, schwungvollen Sprüngen kam sie zu den anderen, ein paar Meter davor fiel sie in den Trab und blieb dann bei ihnen stehen. Der Wind blies ihr durch die wilde Mähne.
Hey ihr! Ich bin Chula. sagte sie zu den Fremden und lächelte Magic an. Sie schüttelte kräftig ihre Mähne um den Sand, den der Wind ihr ineingeblasen hatte, los zu werden.

Als Magic ein Quietschen hörte, hob er wieder den Kopf und wieherte freudig, als er die Rappstute erkannte.
Hey Chula! Eigentlich wollte er ihr die beiden Stuten vorstellen, doch er kannte ja noch nicht einmal deren Namen!
Er ging ein paar Schritte näher zu Chula.
Bin mal gespannt, ob Schimmelchen dir ihren Namen verrät! Ich kenne ihn noch nicht. Und den von der Rappstute auch nicht., flüsterte er ihr zu.
Langsam wurde es dunkler, und die Sonne ging allmählich unter. Wie gerne wäre Cocktail nun mit Chula allein gewesen! Aber so schnell würde er wohl die anderen beiden Stuten nicht loswerden und - eigentlich wollte er es auch nicht.
Ist ja das reinste Paradies hier!
Nur Sunshine tat ihm ein wenig leid, sie wanderte bestimmt irgendwo allein umher. Diese Gegend ist gefährlich, hoffentlich passt sie auf sich auf...

Chula musste grinsen als Magic ihr zuflüsterte. Ich werd die Namen schon herausbekommen. Sie zwinkerte ihm zu und ging näher zu den beiden Stuten. Na ihr hübschen, wie heißt ihr denn? Chula tat so, als ob das was Magic ihr zugeflüstert hatte nichts mit den beiden zu tun hätte.
Hübsch waren sie wirklich. Die Schimmelstute, wahrscheinlich ein Warmblut, obwohl sie etwas von einem Vollblutpferd hatte, mit muskulösem Körper, allerdins wirkten ihre Bewegungen ziemlich geschmeidig und gekonnt, sie wurde wohl früher als Sportpferd eingesetzt.
Chula vermutete, dass die Rappstute ein Araber war, aber ganz sicher war sie nicht. Sie wirkte schüchtern und hatte einen zierlichen Körperbau, ihr Fell glänzte gesund. Auf der Stirn hatte sie ein hübsch geformte Blesse.
Nachdem Chula die beiden ausführlich gemustert hatte lächelte sie sie freundlich an. Chula hoffte, dass sie ihr in Sache Magic keine Konkurrenz machten. Sie sah kurz zu ihm, er beobachtete die Szene und musterte die fremden Stuten auch. Aber nicht so, wie er mic gemustert hat! redete Chula sich ein. Ja, vielleicht war sie wirklich ein bisschen eifersüchtig... Sie baute sich gleich ein bisschen auf, bog ihren Hals um den anderen ein bisschen zu zeigen, dass sie noch über ihnen stand. Aber sie zeigte das nicht unfreundlich, sie wollte den beiden ja keine Angst machen.

Magic beobachtete die Szene amüsiert. Chula wirkte sogar fast ein wenig eifersüchtig. Ohne Grund, aber das braucht sie ja noch nicht zu wissen.. Dem Hengst gefiel dieses Spiel sehr, er wollte es noch nicht zuende spielen, obwohl er spürte, nein, schon wusste, er würde gewinnen.
Dennoch wollte er aber woanders hin. Irgendwo, wo sonst keiner war, und wo man den Sonnenuntergang genießen konnte. eigentlich war ja der Strand super dafür. Allerdings... Cocktail war verwirrt. das Meer lag Richtung Osten, da konnte doch die Sonne nicht untergehen! Aber anscheinend war es so... Dann musste sie überall zu sehen sein, wo Osten war. Die Lagune war jedoch zu sehr von Bäumen eingeschlossen, aber am Fluss..! Da habe ich den Sonnenuntergang doch mit Sunshine gesehen, gestern!
Hey Chula, warst du schon am Fluss? Es ist toll dort! Und dann kann ich dir gleich zeigen, wo das Dorf ist... Obwohl das ja nicht seine wahre Absicht war, dorthinzugehen.

[wechselt zum Fluss]

Ich bin Black night und eine Mustangstute. Müsst ihr noch was wissen ? fragte Night und beneidete Chula.Die ist viel hübscher als ichdachte sie und scharrte mit den Hufen im Sand.Sie war froh, nicht mehr allein zu sein und Wieherte. Dann sagte sie Kann ich vielleicht bei einem von euch bleiben und der Wolf auch ?. Sie blickte auf das Tier.

In Antwort auf:

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Wechselt zum See

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Kaum war man ein bisschen eingedöst, taten sich die seltsamsten Dingen! Als Ariana ihre Augen aufriss, zuckte sie zuerst zusammen, da waren ja noch 2 Pferde! Sofort begann ihr Herz zu rasen, einen Fehler wollte sie nun nicht machen. Hallo ihr! Ich bin Ariana, ich wollte dem Macho da vorne nur nicht verraten wer ich bin, immerhin geht es ihn nichts an. sagte sie in freundlichem Ton, sie würde nicht wollen wenn er es falsch versteht. Freunde sind immer besser als Feinde.
Die große Schimmelstute sah sich um, die Flut schwemmte noch immer viel Kleinzeug an den kleinen Strand und es war noch keine Besserung in Sicht. Wie gerne würde Ariana im Wasser plantschen, aber noch so eine peinliche Aktion wär für sie nicht tragbar. Voller Freude stieg die feurige Stute in die Höhe, trabte aus dem Stand an und trabte einen wundervollen, schwungvollen Mitteltrab, die Hinterhand trat gut unter, der Hals gewölbt, die Beine flogen; genauso wie sie es einst in großen Tunierstadien gemacht hatte. Ihr Mitteltrab und ihre Passage waren die feinsten und atemberaubendsten Gänge im ganzen Land. Sie tat dies aber nicht um anzugeben, sie tat es um Luft zu machen, um sich frei zu laufen, einfach um sich frei zu fühlen. Auf einmal merkte sie, dass der schwarze Hengst auf einmal verschwunden war, aber es störte sie nicht direkt. Das einzige was sie an ihm interessierte war die Tatsache, dass er wohl am wahrscheinlichsten eine Herde gründen würde und in diese würde sie gerne eintreten. Hoffentlich würde er sie akzeptieren und nicht abstoßen.

War doch gar nicht so schwer die Namen herauszufinden. Dachte Chula und sah Magic mit einem frechen na-siehst-du-Blick an. Dürfte kein Problem sein, Black. Sie msuterte sie noch einmal Mustangstute also.
Nein, am Fluss war ich nicht, obwohl... Ich nicht unbedingt das Dorf kennen lernen muss. fügte Chula in Gedanken hinzu, auf Magics Frage.
Sie beobachtete die Schimmelstute noch kurz, es sah toll aus wie sie sich bewegte, dann lächelte sie die beiden freundlich an und folgte Magic zum Fluss.

[wechselt zum Fluss]

[kommt von der Wiese]

Langsam fand die Schimmelstute ihren Weg zum Strand. Sie war so geschafft, sie konnt sich nur noch in den warmen Sand legen und schlafen. Und obwohl die Stute so müde war, sie konnte nicht schlafen. Ihre Gedanken ließen sie nicht schlafen, dauernd dachte sie an Chula und ihre Liebe zu Magic, dass sie wieder alleine war, gerade wo es ihr so dreckig ging. Chula liegt gerade sicher neben Magic und fühlt sich geborgen, während ich hier nahe am Selbstmord stehe. Vielleicht hätte ich mich von ihnen umbringen lassen sollen. Wieder lief eine Träne ihr Gesicht entlang. Sie glänzte gülden im Licht der Sonne, aber dennoch war an ihr nichts gut. Tränen waren nie gut. Nachdem Ariana ihre Gedanken sortiert hatte, konnte sie endlich einschlafen. Zwar schlief sie nicht gut, aber Hauptsache sie konnte sich ausruhen.

[kommt vom Gebirge]

Mir langen Galoppsprüngen flog Omin am Meer entlang, um ihn herum spritzte das Wasser. Das ist pure Freiheit! dachte er und wieherte laut. Der Geruch den er wahrnahm wurde immer stärker, der Braune verlangsamte seine Schritte und fiel schließlich in einen entspannten Trab. Seine Ohren waren nach vorne gerichtet, die Augen suchten aufmerksam die Umgebung ab, bis er die hübsche Schimmelstute fand.
Sie lag im Sand und schlief, sah jedoch völlig hinüber aus. Besorgt ging er hin und stupste sie an. Hey du, wa ist denn los? Alles in Ordnung? Er blieb bei ihr stehen und wartete darauf, dass sie aufwachte.

Shining kommt vom Gebirge

Shining war hinter Omin hergaloppiert. Sie sah, dass omin bei einer schimmelstute war. Sie ging zu ihm. Das ist ariana, sie ist wirklich nett und hilfsbereit, aber sie ist wohl noch etwas müde, der gestrige tag war wirklich stressig. es gibt hier auch noch mehr Pferde. Einen Hengst, er heißt magic Cocktail, glaube ich, eine komische Stute namens Black Night, eione freundliche Stute namens La Chula! Mehr weis ich nciht. Auch shining ging zu Ariana und stupste sie leicht an.

Night war ihrem Instingt gefolgt, aber hatte angst, die anderen würden wieder abhauen.Dann sah sie einen Hengst und erstarrte. Irgendwo hab ich den doch schon mal gesehen. O....o.....m...i....n stotterte sie.Woher kenne ich ihn? Night ging noch einen schritt näher an Omin ran. Sie erinnerte sich dunkel, das sie ihn irgendwann mal begrüst hatte, in dem sie gestiegen war. Also stellte sie sich auf die hinterbeine und wieherte.Night wusste zwar nicht, woher sie Omin kannte, aber das sie ihn kannte war sicher.
Ihre Hufe landeten wieder auf dem Boden und sie ging noch einen Schritt auf Omin zu.

Verwirrt schaute Omin auf. Eine dunkle Stute kam auf ihn zu, sie nannte ihn beim Namen und stieg vor ihm. Wer ist sie? War sie aus einer Herde von ihm? oder war sie vom Stall? Aber dann müsste Shining sie eigentlich auch kennen. Er sah kurz zu ihr hinüber, aber sie hatte ja gesagt es waren keine anderen vom Stall hier.
Du kennst mich? Vielleicht war er ihr einfach so mal begegnet, ihr Geruch kam ihm auch nicht bekannt vor. Normalerweise merkte er sich die Gerüche der Pferde, die er kannte. Öm vergewisserte sich noch ob Ariana atmete, dann ging er weiter zu der Stute. Sie war zierlich und etwas kleiner als er und hatte dunkles Fell. Er konnte sich aber nicht erinnern ihr begegnet zu sein, vielleicht waren sie sich auch als Fohlen mal begegnet. Woher? fragte er vorsichtig, in der Hoffnung, sie wusste es.

mir ist grad eingefallen dass ari bis mittwoch gar nciht kann, hat sie ja bei der wiese geschrieben... ^^

Shining sah, das Black Night zum Strand kam Was machst du hier? Bist du nicht mehr bei den Mneschen?
Da sie Öms Miene sah m,einte sie: Es ist niemand aus unserem Stall! Daran würde ich mich erinnern. Ich habe sie gestern kennengelernt. Sie macht eigentlich einen ganz netten Eindruck. Danach schitt sie nahe zu Omin und raunte ihm ins ohr Sie kann die Menschen gut leiden, sie war gestern im Dorf Es war so gesagt, dass nur Öm sie verstehen konnte. Plötzlich fiel Shining ein, dass sie ihm ja noch gar nichts von gestern erzählt hatte.

Shinings Frage an die Stute wirkte unfreundlich und ein bisschen gehässig. Ob es wohl daran lag, dass sie bei den Menschen war? Was war denn daran so schlimm? Omin schüttelte den hübschen Kopf. Das verstand er nicht.
Was ist so schlimm daran, wenn sie die Menschen leiden kann? Wir konnten das auch mal. flüsterte er zu Shining zurück.
Er beschloss es einfach zu vergessen und erst mal das Meer zu genießen. Er sprang herum und lief auf das Meer zu, ließ sich den Sand unter den Hufen fort spülen und spritzte damit herum. Dann bog er den Hals und machte ein paar spanische Schritte am Meer entlang. Elegant hatte er den Schweif in der Höhe. Plötzlich sprang er los und galoppierte an. Es war ein kontrollierter Galopp, Öm wusste genau was er tat und welchen Fuß er wie bewegte. Den Hals hatte er immer noch gebogen, den Schweif un der Höhe. Konzentriert spielten seine Ohren in alle Richtungen.
Plötzlich ließ er sich fallen und wälzte sich im Sand. Er stand wieder auf, stieg hoch und wieherte laut. DAS nenne ich Freiheit! Noch fast mit den Vorderhufen in der Höhe sprang er los und raste diesmal in gestrecktem Galopp durch den Sand. Seine Mähne flatterte nach hinten, sicher setzte er jeden Huf auf. Als er weit genug gerannt war blieb er stehen, drehte sich um und kam in einem entspannten Galopp wieder zurück, hin und wieder baute er ein paar fliegende Wechsel oder andere Dressurübungen ein. Wieder bei den anderen Pferden schnaubte er zufrieden.

[ Sunshine kommt von See]

Verwirrt kam Sunny hier an. Es roch nach dem Meer. Gerade war Flut. Das freute Sunshine, denn sie mochte die riesigen Wellen. Lange schaute sie vom Rand des Strandes auf die Wellen . Plötzlich trabte sie an um in die Wellen zu rennen , ader da stoß sie gegen ein Pferd. Sie hatte nich gehört, wie er etwas sagte von wegen : Was ist so schlimm daran...die Menschen leiden kann ... und konnten das auch mal.
Naja jedenfalls war sie gegen dieses Pferd gestoßen. Huch? Tut mir Leid. Sunny musterte eingehend den ...HENGST????
Ich bin Sunshine und wie heißt du? Hast du schon Cocktail und alle andern kennen gelernt?
Da bemerkte Sunny noch ein anderes Pferd. Wer ist das?
Sunshine deutete mit dem Kopf in Richtung der Stute.
Aver Sunshine interessierte die Stute bald nicht mehr
EIN HENSGT?! Cool ein weiterer Hengst!! Freudig musste Sunshine grinsen. Fast hätte sie überglücklich aufgelacht, aber das hatte sice sich unterdrückt.
Nun wartete sie , dass sich der Hengst meldete.