Jaaah vielleicht sagte Gentle nur. Sie hatte momentan keine Lust sich um trauernde stuten zu kümmern, duie ein ziehfohlen und einen freund hatten. Was wollte man mehr?
Der hengst wollte mit der Stute reden.Wusse aber nicht was.Er wollte ihr einen Kuss geben.Einen freundlichen Kuss.Ließ es aber. ich muss jetz hoffe sie beibt solo!
Night kuckte die andere Stute feindseelig an.Sie hätte kämpfen können,so sauer war sie.Ein stück Glas oder Mettal reflektirte das Mondlicht und machte einen der Gründe sichtbar,warum diese Geistergeschichten endstanden wahren.Ihre Augen sahen rot aus (gibt es wirklich),leichterv Nebel lag über den Feldern und man sah ihre Wunden.Komm ja nicht näher sagte Night böse.Wenn diese Stute gemein zu ihr war,konnte sie das auch.
Death wurden es langsam zu viele Pferde, die sich wie verrückt aufspielten. Hybrid und Chico waren auch relativ ruhig geblieben, und es wurde allmählich dunkler und kühler. Meine Tageszeit, freute sich die Stute. Sie überlegte, wo sie hinsollte. Jetzt, wo es eh nicht mehr wirklich hell war, wäre es eine Schande, in den Wald zu gehen. Ich könnte ja die Nacht am Fluss verbringen, überlegte sie, und trabte auch schon, ohne Blick auf die Anderen, los.
[wechselt zum Fluss]
__________________________________________________ Death Beauty|Stute|Schattenpferd|Mustang| Reason|Rosse 13.-17.
**She looks into your Eyes and you can feel... ***The Magic of Night and Darkness... **The Magic of Devil's Daughter himself... ***The Fascination of Death Beauty.
So schnell geht das also!,sagte er zu der Stute und schaue sich um.Die Ähren wankten im Wind und sahn einladend aus.Er schnappte nach ein paar und kaute genüsslich die Körner.Mh, die schmecken fabelhaft!,dachte er sich kauend.es krachte richtig ls er die körner zerkaute.Nach einer Wele stand er im Fed drin und fraß sich voll.Er hatte ziemlichen hunger, nach der langen Reise
fernia wunderte sich, das keines der Pferde mit ihr spürach, aber es war ihr sowas von egal, sollte sie eben nicht mit ihr reden. Sie wusste nicht wohin, hierbleiben schien unsinnig. Sie überlegte wo sie hin sollte und kam schließlich zu dem Schluss, das sie zur Wiese wollte. Vorher würde sie jedoch zum Fluss gehen um etwas zu trinken.
wechselt zum Fluss
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ schrei... wenn du kannst eine wlle der dunkelheit, sie übermmant dich, sie überrollt dich, sie hält dich gefangen auf Ewigkeit... Infierna Roja: wenn der himmel verbrennt und die hölle erfriert sei frei, sei wild, sei dunkel der Weg ist leicht erkämpfe ihn dir! Tot um Tod rückst du ihr näher, Tod um Tod wirst du stärker! Spürst du die Macht? Du bist gefangen.
Gentle wandte sich nun wieder dem hellbraunen Hengst zu. Bist du eigentlich schon lange hier? fragend schaute sie ihn an. Sie hoffte er würde ihr antworten.
Nein!Ich bin vorhin hier erschienen!Naja, ich war hier im Land schon ein wenig länger.Aber habe nicht auf Artgenossen getroffen,Bis jetzt!,sagte er fröhlich und verführerisch zugleich (wahh-.-was für ne umstellung von böse zu gutxD)
Gentle lächelte. Sie fand den Hengst symphatisch. Doch nun kam es wider. Sie musste rossen. Leivcht lächelte sie, sie wartete die Reaktion des Hengstes ab. Sie drehte sich kurz weg, schlug mit dem Schweif, was den Duft noch mehr verbreitete und bemerkte gar nicht, was der hengst jetzt tun könnte.
Der Hengst wurde plötzlich ganz anders.Er flehmte und bekam Hengstmanieren.Er wurde unruhig wieherte in die unkle ruhige Nacht hinein.Eine eule flog verärgert weg.Sali trabte elegant und verführerisch zugleich um sie herum und hätte sie zu gerne gedeckt.
Gentle bemrkte ihren Fehler. Wenn er sie wirklich decken wollte, musste er sie zu erst begehren,. Sie lies sich nicht einfach so decken um danach die Konsequenzen allein zu haben.
Wieder flehmte der Hengst doch so langsam kehrte sein Bewusstsein zurück..Man...Du riechst so gut!,sagte er leise und verführerisch.In der Nacht konnte man nur erahnen das er ebenso verführerisch schaute.Seine Körperhalutng war stark und wunderschön.Er scharrte verlegen mit dem Huf
Gen grinste leicht verlegen. Sie sagte nichts zu seiner Aussage, wartete ab. Er sollte erst mal ihr näher kommen, sie wirklich begehren, bevor sie sich decken lies. Sie lächelte verführerisch, was man gut sehen konte, da der Mnd auf ihr Gesicht schien.
Gentle lies ihn an sich ran. Sie wusste nicht, ob sie es zulassen würde, das er sie deckte. auf jedenfall nicht hier, wenn dannn weit drausen in einem Feld. Ihren Schweif würde sie jedenfalls erst zur Seite legen, wenn sie bereit war, vorausgesetzt er würde sie nicht vergewaltigen.
Er arbeitete sic vor bis zu ihrem Rücken und stoppte dort abrubt.Er quietschte plötzlich vergnügt auf und galoppierte in ein Feld hinein.Es war seltsam es kam so über ihn.Er hatte den großen drang u laufen und lief und lief ine das Feld hinein.Zwischen durch fraß er ein wenig.Er schnappte sich immer ein zwei Halme und rannte weiter.Als er tief im Feld drin war lies er sich hinfallen.Seine farbe wra fast eins mit dem getreife.
Gentle wusste nicht, was sie davon halten sollte. Die war unerfahren und so galoppierte sie hinter ihm her. Akls sie fast da war, musste sie rossen. Dann hatte sie ihn gefunden. Verschmitzt und zärtlich lächelte sieihn an.
Er zo die Oberlippe hoch als er den Geruch von ihr wahrnahm und sprang in einem Satz auf.Er erwiederte ihre Lächeln und begann sie wieder sanft zu beknabbern
Gentle lies sich verwöhnen. Sie wartete jetzt ab, fühlte sich aber leicht erregt. Sie bewegte sich auf ihn zu und streifte ihn kurz mit dem Hinterteil an seinem Rücken.
Der Hengst flehmte und war wie in Tránce.Er "schachtete aus" und standnun da.Langsam arbeitete er sich hinunter unter ihren Bauch am Hinterbein hcoh verharrte kurz um den Duft einzusaugen und knabberte weier an ihrer Schweifrübe
Getle genoss es, lies ihn jedoch zappeln. Würde er es aushalten? Oder würde er sie vergewaltigen. Gentle wusste nicht genau was sie wollte. Sie lächelte ihn verführerischer an als bisher.