Shining merkte das Ariana hungrig war. Logisch, sie hatte schon ewig nichts mehr gefressen.... Chula? flüsterte Shining so dass Ari nichts mekte. Wir müssen ari helfen, sie hat bestimmt Hunger und durst, aber wie bekommen wir sie zu einer guten stelle??? shining war selbst überfragt. klar das Futtwer könnte sie bringen, aber das Wasser? Der Kübel! Aber wo war er? Chula, wo ist der kübel?
na hee, shad wurde voll übergangen... ich poste nochmal xD
Shad beobachtete auch diese Szene aus dem Hintergrund. Sie hatte sich noch nicht richtig in die Herde einbringen können, es waren bis jetzt aber auch wirklich immer ungünstige Momente. Jetzt ging sie zu den anderen Stuten. Tut mir leid für dich. sagte sie zu Chula. Weißt du, mir sit sowas ähnliches passiert... Man kommt darüber hinweg. Aufmunternd stupste sie die Rappstute an. Und dir würd ich wirklich gerne helfen, ich weiß nur nicht wie... sagte sie zu Ariana. Ich hoffe nur, dass es dir bald wieder besser geht.
sorry, bei shad ist jetzt nicht fett was sie sagt...
Chula sah sich um. Der Kübel? Ich hab keine Ahnung... Vorhin war er noch da. WO war der Kübel nur? Chula kam ein Verdacht, sie sah aufs Meer. Aber auch da sah sie ihn nicht. Danke Shadow. Ich werds überleben. sagte sie und lächelte die hübsche Stute freundlich an. Deswegen hat sie vielleicht so Angst vor Hengsten...
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Was machen wir jetzt? Wir brauchen dringend wasser bhier! meinte Shining besorgt. Aber nochmal ins Dorf? war das nicht zu gefährlich? Oder gingen die Menschen um diese Zeit nicht mehr nach drausen?
Wieder ein neues Gesicht, das ihr dennoch leicht bekannt vorkam. Freundlich grüßte Ariana die Schimmelstute. Hallo, ich bin Ariana. Und wie heißt du? Shadow? Mit einem gezwungenen Lächeln blickte sie die Stute kurz an, dann ließ sie ihren Kopf wieder auf den Sand fallen und pustete warme Luft aus ihrer Lunge. Wie lang würde sie wohl noch herumliegen? Sie würde so gerne herumspringen und lustig sein, aber sie konnte nicht. Von Sekunde zu Sekunde wurde ihre Laune schlechter, ihr Lebenswille geringer.
heyyyy, nich mich allein hier lassen, wo ich schon mal schreiben kann^^
Das Dorf halte ich auch für ne schlechte idee gab shining nachdenklich zu. Sie umrundete nochmal einen Teil des stzrandes und wurde fündig. Ich hab ihn! schrie sie fast und brachte den Kübwel zu Chula. Dann überlegte sie es sich anders und meinte: ruht euch aus! Ich bin bald wieder da. dann galoppierte sie weg. an einer Stelle irgendwo entfernt sah sie Wasser und Gras. erstmal füllte sie den Kübel mit gras und etwas Obst.. Sie braxchte es zurück und glaoppierte schon wieder zur Stelle um etwas Wassre zu holen. Vorichtig brachte sie es zu Ari. So nimm das erstmal meinte sie.
ok gut, sorry dass es jetzt so schnell war, aber ich will ari nicht sterben lassen bis morgen! hel!
Mit langen Galoppsprüngen lief der kräftige Hengst durch den Sand. Er hatte sie schon von Weitem gerochen. Pferde. Er war froh, nicht der Einzige zu sein, und jetzt sah er sie auch. Eine ganze Herde war am Strand. Darunter drei weitere Hengste, die jedoch alle zu dösen schienen. Zwei von ihnen waren fuchsfarben, der andere eher braun, und Desperado schätzte sich als der Hübscheste unter ihnen ein. Sein weißes, leicht dunkel geäpfeltes Fell und die silbergraue, glänzende Mähne hatte nicht jeder. Auch standen einige Stuten da, viele von ihnen wie er im barocken Typ. Auch fiel ihm die kräftige Schimmelstute auf, die im Sand lag und ziemlich erschöpft wirkte. Eine Rappstute wirkte völlig aufgelöst, und dann standen noch eine braune, eine weiße, eine goldfarbene und eine schwarze Stute am Strand. Desperado ging in einen federnen Trab über und lief zu der Gruppe der Stuten. Guten Morgen, die Damen!, sprach er mit weicher Samtstimme. Ich hoffe, ich störe nicht? Ich bin Desperado. Mit einem freundlichen Lächeln, das bestimmt den erwünschten Effekt hatte, schaute er in die Runde.
Vielen Dank shining, was würd ich wohl ohne dich machen? Komm her, lass dich knutschen! sagte sie voller Vorfreude auf das Festmahl. Doch da wurde sie gestört, ein fremder Hengst! Waah! brachte sie nur heraus. Sie sah es von vorneherein, er würde sich sofort über sie stellen, weil sie verwundbar war. Hallo du. Ich bin Ariana und gelähmt wie du siehst. Pass ja auf, ich bin sehr gereizt deswegen. meinte sie mürrisch. Wenn sie normal sein würde, wäre sie sicher superfreundlich gewesen, aber man weiß ja nicht, was er so vorhatte. Ariana hatte völlig das Vertrauen zu Hengsten verloren. Mit einem gewissen Grad an Skepsis beäugte sie den Neuling. Sehr kräftig, weiß und trainiert. Wie sie.
Despo lachte. Ja, das merke ich schon. Freut mich, so eine nette Stute kennenzulernen. Dann beobachtete er sie. Sie wirkte zwar erschöpft, war aber sonst in guter Verfassung. Sie hatte ein gepflegtes Fell und schien trainiert. Äußerlich waren auch keinerlei Wunden zu erkennen. Warum bist du eigentlich gelähmt?, fragte er interessiert.
Chula drehte sich zu dem Hengst um. Guten Morgen, Mister. konterte sie gekonnt, etwas gereizt. Von Hengsten hatte sie fürs Erste genug. Nicht jeder Hengst ist wie Magic! Die Rappstute seufzte. Der Hengst war hübsch, von der Fellfärbung her ähnlich wie Shadow. Er hatte ein charmantes Lächeln und war muskulös, etwas größer als Chula. Ich bin Chula. Nein, du störst nicht. sagte sie. Es klang aber wahrscheinlich trotzdem etwas genervt. Sie sah kurz zu Shadow und dann zu Desperado. Vom Fell her würden sie gut zusammen passen! Chula musste kichern.
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Ariana seufzte laut. Ich bin todkrank und aufeinmal bin ich zusammen gebrochen und ja.. Das wars! Traurig sah sie Desperade in die Augen, sie waren charmant und strahlen. Das gefiel ihr, nicht jeder hatte solch hübsche Augen. Und wie siehts mit deiner Lebensgeschichte aus? Wenn man fragen darf..
Shad sah auch zu dem neuen Hengst. Sie sahen sich etwas ähnlich, allerdings war sie zierlicher gebaut und kleiner. Plötzlich dachte sie sich, dass sie vor Hengsten nicht so eine Heidenangst haben sollte. Perfect war Geschichte! Sowas passiert, Chula hat es ja gerade erlebt. Wenn auch in kleinerem Ausmaß. Shadow erinnerte sich an die früheren Zeiten, sie flirtete irrsinnig gerne. Dadurc hatte sie auch Übung. Vielleicht sollte sie das mal auspacken, Chula hatte ihr gerade Mut gemacht. Sie setzte ein süßes lächeln auf und klimperte etwas mit den Wimpern. Nicht zu übertrieben, das kommt gekünstelt rüber. Graziös ging sie ein paar Schritte auf den Hengst zu. Hey Desperado. Ich bin Shadow Dreams. Du kannst mich auch Shad nennen. sagte sie freundlich.
Hallo Chula. Deiner Stimme nach zu urteilen störe ich wohl anscheinend doch. Er wandte sich wieder Ariana zu. Im Großen und Ganzen... klingt meine Lebensgeschichte weniger bemitleidenswert. Obwohl deine Lebensgeschichte ja doch hoffentlich nicht daraus besteht, dass du hier am Strand liegst! Er grinste. Um es kurz zu sagen: Meine zweiten Besitzer forderten mehr von mir als die ersten, gaben mir jedoch Weniger zurück. Also tat ich auch weniger und das hat ihnen nicht gefallen. Als ich den Schlachttransporter sah, bin ich Auf und Davon... Vom Winde verweht sozusagen.
Jetzt sprach ihn auch die andere Stute an. Sie sah ihm ähnlich, war gut gebaut und sehr hübsch. Mich kannst du auch Despo nennen. Als er weiter auf ihre Mimik und Gestik achtete, umspielte seine Miene ein leises Lächeln. Auch Chulas Blick, der zwischen den beiden hin- und herwanderte, sprach Bände. Hey, rief er amüsiert. Läuft hier etwas ab, wovon ich wissen sollte?
Interessante Geschichte! Naja, ich hoff das ich irgendwann wieder laufen kann, ich spür nur ein Hinterbein, das wars. Aber da ich ja jetzt so nette Gesellschaft habe, is das nicht mehr weiter schlimm. Du bleibst doch, oder? Schnell hatte Ariana den Hengst in ihr Herz geschloßen. Er war von grund auf freundlich und liebenswert. Eine neue Freundschaft würde der geknickten Stute auch sehr gefallen. Er hatte es nämlich tatsächlich geschafft, dass sie sich besser fühlte. Freundlich lächelte sie ihn weiter an.
hey chula, darf ich auch mal nen Hengst abbekommen? sowas... =P
Chula seufzte. Sorry, ich wollte nicht, dass das so rüberkommt. Du störst wirklich nicht. Ich hatte nur keinen einfachen Tag, bis jetzt. Sie sah auf. Es war gerade erst Vormittag! Heute war eindeutig nicht ihr Tag... Na gut, dass du noch davongekommen bist... Sonst hätten wir dch jetzt nicht hier. Sie grinste frech und schüttelte ihre zerzauste Mähne. Und glaub mir, dein Leben hört sich total entspannend an... Wieder seufzte sie. Warum war sie so zickig?
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diesmal isses ja shad... pff... nein, kannst eh, bemüh dich halt xP ich werd mich zurück halten
Deserados Kommentar brachte Chula wieder zum Lachen. Also bis jetzt weiß nur ich davon! kicherte sie. Obwohl sie sich Shad nicht mit einem Hengst vorstellen konnte. Auch die plötzliche Offenheit von ihr überraschte sie. gespannt beobachtete sie die beiden.
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Desperado beobachtete die beiden Stuten. Sie schienen heute schon Einiges durchgemacht zu haben, besonders Chula. Ja, wenn ihr alle so freundlich seid, bleibe ich gerne! Seine Entscheidung stand schon fest, und er merkte, dass er schon drei Stuten hatte, die ihm praktisch aus der Hand fraßen. Ausnutzen würde er das natürlich nicht, so war er nicht! Chula, wenn ich fragen darf... was war denn heute los? Es ist doch gerade mal früh, kann da schon so viel passieren?
hehe von mir aus werdens auch alle 3, hab nix dagegen^^ schaut euch mal meine pläne bei sonstiges an^^
glaubst du, chula würd teilen? dafür is sie sich zu gut, dan lieber gar nicht xDD
Mit großen Augen sah die hübsche Rappstute den Hengst an. Da kann mehr passieren, als du dir vorstellen kannst. Sie machte eine kurze Pause. Um es kurz zu sagen: (sie verwendete absichtlich seine Worte) mein Freund... falsch. Mein EX-Freund wollte ein paar von uns an einen Puma verfüttern. Woraufhin wir etwas ausgerastet sind... Naja, dann ist er abgehaut un hat mir sozusagen gesagt, dass er mir die ganze Zeit nur was vorgemacht hatte. Sie beobachtete seine Reaktion. Verständlich, dass ich dann gereizt bin? fragte sie fast beiläufig.
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Desperados Augen weiteten sich entsetzt. Ich glaub es nicht! Typisch Macho-Hengst. Was für ein Egoist! Ich meine, Temperament ist ja gut und schön, aber das ist dann doch zu viel. Okay, völlig verständlich. Tut mir Leid für dich. Despo hatte schön öfters solche Hengste gesehen, die so gemein waren. Als ob Stuten weniger wert sind und man sie unterdrücken kann! Er selbst hatte auch Temperament, spielte sich auch mal auf, aber so egoistisch war er nicht.
Wow, er hatte Verständnis! Obwohl er Magic vom Selbstbewusstsein her ähnelte... Tja, nicht jeder hat so ein schönes Leben wie du... Chula sah zu Boden und scharrte im Sand. Sie hatte schon lange nicht an ihre Vergangenheit gedacht. Die Schmerzen, die sie ertragen musste waren nichts gegen heute. Magic hatte ihr gut getan, doch jetzt war er nicht mehr hier. Sie war mehr oder weniger wieder auf sich alleine gestellt.
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Leicht amüsiert lauschte Ariana dem Gespräch von den beiden Pferdchen. Sie war froh das Magic nun weg war, nach der letzten Aktion. Genüßlich fraß sie nun auch das Gras, dass Shining ihr gebracht hatte, und es schmeckte vorzüglich! Sie schmatzte laut, sie hatte schon lang nichts mehr gefressen und war sehr froh darüber. Tut mir leid, dass ich mich benehm wie ein Schwein, aber ich hab soo Hunger!
Der Schimmel beobachtete die Stuten, nun auch die, die noch nicht mit ihm gesprochen hatten. Die Fuchsstute, die Shining hieß, war wohl ziemlich nett, die Goldbraune wirkte dagegen leicht verzweifelt, dennoch freudig. Sie stand bei einem vollblütigen Fuchshengst. Bestimmt ihr Freund, dachte er. Hoffentlich ist der etwas Netter. Etwas weiter abseits stand noch eine Rappstute, über sie konnte er noch nichts sagen. Er wandte sich wieder Chula und Ariana zu. Und, habt ihr irgendwelche Pläne für euer Leben in Freiheit? Oder habt ihr sie schon verwirklicht, ich weiß ja nicht, wie lange ihr schon hier seid.
Night blickte in die Wellen.Ihr Körper spiegelte sich im Wasser.Sie hatte die ganze Nacht damit verbracht,ihr Winterfell abzureiben.Jetzt konnte jeder sehen,wie dünn sie war.Erst jetzt beachtete sie die anderen wieder.Ihr Blick war erschreckend lehr.Night sah alle an und ihr Blick blieb auf einem Hengst hängen,den sie noch nie gesehen hatte.Hallo ich bin Black night sagte sie. Sie hatte damals viele begriffe von den Menschen gelernt und wusste das sie als Mensch Magersüchtig genannt werden würde. Für sich selbst,interresierte Night sich jetzt gar nicht mehr.Sie kuckte den Hengst neugierig an,aber misstraute ihm ein wenig.