Gentle bemerkte noch einen neuen Hengst. Von Stuten war sie bisher noch nicht begrüßt worden. Sie versuchte sich die Namen zu merken. Der helle von anfangs trug den namen Cherokee Arrow, bzw Chico. Der Svchimmel war Irisch Coffee, der Rappe hieß Peppermint. Gentle lächelte. Nach und nach blickte sie jeden an, der sie angesprochen hatte. Beeindruckend lächelte sie zu dem Hengst. Es war ehrlich gemeint. Der Schimmel Irish, war gleich aufs ganze gegangen, ihn würde sie sich als letztes vorbnehmen. Zuerst ging sie zu Peppermint. Hallo Peppermint freut mich. Ih lächeln war zärtlich und doch zutrückhaltend. Sie war im mittelpunkt, das gefiel ihr. Nun schritt sie mutig zu dem Schimmel, der etwas größer war wie suie selbst, aber nur um wenige Zentimeter. Sie berührte kurz sein Ohr und flüsterte sehr leise.Vielleicht? Wer weis? Sie grinste. Ja Gentle wusste um ihre Schönheit bescheid. Und sie nutzte es aus. Ihre edle Art hatte schon mehrere Hengste verführt, doch zum decken waren sie nie gekommen. Denn gentle hatte Ansprüche. Sie war keine der Stuten, die beim erstbesten macho in die Herde eintraten und sich schwängern liesen. Sie wollte jemanden, dem sie vertrauen konnte, der ihr Notfalls Halt gab.
Der Hengst lächelte die hübsche Stute an.Jaja, Peppermint war ein charmeur.Er wusste was die Stuten wollen, doch er ließ sich zeit.Nichts übberstürzen.Die richtige kommt schon.Das warsein motto.Er wölbte den Hals und drückte seinen Rücken kurz nach oben um sich zu Strecken.Dann schaute er edel und wunderschön sich um.Peppermint.Pfefferminz.Er wusste nicht warum er so hieß.Doch er fand es passend.Er liebte sein schwarzes Fell,seine blesse und seine seidige schwarze Mähne.Seinen seidigen Schweif ebenso.Er schüttelte sich.Selbst dabei sah er nochgut aus.Er war icht eingebildet.Aber elegant.
Gentle beobachtete die anderen Pferde. keines davon shcien älter zu sein, was sie wunderte. Normalerweise gab es bei einer Gruppierung von Pferden immer ein oder zwei ältere dabei, so war sie es gewohnt. Doch hier schien es nunmal anders zu sein und Gentle kümmerte sich nicht groß darum. Es war schön etwas anderes zu erleben, etwas anderes zu fühlen. Es war ein neue r Lebensabschnitt.
Chico lief zu der neuen Vollblutstute, um sich etwas mit ihr zu unterhalten. Na du?, sprach er sie freundlich an. Wie kommt denn so ein edles Pferd wie du hierher? Es verwunderte ihn ein wenig. Okay, wie komme ich als Turnierquarter hierher? Ist genau so eine dumme Frage. Die einzige, die hier wirklich mit Leib und Seele in die Wildnis passt, ist wohl Death. Er grinste. Wenn du nicht weiterweißt, frag doch mal Death!
Gentle wandte sic überrascht aber auch werfreut um. Keine Ahnung, ich wurde schon in einer Wildpferdeherde hineingeboren. Meine Mutter und mein vater waren aus einem hochgradigen Zuchtstall ausgerisen und hatten zusammen mit anderen Pferden, die alle möglichen Rassen hatten eine Herde gegründet. Ich war eines ihrer ersaten Fohlen und wurde immer freundlich und gut behandelt. Dennoch wurde ich ebenfalls gut und streng erzogen. früh lernte ich sprechen... gentle merkte das sie vom Weesentlichen abbkekommen war. Um zum wesentlichen zurückzukehren, mir wurde es langweilig und ich beschloss allein die große wete Welt zu erkunden sie lächelte. Sie musste rossen. Ein bisschen war es ihr peinlich, aber sie überspielte es.
Sparkle war erstaunt aber glücklich.Er hatte sie tatsächlich geküsst.Das wird ein reinrassiges WesternpferdQ!,freute sie sich und lächelte die neue Stute an.Ein wenig hatte sie angst das die Stute hübscher war als sie.Aroow schien sich jedenfalls an ihr ezu erfreuen.Am liebsten würde ich den Deckakt nocheinmal spüren!,murmelte sie halblaut.Hatte Arrow es gehört?Die Stute war aufmerksam.Einerseits wünschte sie sich das er es gehört hatte,andererseits könnte er wütend werden
Chico grinste wieder. Er hatte Queeny aufmerksam zugehört, doch dann Sparkles Kommentar wahrgenommen. Er beugte sich zu ihr hinüber und meinte leise: Moonyleinchen, das war wohl etwas zu laut ausgesprochen! Tatsächlich hielt er es für möglich, dass es noch jemand außer ihm gehört hatte. Doch auch ihm schoss das Erlebnis wieder durch den Kopf und ein wohliger Schauer durchprickelte ihn. Jetzt kannst du ja erstmal dein Fohlen spüren, meinte er lächelnd. Unser Fohlen.
beginnt hier Der Hengst galoppierte mit edlen schritten zu den Pferden.Bonjour Leute!,grinste er freundlich.Er flehmte als er einen Duft wahrnahm.Jedoch kannte er diesen Duft nicht.Es roch einfach zu gut.Er lies seine Blicke über de Pferde schweifen und blieb bei einer hübschen Stute(Queen)hängen.
Gentle lächelte. Sie hatte den Kommentar der Scheckin gehört, sagte jecdoch nichts und tat als hätte sie es nicht mitbekommen. Hallo, ich bin Gentle Queen meinte die zierliche Stute lächelnd. Sie bemerkte, das schon wieder ein neues Pferd da war, ebenfalls ein hengst. Er begrüßte sie und die anderen gleich mit Französisch. Gentle hasste Französisch. Dennoch lächelte sie. Er wusste es ja nicht. Hi! Ich bin Gentle Queen? Und wrer bist du?
Mein Name ist Salinero!,grinste er frendlich zu der Stute.Er schätzte sie in seinem Alter.Sie wat hübsch gebaut und schien Willensstark zu sein.Genau Salinero´s Geschmack.Doch er ließ sich nicts anmerken sondern tat geheimnisvoll.Naja eigentlich nicht.Er passtesich eher den adneren Hengsten, besonders dem braunen, an.Doch er machte ihn nicht nach.Salinero war locker-flockig,ruhig,cool und freundlich.Aber er wollte im Mittelpunkt sein.
Gentle hatte das Gefühl ihn zu kennen. Außerdem hatte sie das Gefühl in einen Spiegel zu blicken. Er war von der wesensart ähnlich wie sie. Ftreut mich Salinero! Schöner name sie lächelte zärtlich und geheimnisvoll. Sie nmachte ein paar versammelte Trabbschritte und kehrte dann zu ihm zurück. Lange stehen war für sie unmöglich.
Er lächelte sie an.Ja, sie war wie er.Auch er musste einmal ein wenig herumtapsen.Ich hasse Lange stehen!Dein Name ist auch hübsch!,fügte er hinzu.Er hatte immernoch diesen tollen Duft in der Nase und vermutete das er von ihr kam.Da fiel es ihm ein.Das hatte seine Ex auch.Die Rosse!Die Zeit wo ein hengst eine Stute decken, und besamen konnte.Er grnste nur, sagte jedoch nichts.Er schnaute und schaute süß.dann kam en Windhauch und er stelte sich schützend vor die Stute denn Kieselstückchen wirbekten durch die Luft.Als dieser vorbei war stellte er sich wieder vor sie und lächelte.Tut mir leid.War ein reflex!,lachte er
Gentle grinste. Sie musste rossen. Nun hatte si noch mehr das Gefühl in einen Spiegel zu schauen. Der hengst war wie sie, leider nichts neues. danke fürs kompliment lächelte sie zärtluich.
muss off, haben gäste komm so gegen20.00Uhr spätestens wieder^^
Night kuckte zwichen allen hin und her und war verwirrt.Da wahren drei neue Pferde.Weil man ihr nicht ansehen sollte,wie neidisch sie auf die neue war,trabte sie in aller eleganz hin und stellte sich zu den anderen.Hallo sagte sie tonlos.Ihr konnte man ihren Neid nicht ansehen.Night war eine gute schauspielerin.Sie schüttelte die Mähne und machte ein freundlicheres Gesicht.
ein betrag geht noch^^ aber ich hab keinen stuhl mehr^^
Gentle merkte sofort das die Rappin neidischwar, sie sagte jedooch nichts. Fremde Pferde waren wie offene Bücher für die grazile Stute. Hey! sagte sie offen und freundlich.
Seine Augen schweiften über Queeny.Sie war richtig hübsch.Verträumt blieb sein Blick an iher Schweifrübe hängen.SeEr war völlig in Gedanken und merkte nicht das er immer noch auf ihre Schweifrübe glubschte.Er spielte verträumt mit seinen Ohren und blies ständig ene Strähne von sch weg
Qzeeny wiurde der "spiegel" langsam nervig. Als sie bemerkte wo er hinblickte zuckte sie empört zusammen. Erst schien er gleich zu sein wie sie und jetzt noch das... Gentle wandte sich kurz ab von dem hrengst. Er ging ihr etwas zu weit, da sie ihn kaum kannte...
Night ging wieder auf abstand.mit dem kann man bestimmt nicht reden.Sie ging zu der Stute,der das ganze wohl sehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhr peinlich und unangenehm war.
Oh tut mir leid!,sagte er empört über sich selber und errötete.Er könnte sich verfluchen und galoppierte wieder ein wenig herum.Darf ich deinen namen wissen?!,fragte er die dunkle Stute die nebn ihm stand.Sie wat hübsch doch sie schien vergeben zu sein.Er war nicht traurig darüber.Er freute sich vielmehr für die Stute.Sie schien so traurig und alleine.Doch immer wenn man ein hengst war schein sie wie ausgewechselt.Sie war eindeutig vergeben1
Night drehte sichv zu dem Hengst um.Ich sage doch nicht jedem hier meinen Namen.Sie wollte zu Damon,aber hier war es so schön.Nur meine Freunde und mein Freund wissen meinen Namen. Night bekam voll den Ausraster.
Der hengst senkte den Kopf als er den Zorn der Stute abbekam.Du...ah was.vergiss es,sagte er mit einem seufzen und schaute sich weiterhin um.Der Wind wirbelte seine Mähne nach allen Seiten, dich ihm nachte es nichts.Er liebte de Wind und dern egen.Er liebte jedes wetter.Dann schaute er zu Gentle.War sie ihm böse?
Night schüttelte sich.Was ist mit mir los?Spinne ich langsam?Ihre gefühle machten,was sie wollten.Es tut mir leid rief sie zu dem Hengst und ging aufs nächste Feld.Sie wusste das sie es nicht so offen hätte erwähnen sollen,das sie einen Freund hatte.Naja besser als meine Herrkunpft oder so zu verraten