Night ging näherr zu den anderen und lächelte.

Hallo Hybrid!ich bin Irish Coffee!,sagte der Hengst dennoch freundlich.Klar, der erste eindruch zählte und dieser war wichtig.Rish wollte ncht als der Böse oder so da stehen.So war er nicht.

Hybrid beobachtete die Rappstute, als sie näher kam. Hey! ich bin Hybrid Theory sagte er und bemühte sich freundlich zu bleiben. Komischerweise hatte ereineWut im Bauch, wie früher. Doch es giong nicht gegen die Stute. Wahrscheinlich gegen keines der pferdde hier. Er bwemühte sich ruhig zu bleibenund die Wutlos zu werden. Er drehte sich, als Cioffe ihn ansprach. Hey Irisch Coffee, freut mich auch wenn wir keinen guten Start hatten Der hengst grinste schief.

[kommt vom See]

Die geheimnisvolle Schönheit namens Death Beauty verringerte ihr Tempo, als sie näher herankam, und fiel schließlich in einen zügigen, aber besonnenen Schritt. Ihre Augen waren überall. In der Ferne konnte sie das Dorf sehen, die Felder waren jedoch zum Glück noch menschenleer. Menschen- aber nicht pferdeleer. Eine ganze Gruppe stand hier herum, darunter auch Pferde, die sie nicht kannte. Death wagte sich näher heran. Sie war neugierig, wie es mit Hybrid weitergehen würde. Ihre Hoffnung war es ja, er würde seinen wahren Charakter nicht verstecken.
Denn irgendwann wird es sich aufgestaut haben, und aus ihm herausbrechen. Und dann werden ihn die Pferde allein lassen... Death war stolz auf die Entscheidung, ihren Charakter preiszugeben. Sie zeigte ihn, indem sie eigentlich nichts zeigte. Keine Gefühle, nach außen hin war sie kalt. Innerlich war sie auch distanziert, aber konnte trotzdem auch sehr empfindsam sein. Sie blieb ein paar Meter entfernt zwischen Weizenähren stehen und hörte den anderen zu.

Hybrid bemerkte das die hübsche kupferfarbene Stute, die ihren namen nicht verriet aufgetaucht war. Sie schien gefühlskalt, soe wie er gewesen WAR. jedenfalls war er das bis jetzt und euinerseits hoffte er, das es so bleiben würde. Doch komischerweise zog ihn die Aura der namenlosen magisch an. Hi! nmeinte er auch zu dieser Stute. Er wollte Shad nicht enttäuschen, deshalb MUSSTE er einfach freundlich bleiben.

Chico bemerkte eine Bewegung, er hörte dem Gespräch zwischen Hybrid und Coffee nicht mehr zu. Diese Stute kenn ich doch... Stimmt, ich habe sie am Fluss gesehen! Doch ihren Namen kenne ich noch nicht... Chico beobachtete die Stute genauer und wusste intuitiv, er würde sie nicht fragen. Chico hätte keine Antwort bekommen.
Er warf ihr also nur ein freundliches Lächeln zu und zwinkerte, sonst nichts, dann wandte er sich wieder ab. Sie schien auch weder an einem Gespräch noch an einer Herde interessiert zu sein. Irgendwie bewundere ich sie... dass sie völlig alleine klarkommt und so. Für viele Pferde wäre das das Todesurteil, doch sie ist intelligent. Und verdammt hübsch. Chico fragte sich, ob irgendein Hengst es schaffen würde, zu ihr durchzudringen.

ich schreib mal wieder zwischendurch rein xD

Hybrid bemerkte wie Chico die Stute ansah. Es war logish und klug von ihm, die Stute nicht anzuspechen(hätt fast anzuschreiben hingeschrieben^^). Wahrscheinlich hätte Hybrid es auch nicht tzun sollen. Zum Glück windete es immer noch etwas, so dass die nun langsam hervorkommende Sonne nicht zu warm wirkte. Er sah sich alle Pferde an, die hier waren. Highway,Chico,Irish,seine geliebte Shadow, die etwas schüchtern wirkende Black Night und natürlich die namenlose Stute.

Hey Night und Shadow sind auch noch da^^

Death schaute zwischen den beiden Hengsten hin und her, die Mähne halb im Gesicht. Die letzten Mähnenhaare fielen ihr bis zu den Nüstern.
Ihr Blick war hart. Cherokee scheint es zu verstehen... Und Hybrid versteht, dass es Cherokee verstanden hat.
Über diesen Gedanken musste sie leicht grinsen.
Als "Belohnung" ließ sie ihren Blick länger auf dem Quarter Horse ruhen, bevor sie wieder einfach so auf die Pferde schaute. Hybrid schien etwas zu planen. Und er hatte anscheinend nicht die geringste Absicht, sein Verhalten zu ändern. Resigniert schüttelte sie den Kopf, sah ihn fast mitleidig an und wandte sich dem Gras zu.

muhaha deine stute bleibt alleine^^ und außérdem hab ich editiert und bei hübsche namenlose stute, das wort hübsche weggemacht xD^^

Hybrid bemerkte(wieder mal bemerkt er was^^) den leicht resignierten Blick der hübschen, aber gefühlslosen Stute. Er machte jedoch keine Anstalten zu iohr zu gehen. Dennoch blickte er imer wieder zu ihr hinüber. Er grinste schief, bei dem Gedanken der ihm gerade gekommen war und knabberete dann an Shads Wiederrist. nach einigen Minuten schritt er tiefer in das getreuide und machte es sich gemütlich. es wäre komisch, wenn seine Gedanken war würden, doch Hybrid interessierte sich jetzt vorerst mal dafür das Getreide zu fressen und versuchte sein ungutes Gefühl los zu werden...

Death hatte begonnen, Hybrid weiter zu beobachten. Sie fand es interessant, seine Veränderungen zu sehen. Er war fast wie ein offenes Buch für sie.
Ich frage mich, warum die anderen sich nicht so durchschauen... Doch im Grunde war es Death klar, warum. Sie hatte einfach eine bessere Beobachtungsgabe und Aufmerksamkeit durch das Leben in der Wildnis. Hybrid konnte sie anscheinend auch nicht leiden...Oder er wurde einfach nicht schlau aus ihr.
Aber wer konnte das schon?

darauf kann man ja toll antworten^^

Der braune Hengst dachte weiter nach. er fragte sich, was die andern von ihm dachten. Irish hielt ihn für dumm, Chico empfand ihn als konkurenten, shadow liebte ihn, death beobachtete ihn, high, mit der kannte er sich nicht aus, night kannte er noch nicht. Hybrid fragte sich wie viele Üferde es wohl noch gab. er dachte dauernd an seinen Plan, der dank der vielen hengst wohl nie klappen würde. Er dachte an seinen anderen, neuen gedanken, eine kliene herde zu gründen und die anderen nieder zumachen, doch den hatte er gleich verworfen. Danach dachte er wieder an death und Shad, die beiden hübschen Stuten. Shad hatte ihm den Kopf verdreht, er hatte suich in sie verliebt und Death ware so... geheimnisvoll. Er versuchte an etwas anderes zu dennen. Seine Körperhaltung veränderte sich. Er wurde steif. Schneel galopppierte er weite rin das Getreide, wocbei er Spuren hinterlies.Mitten im kornfeld, kames zu einer Atrt Ausbruch. Aus einem ihm unerfindlichen Grund wurde er sauer,stinksauer. Er wiehrte schrill und doch leise, er hoffte niemand hätte ihn gehört. Er zitterte am ganzen Leib. Langsdam versuchte er sich zu beruhigen. Er legte sich hin.

was erwartest du, death ist pure einzelgängerin^^

Die dunkle Stute hatte die Blicke von Hybrid auf sich gespürt, doch sich zuerst nicht weiter darum gekümmert. Nur als er an ihr vorbeischoss, mitten ins Feld, wo sie auch stand, schaute sie doch herüber.
Hybrids Blick wurde kalt und wütend, seine Augen verengten sich und loderten wie Feuer. Seine Muskeln verkrampften sich und sein Wiehern ging einem bis ins Knochenmark. Death zitterte etwas, als Hybrid sich hinlegte und nicht mehr zu sehen war. Was war das?, dachte sie zuerst, doch dann erschien ein triumphierendes Grinsen auf ihrem Gesicht.
Ich habe es gewusst, ganz genau gewusst. Früher oder später musste das passieren, diesmal eher früher. Ich habs gewusst.
Death brummelte fast amüsiert in seine Richtung, stellte die Ohren auf und wedelte mit dem Schweif, wobei sie immer wieder den Kopf hoch und herunter warf. Sie war neugierig, wie es weitergehen würde. Und hoffnungsvoll.

seid wann steht death denn mitten im feld? kann sie beamen oder so was?^^

Hybrid hatte sich wieder beruhigt. Was war das? fragte er sich. eine andere Stimme in seinem Kopf antwortete sofort. Du weist es genau! Du bist nicht geboren um gut zu sein, du buist abgrundtioef böse Hybrids Gesichtsausdruck zeigte verzweiflung. Nein!!!! ich habe mich geändert! und jetzt sei still! hybrids gedankengespräch war beendet. Srein Schädel brummte. Er bemerkte,das Death in der Nähe von ihmm stand. Sie wirkte amüsiert. Sofort loderte wieder eine Flamme des Zorns in Hybrids innerem auf, doch er zwang sich ruhig zu bleiben. So lutig wars nicht meinte er gefühlskalt.

Zitat: Sie blieb ein paar Meter entfernt zwischen Weizenähren stehen und hörte den anderen zu. Wo wachsen Weizenähren? Richtig, im Feld ^^

Death grinste weiter zu ihm hin, dann senkte sie wieder den Kopf, als er sie ansprach.
Er weiß doch genau, dass ich sehr wohl eine Ahnung habe, was in ihm vorgeht. Mehr, als er es selbst wusste, oder gewusst hatte. Ich hatte doch Recht. Die Stute fragte sich, welche seiner Seiten siegen würde. Und sie hoffte, es wäre die Böse. Dass er sie so scharf anfuhr, war schonmal ein gutes Zeichen, und sie zwinkerte ihm zu.
Gleich geht das Gewitter los, dachte sie belustigt, hatte jedoch nicht die geringste Angst vor dem Hengst. Gegen den Leithengst ihrer früheren Herde war er garnichts, und selbst der hatte sie nie erwischt.

ups überlesen , nmeine übliche ähh räusper "schlauheit" o.O das kann ja was werden, ich bin voll unentschlossen...

Hybrid merkte, das Death ihn angrinste. Wahrscheinlich WOLLTE sie das err sie anfuhr. Sie war wohl von grundauf so. Doch er versuchte sich zu beherrschen. Um Shads Willen. Er sprach nicht weiter. Was soll ich tun? fragte er sich kurz. Er bemühte sich weiterhin ruhig zu bleiben, doch das Zittern seiner Unterlppe zeigte anderes. Und das verärgerte ihn nich mehr. Er zischte zu der Stute. Hör mal du namenlose, wenn du das hier alles lustig findest, wenn du meinst das was ich durch mache, ist nur Spass, dann versetz dich in meine Lage. was würdest du tzun? ich habe eine Freundin die zu mir hält, sie wird es schon schaffen mich soumzumkrempeln, dass ich wieder normal werde, nicht so , so , so geistesgestört wie du. Die letzten Worte waren wie eine Drohung. In hybrids Augen konnte mandas weiße deutlich erkennen. er war auf Hochtouren. was fiel dieser Stute ein, ihn einfach so anzuglotzen? hybrid wusste, was er gesagt hatte entsparch nicht dem Standart des Anmotzens, doch das störte ihn wenig.

Night verfolgte das Gespräch und ging zu Coffee.Sie flüsterte ihm zu die mögen sich.Sie sah,das es dämmerte.Ein Bauer hatte hinter einem Busch einen Traktor versteckt.Sie ging hin und bestaunte das Teil,bis die Scheinwerfer angingen.Da sitzt jemand drinn
und dieser jemand war ziemlich sauer.Ihr Pferde vernichtet mir die Felder,jetzt vernichte ich euch.Night dachte nicht an sich.Sie trieb die anderen an und lief dann selber weg.

öhh, es ist mittag... und ob hybrid und death sich mögen? na momentan streiten sie eher oh und noch was: diemenschen lassen die pferdis jetzt eig. in Ruhe...

Hybrid wandte sich ab von der stute, als er einen Traktor hörtwe. Mit gehässigem, wutentbranntem gesicht, die Ohren angelgte galoppierte er auf das Geräusch zu. Er sah die Rappstzute und herrschte sie an. Geh weg! Er wird dich umfgahren! Trotzdem hatte er es auch freundlich gesagt. Er sah dem mann hasserfüllt an. Wut loderte in seinen Augen. Wut und Entsclossenheit. Der Mann öffnete die Tür Hau ab! brüllte er. Er war genauso wüttend wie hybrid. Doch hybrid wusste, dass er jetzt die Chance hatte ihn anzugreifen. Er war blitzschnell bei der Tür und hatte den Mann herausgeholt. ER blickte den menschen hasserfüllt an. Schrill wiehrte er und biss dem Mann in Die Schulter Lass dir das eione Lehre sein. der mann krabelte zurück in sein ahrzeug und fuhr davon. Er würde sich wohl vorerst nicht mehr hierhin trauen. Hybrid trabte nun seelenruhig zurück zu "seinem Platz" und legte sich hin. er kochte immer noch vor wut, zeigte es aber nicht. Er erwatete auch kein Danke von der Stute...

Death blieb die Ruhe selbst. Der Vorfall mit dem Bauern störte sie wenig, sie ging furchtlos auf Hybrid zu und baute sich vor ihm auf.
Jetzt wollte ich nur mal was klarstellen: Ich BIN in der selben Lage wie du, aber im Gegensatz zu dir, Hybrid Theory, komme ich mit meiner Lage gut zurecht, sagte sie in völlig ruhigem Ton. Mehr kam von ihr nicht, sie würde ihm nicht ihre ganze Vergangenheit aufs Brot schmieren. Und was andere Pferde von ihr dachten, war ihr sowieso egal. Entweder akzeptierten sie Death so, wie sie war, oder sie ließen sie halt in Ruhe, die Stute hatte kein Problem damit. Hybrid jedoch... schien sich zu verstellen. Und würde nicht alleine, ohne andere Pferde klarkommen. Merkt man ja an der Stute. Ist sie seine Psychaterin oder was?

Hybrid lachte kalt, leise und herzlos. Du bist alleine, hast keine Freunde und wirst nie welche haben! Aleine kannst du hier nicht überleben, früher oder später wirsst du auf jeden fall aus dem Tal verstoßen meinte er kalt. Er wusste, das Death ihn nicht mochte, sie schien ihn zu hassen und außerdem machte es ihr sowieso nichts aus alleine zu sein. Seelenruhig wandte Hybrid sich ab und zupfte an einigen Getreidehalmen. FDoch innerlich war er aufgewüht. Die Stute war hübsch, aber gefährlciuh. Sie hasste alles und jeden. Eigentlich müsste es ihm egal sein, war es aber nicht. Hybrid verfluchte ich selbst.

Death blieb immer noch ruhig und verzog keine Miene. Nach außen hin war keinerlei Wut zu erkennen. Sie starrte ihm tief in die Augen und durchbohrte ihn fast mit ihren Blicken.
In Wahrheit hast du Angst vor mir, was, Hybrid? Und du bewunderst mich. Ja, ich bin stolz darauf, allein zu leben, viele könnten das nicht! Die kräftige Stute war eigentlich triumphierend. Genau da wollte sie ihn haben, er hatte sich selbst ein Loch gegraben. Death hatte es geschafft, ihn in ihr Loch hineinzuziehen, doch würde er versuchen, dort wieder herauszukommen? Oder würde er sich damit abfinden, dass alles nunmal so war, wie es war? Hybrid kalt und böse?
Siehst du, Hybrid, sagte sie leise. Ist es nicht befreiend? Fühlt es sich nicht einfach nur gut an, mal wütend zu werden und es richtig rauszulassen?

Hast du nichts besseres zu tun? fuhr der Hengst die stute an. Sie hatte ihn dazu gebracht genau das zu tun, was sie wollte. Was soll ich als nächstes machen? Miene Freundin umbringen oder was? Verdammt du bist nicht mein Boss oder sonst was, hör auf dich aufzuspielen! Er funkelte sie böse an. Ind nein es ist KEINE Befreiung! Es macht mich noch wütender! Du kapierst überhaupt nichts! Verzieh dioch und lass dich nie wieder blicken Er war nicht mehr wütend, kein bisschen, er war jetzt stinksauer. Doch die letzten Worte waren nur ruhig und gelassen. er hatte sich zusammengerissen und überlegte ob er zum weg zurückkehren sollte. doch das tat er nicht.

Death war kurz davor, loszulachen, zeigte es jedoch nicht. Ihre scheinbare Emotionslosigkeit würde ihn noch wütender machen. Doch sie fand, es war genug. Sie warf Shadow einen beruhigenden Blick zu. Nun sollte sie genug Verwirrung stiften, um ihn rumzukriegen.
Hybrid, meinte sie mit einem Kopfschütteln und leichtem Lächeln, wobei sie begann, eng um ihn herumzugehen und ihn ständig zu umkriesen und ihm fest in die Augen zu blicken.
Jetzt lügst du aber. Horche tief in dich herein. Sie war bei seinem Kopf angelangt und flüsterte nun fast, stand dem Hengst völlig nahe und blickte geheimnisvoll. Töten sollst du niemanden. Aber da ist doch dieser unbändige Freiheitswille, dieser Durst nach Kraft. Einfach mal wütend sein, losschreien, rennen und buckeln. Kalt schauen und einfach mal nur sagen: DAS bin ich. DAS und niemand anderes.

essen

Hybrid zeigte sich regungslos. Ja, du vielleicht, das bist DU! sagte er lese und drohend. er würde nicht so leicht aufgeben, sich nicht seinen eigenen Willen nehmen lassen. Er wandte sich ab, keineswegs irritiert, er kannte solche Pferde. Seelenruhig begann er zu dösen, mit dem hinterteil zu der Stute. Er entlastete ein Hinterbein, lies die Unterlippe herunterhängen und schloss die Augen.Seine Ohren waren entspannt, wie der Rest seines Körpers. Er spürte den Wind und genoss die eingetretene Mittagsstille.

Guten Appetit! Muhaha, armr Hybrid

Death seufzte und stellte sich wieder direkt vor ihn. Denk noch einmal darüber nach, Hybrid. Du bist auch so und du weißt das. Was wehrst du dich dagegen? Du siehst doch, irgendwann wird es eskalieren, keiner weiß, warum, und dann bist du allein, ungewollt. Leise fügte sie noch hinzu: Death Beauty kann man nicht belügen.
Sie wandte sich ab und lief ein paar Meter weiter, tiefer ins Feld hinein, weg von den anderen Pferden.
Er kann nicht ewig was dagegen tun, bevor die anderen ihn akzeptieren und achten sollen, sollte er sich erst einmal selbst akzeptieren. Nur wer sich selbst respektiert, bekommt auch von anderen Respekt.

Hybrid bliebe einen Moment ruhig stehen. Dann kam er ihr langsam nach. Ja er hatte nachgedacht. Aber ber andere Dinge. Er war jetzt ganz ruhig. Nein Death, ich bin nicht so. Man hat versucht mich zu so etwas zu machen, wie du es bist. Ich will nicht so sien. Dann verliere ich sie und ich verliere alle, die wenigstens mit mir geredet haben. Der Hengst wusste das die Stute recht hatte. Aber er wollte es nicht zugeben. Er wollte Shadow nict verlieren. Warum war alles nur so schwer?