Death schaute ihn an. Du wirst sie verlieren, wenn sie herausfinden, dass du sie belügst. Wenn Shadow dich wirklich liebt, bleibt sie auch bei dir, sie wird dir sogar dankbar sein. Genau wie die Anderen. Sie werden deinen Mut und deine Ehrlichkeit schätzen.
Die Stute grinste. Und so schlecht geht es mir ja nun auch nicht. Ich hätte beinahe meinen Charakter verloren, hier, wäre schwach geworden. Doch ich habe dagegen gekämpft. Ich fühle mich wohler, wenn ich so bin, wie ich bin. Sonst wäre ich wie alle Anderen.

Sie weis es schon lange, sie kennt meine Geschichte und ich kenne ihre. Ihr zu Liebe bleibe ich so, ich werde mich nicht verleiten laassen, auch wenn es vermutlich besser so wäre Seine Stimme war sanft geworden. Doch nun wandte er sich ab. Nach einige minuten wandte er sich zu ihr um. Du verstehst es nicht oder? Du kannst mich nicht verstehen. Für dich ist es normal, für mich nicht. In seiner Stimme lag Bitterkeit, Verletztheit. Er wandte sich abermals ab. Er konnte einfach ncht abschließen, er konnte seine vergangenheit nicht vergessen, sie holte ihn ein, tzag für tag, Naht für Nacht.

sorry ich muss... *nervioger großer Bruder* *kotz* in 20min geht er zwar weg, aber davor muss er natürlich an den PC *augen verdreh*

Die dunkle Stute warf ihre Mähne zurück. Naja, ich kann dir nur sagen, dass es nicht gut für dich sein wird. Es wird sich aufstauen, und dann eskalieren. Aber das ist ja seine Entscheidung. Sie drehte ihm die Hinterhand zu und trabte wieder hinüber, zum Feldrand, aber stand immernoch im Getreide.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Aber geredet habe ich genug mit ihm. Mehr ist nicht drin. Sie beobachtete den Hengst aus der Ferne. Er konnte seine Vergangenheit nicht vergessen. Death konnte es auch nicht, aber sie war stolz darauf. Stolz auf sich selbst und ihr Leben. Sie stieß ein posaunendes Wiehern aus. Ich habe die Kontrolle über mein Leben, nicht das Leben über mich.

Hybrid war nun alleine im Kornfeld. Es war ihm auch ganz recht so. Er war immer noch etwas verbittert, aber nicht wütend. Er hoffte, das würde sich nicht mehr ereignen. Er hasste es, wenn so etwas passierte. Aber jetzt hatte er Shadow und das war auch gut so. ER legte sich hin und versuchte zu dösen. Es war schon nachmittag und wieder etwas wärmer. Hybrid freute sich schon auf den späten Abend, wenn alles kühler werden würde. Die IOdee in seinem Kopf war weg, sie wäre sowieso nie war geworden. Gemütlich grummelte er und versuchte sich tzu entspannen.

Night kuckte beiden Pferden zu.Ich frag mich,warum ich nicht so geworden bin?Sie zitterte und wurde sauer.Die ganzen Gefühle,die sie unterdrügt hatte kahmen wieder hoch.Nein.So bin ich nichtIch bin nicht böse schrie sie und versuchte sich abzuregen.Im moment hätte es keinen gewundert,wenn jemand der rote schimmer in ihren Augen aufgefallen währe.Sie stieg und trat mit den Vorderhufen gegen einen Baum.Dann war die Wut verschwunden.Sie stand wieder auf vier Hufen und graßte.

Chico hatte die Szene zwischen Death und Hybrid interessiert verfolgt. Am Ende kehrte Hybrid nachdenklich zurück, und fast schon schicksalsergeben. Auf jeden Fall war er ruhiger. Chico schaute die Stute anerkennend an. Wahnsinn, sie hat es geschafft, ihm die Situation klarzumachen!
Doch irgendwie war Hybrid nun zu entspannt. Anders als vor dem Gespräch. Könnte das meine Chance sein? Doch dann dachte er darüber nach. Halt, eins nach dem Anderen. Hol dir erst das Vertrauen, lerne die Pferde kennen! Er ging zu der Rappstute, die eine ziemlich seltsame Show aufführte.
Alles okay mit dir?, fragte er behutsam. Wo ist eigentlich Red Damon?

Verwundert schaute der Hengst zwischen den Pferden hinundher.Da war die Stute.Die hübsche bronzefarbene Stute.Er kümmerte sich nicht um sie.Cherokee?hast du manchmal auch das verlangen danach einfacheine Stute zu decken?!,fragte er.denn genau das hatte er gerade.Er konnte nicht einfach auf Highwall druafspringen und seinen Spaß haben.Das wäre gegen seinen Willen

Chico grinste. Oh ja, und wie! Mein Temperament ist genau zweigeteilt: Eigentlich total feurig und explosiv, aber Beherrschung und Coolness sind die wichtigsten Anforderungen bei Westernpferden. Ich habe es gelernt, ruhig zu bleiben, aber manchmal möchte ich schon. Er folgte seinem Blick zu Highway und musste selbst flehmen. Doch er konnte gut an Ort und Stelle bleiben, sein Kopf war relativ frei.
Wir sind doch auch nur Hengste...

so, erstmal kaffeetrinken (40.b-day, also heut etwas verplant^^)

du wirst 40!? aber du heißt doch nicht karl oder!? *angst bekomm*^^

nein meine mutti^^

na dann ist ja gut...^^ aber monmment, heißt sie karl?

kein, kathrin

puuuh *beruhigt sei*

kommt aus dem wald
Die Stute sah Arrow.Zum Glück.Sie stellte sich neben ihn und stupste ihnan.He..Halt mal dein Ohr an meinen Bauch.Oder deine Nase egal!Du wirst das kleine spüren!,lächelte ich glücklich.

Chicos Ohren stellten sich auf, als er die Paintstute sah. Das, was sie sagte, konnte er jedoch kaum fassen. du...was... Er lief schnell zu ihr und legte seinen Kopf an ihre Flanken. Es gurgelte laut, und etwas schien gegen den Bauch der Stute zu boxen (ist zwar noch etwas früh, aber egal). Seine Augen leuchteten auf und er war so erfreut, dass er ihr einfach einen Kuss gab.
Wahnsinn! Du bist trächtig! Chico freute sich darauf. Er würde Vater seines eigenen Fohlens werden. Eines echten Westernpferdes.

muhaha eig. ist es ja nicht zu früh, die pferde sind eh nur 6 Tage trächtig^^

Gentle Queen beginnt hier

Gentle Queen wölbte edel den Hals und tart auf eine Ansammlung vieler Pferde zu. Hi! ich bin gentle Queen sagte sie fröhlich und gut gelaunt. Durch ihre edle und trotzdem freundliche Art, würde sie bald freunde finden, hoffte sie jedenfalls. Sie beobachtete die Pferde. es waren sehr viele, doch gerade das gefiel der Stute. Sie betrachtete die schönen Kornfelder mit Ären und fraß ein paar davon. Sie schmeckten wirkich lecker.

Chico wieherte der Stute zu, die gerade kam. Sie schien ein Vollblut zu sein. Der Hengst flehmte, Gentle Queen war rossig. Armer Coffee, schoss es ihm durch den Kopf.
Hi Queeny, ich bin Cherokee Arrow, oder kurz auch Chico. Die Ansammlung der Pferde schien ihr zu gefallen, Chico musterte sie interessiert. Anscheinend eine kleine Lady...

Freut mich Chico lächelte die grazile Stute. Gentle Queen machte einige grazile und edle Trabsprünge näher zu dem hengst, der sie angesprochen hatte. Sie wusste das er ihre osse bemerkt hatte. Sie musste rossen. Nachdenklich beobachtete sie die bunt zuwsammengewürfewlte Pferdeschar. WSoweit si sehen konnte waren hier sogar drei hengste. Ein braune, ein weißer und eben Chico. Außerdem waren da noch mehrere Stuten. Sie lächelte den braunen hengst an. Sie wartete nicht einmal seine Reaktion ab, sondern umwarb ihn gleich. Wie sehr sie sich ein Fohlen wünschte. Sie wolte endlich den deckakt spüren, sie wollte ihn erleben, wollte spüren wie ihre Wehenkamen, wie das kleine das ihr Blut in sich tragen würde geboren würde, wie sie es aufzöge. Doch sie wollte sich nicht mit dem erstbesten zufrieden geben. Da der engst nicht mit ihr redete ging sie auch zu dem Schimelhengst. Zu dem braunen würde sie auch noch gehen, faklls sie Lust hatte. Sie sprach den weißen hengst an. Hey! Ich bin Gentle Quieen, darf ich deinen namen erfahren? Ihre Frage war zzärtlich und zugleich evrführerisch.

Irish flehmte und lächelte dann.Hallo!Mein Name ist Irish COffe!,lächelte der Hengst die hübsche Stute an.Sie war hbsch und klasse gebaut.Ein wenig grazil aber elegant.Und wuderschön.Er lächele ebenso verfhrerisch und schaute sich um.Dann trat er näher und flüsterte ihr ins OhrIch will eine Herde gründen!Vieleicht ahst du ja Lust mitzumachen!,lächelte der Hengst.

Beginnt hier!
Der Hengst roch einige Pferde.Darnter auch eine rossig eStute.Er freute sich und galoppierte mit großenn Sprüngen, aber trotzdem elegant dahin.Die Welt flog an ihm vorbei.Er fühlte sich frei.Er war so froh.Seine noch kurze Mähne flatterte leicht im Wind.Als er die Pferde erreicht hatte, fiel er in den Trab und dann in den Schritt.Hallo!Mein Name ist Peppermint!,sagte er freundlich und lächelte die braune Stute an.Sie war hübsch.Er schätzte sie auf drei.EIn Araber und freundlich.Der Hengst deutete eine verbeugung an und wölbte edel den Hals

Chico grinste. Das nenn ich bunte Mischung! Westernpferde, Mustangs, und Vollblüter. Da die anderen Hengste langsam aber sicher Boden gutmachten, beschloss der Quarter, nun auch einmal Hengst zu sein, wie es sich gehört. Bisher hatte er ja nur seine Coolness in schwierigen Situationen gezeigt. Und ein Hengst beherrschte auch die hohe Schule von Natur aus, es gehörte zu seinem instinktiven Bewegungsrepertoire. Die Menschen bringen einem nur bei, sie auch auf Kommando zu zeigen.
Der Hengst begann auf der Stelle zu tänzeln und brummelte. Nach der Piaffe folgte ein starker Trab um alle Pferde herum. Er traversierte an ihnen vorbei und wechselte dann zum Westernriding. Die Muskeln wurden lockerer, seine Bewegungen unbändiger. Chico fiel in leichten Galopp und raste schließlich in irrwitzigen Tempo davon und übers Feld. Hindernisse wie Felsen übersprang er einfach mit Riesensätzen. Plötzlich warf er sich auf der Hinterhand herum und wendete so knapp, dass er fast in der Waagerechten lag. Er galoppierte zurück und legte einen zehn Meter langen Sliding Stop hin.
Musste jetzt mal sein, meinte er in die Runde. Das ist ein Westernpferd, wenn es gute Laune hat. Er schaute Queeny und alle anderen Stuten in der Runde, die noch nicht vergeben waren, sanft und freundlich an, dann begrüßte er den neuen Hengst. Hey Peppermint, ich bin Chico.

soo, damit ich mit meinen zwei pferden hier auch mal wieder etwas poste....


High hatte nicht alles mitbekommen was gesprochen wurde. Sie hatte sich vond er Gruppe entfernt und das gute Getreide gegessen. Sie hatte allerdings mitbekommen, dass Irish sie des öfteren ansah, was ihr eigentlich nciht gerade recht war. Sie hatte auch den Streit zwischen der böse wirkenden, graubraunen Stute und Hybrid mitbekommen und seinen Wutanfall. Jetzt bemerkte sie die zwei neuen Pferde und lief wieder zu der Gruppe zurück. Vorher rosste sie nochmal, für sie musste das nicht unbedingt in der Gruppe passieren... Es waren eindeutig zu viele Hengste hier, um so offensichtlich zu rossen. Hey ihr, ich bin Highway. Die graue Stute hatte bis jetzt noch niemandem ihren ganzen Namen verraten. Sie wollte es aber auch nicht. Die beiden neuen Pferde waren eine hübsche Stute und ein Hengst, muskulös gebaut, wie alle Hengste hier, und größer als sie selbst. Eben auc wie die meisten Pferde hier. Ihr Anddalusierblut kam von der größe her kaum zur Geltung, sie sah eher aus wie ein zu klein geratener Andalusier. Ärgerlich stampfte sie mit dem Huf auf.

Der Schimmelstute waren die Blicke, die Hybrid der namenlosen Stute zuwarf nicht entgangen. Er schien irgendwie fasziniert von ihr. Naja, es wunderte sie nicht wirklich, bis jetzt hatte sie die Stute noch nie freundlich erlebt und sie kannte ja Hybrids Vergangenheit. Bei seinem Wutanfall hatte Shad genau darauf geachtet, dass ihr hübscher Begleiter nicht zu weit ging. Und auch jetzt behielt sie ihn noch im Auge, hatte aber das Gefühl, dass er das alleine regeln wollte.
Als die beiden dann aber doch schon eine Weile diskutierten und Hybrid immer genervter wirkte entschied sie sich dazu zu ihm zu gehen. Sie versuchte die andere Stute halbwegs freundlich anzusehen. Lass ihn doch in Ruhe, es ist sein Leben, damit kann er tun was er will. Auch das versuchte sie möglichst freundlich zu sagen. Shadow würde ihn bestimmt zu nichts zwingen, was er nicht wollte. Die Fremde hatte jedoch anscheinend einen Schwachpunkt entdeckt, sie schien sehr geschickt zu sein in der Sache, andere Pferde zu durchschauen. Wahrscheinlich würde sie auch Shad bald in- und auswendig kennen, was der Stute gar nicht recht war. Shadow ging zu Hybrid und bearbeitete seinen Rücken sanft mit den Zähnen, dann legte sie ihren Kopf entspannt darauf und entlastete ein Hinterbein. Ihre Ohren blieben aber auf die Geräusche in ihrer Umgebung konzentriert.

Hybrid wandte sich um, als er seine Freundin bemerkte. Hey Dreamy, schön das du da bist lächelte der Hengst. Er hatte eigentlich noch nie den schöneren Teil ihres Namens genutzt. Denn Shadow, der Schatten, passte gar nicht zu der Stute. Er entspannte sich, lies die Unterlippe hängen. Das Death Beauty noch da war, kümmerte ihn momentan wenig. Er sah die Stute die er so liebte verliebt an(was für ein satz xD) und gab ihr einen Kuss.