Der Hengst schwamm ihr hinterher.Er kam schon mehr aus der Puste.Er war nciht gut im schwimmen doch er liebte das Wasser.Die Sonne knallte auf sein Nasses,schwarzes Fell und brutzelte ihn.Du bist gut!,schanufte er zu ihr und grinste schief

Death schwamm weiter. Jahrelange Übung! Sie war von Natur aus sehr gut konditioniert und für eine Stute ziemlich kräftig. Kälte und Hitze machten ihr auch kaum etwas aus.
Plötzlich zog sich der Himmel zusammen. So schnell, das konnte nur ein Gewitter sein. Death schwamm schnell zum Ufer und wartete ein paar Minuten. Ihr Fell war noch nass, sie schüttelte sich. Kurz darauf fiel der Regen. Erst langsam, dann prasselte er auf ihren Rücken nieder. Death bog genüsslich den Hals, es war wie eine Massage. Sie liebte den Regen. Und sie kostete jede Minute aus, bevor das Gewitter beginnen würde.

Auch der Hengst beeilte sich zum Ufer zzu kommen.Auch er liebte den Regen.AUch Gewitter mochte er.Er schüttelte sich ,doch er wurdfe eh wieder nass.Genüsslich schaute er nach oben und der Regen rann sein Gesicht hinunter.Nun zuckten die ertsen Blitze über und und ein lauter Donner folgte.Insgeheim hoffte er das sie Angst vor Gewitter hatte und sich an ihn kuscheln würde.Doch er wagte es zu bezweifeln.Er schnaubte und lies sich im Gras nieder.Doch vorher ging er noch ein paar chritte.Die Erde gab ein schmatzendes Geräuschunter seine Hufen ab und Erde floss hinunter in den see welcher schon eine leichte Bräunung annahm und stieg.

Als das Gewitter begann, entfernte sie sich etwas vom See und legte sich hin, um kleiner zu sein. Die Kruppe in Windrichtung, war sie so geschützt. Immernoch prasselte der Regen auf ihr Fell und Death brummte schaurig. Dann begann sie zu dösen, war jedoch immer auf der Hut.

Er krabbelte neben sie.Aber immer noch Luft zwischen den beiden.Er wollte sie nicht belästigen,also sagte er auch nichts.Er schnaubte und schloss die Augen.Er horchte auf das Prasseln und Tropfen.Auf das Zischen der Blitze und den donner.Und auf die Wildtiere im Wald hiter ihnen die panisch sich einen unterschlupf suchten...

Hybrid grinste. Die Schimmelstute schien ihn zu beobachten, so wie die andere unbekannte Stute. Hybrid hatte das "Spiel" zwischen dem Rappen und der etwas bösartigen Stute beobachtet und fast losgelacht. Der Rappe war drauf und dran sie anzumachwen doch sie lies ihn abblitzen ohne das er es richtig merkte. Einfach zu lustig. Als das Gewitter kam, blieb er erst stehen um sich den erfrischenden regen auf den Rücken prasseln zu lassen. genüsslich grunmmelte er. Dann ölete er sich hin um sich etwas besser vor dem Gewitter zu schptzen. Er beobachtete die Umgebung, die schimmel- und die Rappstute standen noch. Ihr solltet euch hinlegen. Meinte er.

Death schaute zu Hybrid. Er schaute genauso amüsiert zu dem Rappen neben ihr, wie sie es getan hätte, falls die Schimmelstute ihn angemacht hätte.
Unwillkürlich grinste sie zurück, und tat so, als würde sie den Hengst neben sich überhaupt nicht bemerken.

Die fremde Stutre grinste ihn an, sie fand es wohl selbst lustig. Plötzlich durchzuckte ein Blitz den Himmel und svchlug irgendwo in der Nähe ein. Hybrid hatte Spass daran die Blitze zu beobachten, doch wenn es einschlug konnte es für Wildtiere Mensxchen pferde und die Wälder gefährlich werden. Naja bei den NMenschen wäre es ja nicht schlimm, wer brauchte sie schon?! Was debnkst du eigentlich für eine Sche*se zusammen hybrid? dachte er. Er beobachtete die Umgebung weiterhin. Weiterhinten konnte er noch weitere drei kleine punkte erkennen, falls es pferde wären sollten sie sich schenll in sicherheit bringen, falls der Blitz nicht schon dort eingeschlagen hatte.

Als in der Nähe ein Blitz einschlug, dachte Death, dass es vielleicht doch besser wäre, irgendwo einen sicheren Unterschlupf zu suchen. Sie schaute sich um. Neben dem See war eine große Wiese, die an das Gebirge angrenzte. Und dort - dort hinten - meinte sie etwas zu erkennen. Death rappelte sich auf und trabte zügig und zielsicher los.

[wechselt zur Wiese]

Hybrid schaute der Stute nach, die zielsicher auf einen ort zusteuerte. Er überlgete ob er iohr folgen sollte, fragte sich auf der anderen Seite ob es nicht zu aufdringlich war. Anscheinend wollte die Stute eher allein sein. So blieb Hybrid erstmal hier.

Night kuckte sich die ganzen Pferde an und ging
Wechselt zur Wiese

Shadow sah in den Himmel und genoss den Regen, den sie schon lange nicht auf ihrem Fell gespürt hatte. Ihre Mähne war schon ganz nass und tropfte, was angenehm kühl war. das Fell am Hals war immer noch trocken. Shad sah zu den Bäumen hinüber, dort war es trocken. Sie überlegte kurz sich dort unter zu stellen, dann fiel ihr ein, dass das bei Gewitter wahrscheinlich eher gefährlich war statt sicher. Außerdem ist es jetzt schon egal, nass bin ich ja schon.
Shad hatte genug Gras gefressen, noch dazu war es jetzt nass. Hinlegen wollte sie sich dann aber doch nicht, also stellte sie sich gemütlich hin, entlastete ihr linkes Hinterbein und konzentrierte sich auf die Tropfen, die auf ihr Fell fielen.

kommt von der Wiese

Chula blieb verblüfft stehen als sie die beiden Hengste sah. Ah, ihr seid also "die am See". grinste sie und ging auf das Wasser zu, allerdings nicht ohne die beiden Hengste zu mustern. Sie waren beide hübsch, einer schwarz, wie sie, er hatte was von einem Araber. Der andere Hengst war braun und etwas muskulöser als der Schwarze. Sie waren beide etwas größer als Chula. Die hübsche Stute ging direkt ins Wasser und blieb kurz drinnen, dann kam sie heraus und schüttelte sich. jetzt glänzte das dunkle Fell wieder. So, schon besser. Ich bin Chula. Und ihr? Interessiert sah sie die beiden Hengste an.

Hybrid hatte eine weile die Schimmelstute beobachtet. Plötzlich trabte eiune etwas verschmutzte Rappstute auf den See zu und reinigte sich dort. Sie begrüßte ihn freundlich. Hey Chula ich bin Hybrid Theory grinste Hybrid freundlich. Bis jetzt wusste ja noch keine der Stuten, was der name bedeutete und das war auch besser so. Er wollte es sich nicht mit den pferden verderben nur weil er eine Art tickende Zeitbombe war. Wie viel Zeit hatte er noch, bis er sich für eine Seite entscheiden musste?

Der Braune sprach sie zuerst an. Freut mich, Hybrid. lächelte sie freundlich zurück. Chula hatte schon immer ein selbstsucheres Auftreten, seit ihren Erlebnissen beim Rodeo dachte sie, dass es nicht viel schlimmer kommen konnte. Deshalb hatte sie auch nichts zu befürchten.
Trotzdem, ihr bester Tag war heute nicht. Und wie es so kommen musste stolperte sie über irgendetwas, das ihr im Weg lag. Sie knickte nur ein und fiel nicht, aber es ärgerte sie trotzdem. So ein Mist. murmelte sie verärgert. Sie ging ein paar Schritte weiter und rupfte dabei etwas Gras aus, bis sie direkt vor Hybrid stand. Dort hob sie den Kopf und sah ihn an. Und, was führt dich hierher? fragte sie, während sie in seine dunklen Augen sah. Der Blick des Hengstes sah aus, als müsste er etwas verheimlichen. Was Chula momentan nicht weiter kümmerte.

Hybrid beobachtete die Stute, ihren besten tag hatte sie wohl nicht. Sie war kleiner, zierlicher als er, aber trotzdem selbstbewusst und selbstsicher. Ehrlich gesagt, ich glaube dass du das gar nicht wissen willst.Der Hengst lächelte schief, es war etwas gkünstelt. Jedenfalls, ich hatte eine Entscheidungh zu treffen und bin danach hierher gewandert. Aber was ist mit dir? fragte er ausweichend. Hybrid senkte den kopf und graste.

Chula sah den Hengst an. Soso, also ein Geheimnis? Aber sonst hätte ich wohl nicht gefragt. Dass er sie aber auf ihre Herkunft ansprach, damit hatte sie nicht gerechnet. Hätte ich ahnen können... Die Rappstute blieb wie versteinert stehen und starrte den Hengst an. Was sollte sie jetzt sagen? Ich... Naja... begann sie zögernd. Reiß dich zusammen! Ihr fiel absolut nichts ein. Äähm... wunden Punkt getroffen. sagte sie deshalb schnell, drehte sich etwas weg und begann ebenfalls zu grasen, allerdings mit hektischeren Bewegungen. So, jetzt ist es mehr oder weniger raus. Sie erinnerte sich wieder an die engen Gurte um die Flanken, die solche Schmerzen bereiteten und an die Jubelrufe der Menschen. Außerdem sprach sie nicht gerne davon einen Menschen getötet zu haben. Und das gehörte eindeutig zu der Geschichte dazu.

Sorry meinte Hybrid schuldbewusst. Sie sagte nichts über ihre Vergangenheit, er ja auch nichts über seine, warum sollte er sauer sein? Er sah der Stute kurz beim Grasen zu, auch wenn sie es seiner Meinung nach nur als Ablenkung von Erimnerungen tat. Hybrid selbst hatte genug vom grasen, er brauchte bewegung um seine Wut auzulassen, obwohkl er keinesfalls wütend war, jedoch würde sich die Entcheidung herauszögern. Sio dachte Hybrid es jedenfalls. Statt auf irgendein Tier einzuprügeln bockte er. Er verrenkte sich und stand plötzlich stikll um in der nächsten Sekunde wieder zu Chula zurückzuschießen. Ein wenig außer Atem blieb er vor ihr satehen.

Schon okay, konntest es ja nicht wissen. Sagte Chula. Sie sah auf und beobachtete den Hengst beim Bocken. Sie hatte keine Ahnung warum er das tat. Aber man braucht ja nicht immer einen Grund für sein Handeln. Plötzlich kam er auf sie zugeschossen und blieb direkt vor ihr wieder stehen. Chula legte kurz die Ohren an, als der Hengst sich jedoch nicht rührte stellte sie sie wieder auf und sah ihn auch an. Eine Zeit lagn sagte niemand etwas. Was ist? meinte Chula dann etwas verunsichert und skeptisch, ohne weg zu sehen.

Auch Habrid wandte den Blick nicht ab. Nichts sollte etwas sein? fargte er etwas grinsend zurück.Er schüttelte den Kopf, trotz des frühen Morgenskamen schon nervende Fliegen.

Auch Chula grinste. Keine Ahnung, du hast immerhin begonnen mich so anzusehen. Wie schon gesagt, ein Pferd braucht nicht immer Beweggründe für sein Handeln. Chula war immer noch leicht verunsichert. Sie sah den Hengst noch kurz an, dann lachte sie leise und ging zum See etwas trinken.

Ach jetzt bin ich wieder schuld grinste der <hengst, bevor Chula sich abwandte. Er graste wieder etwas, doch surstig war er nicht. Er hatte grade kein gesprächsthema, so schwieg er vorerst.

Chula grnste frech ins Wasser hinein und drehte sich wieder um. Naja, immerhin warst du doch derjenige, der wie ein Irrer herumgesprungen ist und dan plötzlich vor mir stehen blieb und mich anschaute. Oder hab ich mir da was eingebildet? konterte die freche Stute und zwickte ihn leicht in die Schulter.

Der jungre hengst zuckte zurück, als die Stute ihn zwickte und ging zum gegenangriif über. leicht biss er sie in die Kruppe. Dann grinste er wieder mal. Tja ich weis nicht, wie ein Irrer herumgesprungen passt irgendwie nicht zu mir, eher wie ein Held der Bewegung braucht hybrid grinstre noch breiter. Aber jewtzt mal noch ne ganz andere frage! Darf ich mir nicht das Pferd anschauen, mit dem ich rede? Das gilöt doch eigentlich als unhöflich dachte ich? hybroid lächelte immernoch. Der Tag fing gut an.

meine Pferde grinsen immer xD

Warnend hob Chula ihren Hinterhuf als der Hengst sie biss, jedoch hatte sie nicht vor auszukeilen. Achso, tut mir leid, du Held. sie senkte etwas den Kopf und eine Verbeugung anzudeuten. Naja, ansehen ist okay, aber soo offensichtlich? Ist schon irgendwie verunsichernd... gab die Stute zu. Aber gut, sieh mich an. Chula drehte sich um und trabte ein paar Schritte in der Gegend herum, dann blieb sie in gut sichtbarer Entfernung stehen und posierte scherzhalber. Lachend trabte sie zu dem Hengst zurück. Na? Zufrieden?