Eine schwarze Stute stellte sich ovr Shadow und Hybrid. Verwirrt sah Shad diese Stute an. Hallo... sagte sie zögernd. Ich bin Shadow, und du? Irgendwie hatte die Stute etwas bedrohliches, vielleicht war es die Größe, vielleicht auch der Blick, mit dem sie Shadow ansah. Sie ging vorsichtig ein paar kleine Schritte zurück und stellte sich noch enger an Hybrid. Trotzdem ließ sie sich nicht anmerken, wie beunruhigt sie war.
Shad sah die pechschwarze Stute an. Netter Name... sagte sie etwas ironisch. Sie war sich nicht sicher, was die Stute von ihnen wollte und stieg nervös von einem Huf auf den anderen. Ob Hell merkte, dass sie sie nervös machte war ihr jetzt egal. Und was tust du so, Hell? War das die richtige Frage? Shad hatte keine Ahnung, was sie mit der Stute anfangen oder reden sollte.
Hybrid hatrte eine neue Stute bemerkt, die ebenfalls rossig war. Abr die Stute hatte nichts freundlihes an sich. Sie gefiel dem Hengst nicht. Suie warso wie er gewesen war. Es machte ihn wütend, aber er hielt sich zurück. Verzieh dich sagte er bissig. Er wusste das die Stute nichts gutes vorhatten und das Shadow nervös wurde. Er selbst hatte auch nichts dagegen, wenn sie wieder verschwinden würde.
Die Stute läcjelte.Sie war etwas freundlicher.Nun ja momentan tue ich mit euch plaudern.Den rest wollt ihr nicht wissen!Als die Stute wiehern hörte lauschte sie.Es kam aus einer duklen Seite.Da wusste sie.Sie wieherte schrill, ihr Klrper bebte.Sie wnedete auf der HInterhand und peste los wechslet in Nightmare Castle
Shad sah der Stute hinterher. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Die war ganz schön unheimlich... sagte sie verwirrt und sah Hybrid an. Eine Zeit lang sah sie weiter aufs Meer hinaus, dann musste sie wieder rossen. Sie machte sich nicht die Mühe weit weg zu gehen und rosste. Dann begann sie langsam an Hybrids Mähnenkamm zu knabbern und sich bis zur Kruppe hinunter zu arbeiten.
Hybrid sog den süßlichen rosseduft ein. Doch er konnte sich beherrschen, jedenfalls bis jketzt. Er genoss die Massage und gab sie dann zurück. Er begann seine Freundin am Wiedderrist zu beknabbern und glang schließlic zur Kruppe. Doch hir hielt er inne. Er wusste nichtr was Shadows reaktion war und er wollte sie nicht verletzten oder verärgern. Er wartete jetzt einfach ab.
Shadow schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf die Berührung, die sie an ihrem Rücken spürte. Sie merkte, dass Hybrid zögerte und öffnete die Augen wieder, drehte den Kopf zu ihm herum und lächelte ihn an. Sie sah ihm in die Augen. Shadow vertraute diesem Hengst voll und ganz, ihr war es egal, was er für eine Vorgeschichte hatte. Es zählte nur das hier und jetzt, auch ihre Vorgeschichte hatte in diesem Moment keine Bedeutung. SHad sah wieder nach vorne auf das Meer, immer noch lächelnd, und seufzte.
dir ist ja was eingefallen xD, sorry wegen meiner mangelenden krea. xD
Hybrid sah zu der stute. Was ist? fragte er lächelnd, als er ihr seufzen hörte. r hatte es nicht deuten können. neugierig war er schon immer gewesen und es nervte ihn, wenn er etwas nicht wusste. So kam es auch, das er eigentlich sehr viel wusste , zum Beisüpiel duie sternbilder und natürlich auch andere Sachen. Auch die Giftüpflanzen kannte er. Klar es lag in der Natur der Pferde die gioftpflanzen zu umgehen, doch nicht alle kannten sie beim Namen.
Shadow lachte und drehte sich zu dem Hengst um. Nichts. Alles in Ordnung. Die Schimmelstute gab Hybrid einen Kuss. Dann begann sie am Strand entlang zu gehen und wartete darauf, dass Hybrid ihr folgte. Sie dachte noch immer darüber nach, ob sie tatsächlich ein Fohlen wollte. Jetzt wollte sie mal seine Meinung hören. Hybrid... sie sah ihm ernst in die Augen. Sie wusste nicht, wie sie es am besten formulieren sollte. Am Ende fragte sie dann doch etwas anderes. An was denkst du gerade?
Hybrid folgte der Stute. Auf ihre Frage antwortete er erst etwas später. Ich denke an alles mögliche. An die vielen Dinge die ich wegen meiner Neugier gelernt hab und natürlich an dich. Er lächelte. An das was sie wahrscheinlich eigentlich fragen wollte, wollte er gar nicht denken. Vor alleem nicht, wenn sie es nicht wollte.
toll, jetzt muss ich schon wieder kreativ sein... xDD
Shadow blieb kurz stehen und sah Hybrid an (tut sie eh dauernd xD) dann ging sie wieder weiter. Sie ärgerte sich über sich selbst, sie hätte ihn auch gleich fragen können, was sie eigentlich fragen wollte. Wieder blieb sie stehen und sah ihn an. Sie wusste nicht, ob das stimmte, was er gerade gesagt hatte. Sie hatte ein bisschen das Gefühl, dass er irgendetwas nicht gesagt hatte. Wünscht du dir ein Fohlen? fragte sie leise und vorsichtig, sie sah ihm weiter in die Augen und wartete auf eine Antwort.
jaja, diene kreative ader uist gefragt, meine ist kapuzutt-.- Hybrid sagte nicht. Es wa ihm klar, das es darauf hinaus lief. Eig... eigentlich schon, aber ich will dich nicht verletzen und ich kann auch darauf verzichten, wenn du es nicht möchtest. Er gab ihr einen Kuss und hoffte nichts falsches gesagtn zu haben.
Shadow sah in Hybrids Gesicht, das irgendwie etwas verletzt wirkte. Nein, ich... begann sie Ich denke, ich hätte auch gerne eines... Sie lächelte ihn an und erwiderte seinen Kuss. Er wollte also auch ein Fohlen. Glücklich lächelte sie und ging weiter den Strand entlang, bis sie einen schönen Platz gefunden hatte, dort wartete sie auf den Hengst.
Hybrid folgte der Stute. Sie wollte auch ein Fohlen und er freute sich darüber. ER war bei ihr angelangt und schate sie gölücklich an. Er gab ihr einen Kuss und sah ihr in die Augen. Er wollte sicher sein, das er sie nicht verletzte.
Shadow lächelte den Hengst glücklich an und sah ihm tief in die Augen. Ja, sie war bereit für ein Fohlen. Shad küsste ihn und begann dann wieder langsam seinen Mähnenkamm zu bearbeiten. Sanft knabberte sie daran und arbeitete sich wieder bis zur Kruppe herunter, wo sie eine Zeit lang verweilte und sich dann wieder zum Widerrist hinarbeitete.
Hybrid fühlte, das er nun an der reihe war. Er begann am wiederrist wie vorher, gab ih jedoch zuvor noch einen Kuss. Er arbeitete sich bs zur Krupe vor, bis zum Schweifansatz. Dort atmete er den Geruch der Rosse intensiv ein.
Shadows Herz pochte. Sie war aufgeregt, aber sie wollte es. die hübsche Stute hob den Schweif etwas zur Seite und rosste nochmal ein wenig. Dann wartete sie.
Hybrid erkannte das zeichen. r war aufgeregt, denn er war es sonst nicht gewohnt, das sdie Stuten sich wikllig zeigten. Er stieg und biss sich vorsichtig am Wiederrist der Stute fest, bevor er so sanft wie möglich in sie eindrang. er versuchte so sanft wie möglich zu bleiben, um ihr keine Schmerzen zu bereiten. Als er letztendlich absamte, glitt er glücklich von der Stute hinunter undgab ihr einen Kuss.
Shadow spürte, wie Hybrid sie bestieg und in sie eindrang. Es fühlte sich gut an, es war ein schönes Gefühl. Blücklich lächelte sie. Als er wieder abstieg erwiderte die Stute seinen Kuss. Danke! sagte sie und lächelte immer noch glücklich. Zufrieden schmiegte sie sich an ihn und sah aufs Meer hinaus.
Hybrid legte seinen Kopf gegen Shadows Hals. Er lächelte und folgte ihrem Blick zum Meer. Er fühlte sich glücklich und auch irgendwie befreit. Er dachte, das er jetzt entgültig gut war. Das war ein perfektes Gefühl. Die Sonne stand hoch am Himmel. Noch schöner wäre ein Sonnenuntergang, aber so war es auch schön genug. Er schmiegte sich an "seine" Stute.
Shadow war lange mit Hybrid so da gestenden und sah auf das Meer hinaus, es fühlte sich so gut an. Sie hatte einen Hengst, den sie liebte und der sie liebte, sie würden vielleicht bald ein Fohlen bekommen und sie war frei! Glücklich seufzte die hübsche Schimmelstute und gab Hybrid einen Kuss. Sie sah ihm in die Augen,d ann sah sie wieder der Sonne zu, die mittlerweile als roter Ball den Himmel herunterwanderte. Shadow wollte jetzt nicht woanders hingehen, sie könnte ewig so stehen bleiben. Der Moment war einfach perfekt!
oh gott, es ist soo schlimm sowas zu schreiben, wenn man eine bestimmte person nicht aus dem kopf bekommt -.-
ich will jetzt gar nicht raten o.O aber viel glück ;)
Hybrid seugzte kurz auf. Er starrte in den wundervollen Sonnenuntergang. Es war als würde nun endlich sein altes Leben vorbei sein. Ein paar Möwen flogen über den Strand und er fühlte sich zum ersten mal wirklich frei. Gemütlich brummelte er und gab Shadow ebenfalls einen Kuss.
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