nöö 9ist erst mittag, ich üpberspiels einfach mal^^

Night lächelte. Sie war dem Hengst dankbar, das etr sdie nicht zu erst nahm. Sie bemerkte Forgottens verträumten Blick. Sie mochte ihn wirklich. Er war ihr sehr symphatisch. Doch sie kannte ihn erst kurz. Obwohl sie ihn eigentich noch mehr mochte als einen Freund. Er war so stark, doch trotzdem einfühlsam und er verstand sie. Damit w3ar er der erste. Night zwang sich an etwas anderes zu denken. Plötrzlich musste sie rossen. Sie zuckte zusammen, aber ur kurz. Unmerklich.

Der Hengst spitze die Ohren.Seine Lungen füllten sich mit dfem Duft einer Rosse.Er flehmte.Plötzlich kamen die Hengstmanieren durch.Er sah dei Stute verspielt,verführerisch und kalt an.Ja, er konnte sie decken.Er schüttelte sich um den Gedanken abzuschütteln und flehmte trotzdem.ah.Wie schön.Rosse,dachte er ud lächelte.Nun kam wieder der Way durch.Lieb,einfühlsam und charmant

Night wusste nicht was sie tun sollte. Sie sah uihn nicht an. Aber sie musste erneut rossen. Er würde sie decken, er war ja ein Hengst. War ja klar. Night hatte nie etwas anderes gekannt. Sie blieb ruhig stehen und sagte einfach gar nichts. Wenigstens hatte er dann seinen Spass gehabt. Sie zeigte den Anflug eines Lächelns. Wahrscheinlich kam die alte, fröhliche Arabian Midnight wieder zurück. Sie blieb weiterhin ruhig, schaute jedoch gedankenverloren auf das wundervolle stille Meer.

Der Hengst wollte sie gerne decken.Doch er mochte es nciht.Nicht wenn sie es nicht will.Er ging auf die Stute zu.Flehmte erneut als er die Rosse roch.Er ging nach hinten, wollte aufspringen.Doch er weigerte sich und ging nach vorne.Er lächelte und sagteDir muss die Rosse nicht peinlich sein!Ohne deine Einvertsändis decke ich dich nicht!

Night würde es geschehen lassen. Es war fast normal für sie, sollte er es einfach nur tun. Machs halt, du willst es sowieso meinte sie einigermaßen göleichgültig. Sie sah ihn nciht an. Es war ihr nicht peinllich, aber sie wollte nicht in seine Augen sehen Müssen. Er war eben ein hengst, für den war es normal Stuten zu decken. Sie blieb einfach stehen. Es war schlussendlich nicht ihre Entscheidung, sie war zu schwach. Das redete sie sich dank ihrer Vergangernheit schon imer ein. Die hübsche Schimmelstute hörte einige Möwen kreischen. Es war beruhigend hier.

Middy!Ich bin nicht Moonlight!,sagte der Hengst gedehnt.Wenn du es nnicht willst lassen wir es!Ich kann dir nicht glauben!,sagte der Hengst wieder.Er war sich sicher, sie wollte es nicht.Wieder flehmte er.Er schloss die Augen um den Drag zu wiederstehen.Allerdings war er ein Hengst und hatte"ausgeschachtet"(oda wie das heißt)Er sog den Duft ein.Füllte seine Lungen damit.Liebte es einfach nur.Liebte Middy.Liebte sein Leben

Was ist jetzt los? Night wusste das er es wollte. Er sollte es doch einfach tun. Sollte er seinen Spass haben. Night sagte nichts. Sie sh ihm schweigend in die Augen. Ihre Blivcke jedoch sprachen Bände. Langsam kam sie näher zu dem Hengst, trotzdem berührten sie sich nicht. Sie hatte ihren Blick nicht von ihm abgewandt, starrte ihn immer noch an. Ich weis das er es will, soll er es doch tun. Im moment war Night alles gleichgültig. ihr leben war nichts. Sie konnte nicht lieben, konnte nicht hassen. Sie fühlte nichts, gar nichts.

der Hengst erwiederte ihren Blick.Nun setzte er einen "Schlafzimmer" Blick auf.Wieder flehmte er.Ich werde es nicht tun!Nicht wenn du dich unwohl fühlst!,sagte er nur gequält.Das verlangen war zwar stark.Aber die angst das er Middy verlieren würde stärker.

IOst schon okay, ich fühle überhaupt nichts meinte die Stute ohne jeden Unterton in der Stimme. Es war ihr wirklich gelichgültig. Keine Angst, ich werde dich danach nicht hassen meinte sie, jetzt doch etwas zärtlich, was aber sofort wieder verschwand.

sorry das so kurz^^ bei uns regnets grade voll stark, man kann nicht mal raus um die tiere zu holen und die tür hats auch schon aufgerissen -.-

ich weiß zwar nciht was ihr uner ausfürhlich versteht es kann aber sein das dieser berri ausführlich ist!
Der Hengst schloss die Augen.Na gut!,sagte er.Er flehmte.Dann ging er nach hinten.Wieder flehmte er.Er verlagerte sein Gewicht auf die Hinterhand und drang sanft in die Stute ein.Er biss ihr in den Mähnenkamm um mehr halt zu haben.Er bewegte sich sanft "in ihr drin".Es dürfte fr sie nicht schmerzhaft sein.Eher schön.Er samte ab und glitt sanft hinab.

Night lioes es über sich ergehen, wenigstens war es nicht schmerzhaft. nachdem er abgesprungen war, rosste sie noch einmal. es war wahrscheinlich die letzte Rosse für diesen Monat, praktisch das Schlusslicht. Night fühlte sich komischerweise irgendwie befreit. Sie drehte sich um und sah den <hrengst kurz an. Dann schritt sie ohne ein Wort zum Meer. Sie schwamm kräftige Züge, nbis sie auf einer klinen Plattform eines Felsens ankam. Sie kraxelte hoch und stand da, wie ein Denkmal. Sie hörte das Meeresrauschen um sich herum und di wenigen Möwen die am Himmel umherflogen. Es war noch wundervolle als am Strand. Night lies ein kurzes schrilles Wioehern hören. Danach legte sie sich auf den schroffen Felsen, der hier aber glatt war, von dem Wasser von dem er Tag für Tag überpült wurde.

Way fühlte sich schleht.Er hatte eine Stute gedeckt.Wahrscheinlich auch noch gegen ihren Willen.Er konnte sich schlagen.er hasste sich dafür.Er schloss die augen.Wollte leiden.Trat sich einmal fest gegen den Baum und lief fort.Er hasste sich dafür.
wechselt ins Moor

hilfeee ere rennt weg, jetzt muss sich meine kleuine aber beeilen^^

Night merkte, das der Hengst sauer auf sich war und abhauter. Sie sprang von der Plattform herunter und schwamm zurüvk zum Strand. dort galoppierte sie in Windeseile hinter dem Hengst her. Die Umgebung und wie sich sich veränderte beachtete sie gar nicht erst....

wechselt oins Moor

kommt von dem Fluss

Fernya trabte immer noch, als sie auf einer steilen klippe gut 20 Meter über dem Strand ankam. Hier windete es. Die sStute stieg und fühlte sich frei. So frei wie der Wind. Sioie lächelte, doch es war ein kaltes grausames Lächeln. Sie trat langsam an den Rand der Klippe, darauf bdedacht, keinen Schritt zu viel zu machen...

Fernya lachte kalt und bitter. So schnell konnte man vielleicht spätere Freundinnen verlieren. Es war ihr egal, sie war eine Einzelgängerin und sie würde es bleiben. Ein Wolf jaulte auf, in ihrer Nähe. Fernya drehte nur ihren Kopf um. sie stand gefährlich, konnte immernoch hinterfallen, doch das würde sie nicht. Sie war schnell und geschickt. Der Wolf kam, doch es war nicht i-wein WEolf, es war dingo und erhatte noch einen anderen, kleineren Wolf dabei. Verzieh dich zischte Fern ihm zu, worauf der kleine seinen Schwanz einklemmte und davon ging. Was suchst du hier Dingo? fragte se leise. Ich suche niemanden, ich bin hier mit er stockte und fernya grinste kalt. Der Woölf hatte für sie gearbeitet, hatte ihr einige Opfer gesucht und immer bekam er sie, wenn sie tot waren. Er durfte sie fressen. Fernya lachte noch immer kalt, als der Wolf fortfuhr. Ich habe dich gerochen, dich gehört, dich verfolgt. Und warum? Fernya lächelte immer noch kalt. Sue hoffte der Wolf würde sie zu einem schwachen Opfer führen. Das kapierst du nicht... Der Wolf stocherte herum. Er war schon immer etwas feige gewesen. Du elender Arschkriecher, hastdu keine Beute mehr? Hier laufen genug rum! Fernya lachte kurz auf, sie hatte seinen wunden Punkt getroffen. Du weist genau, das ichn nicht jagen kann! Ich würde dich zu gerne da runterspringen sehen. damit stieß´er auf sie, zu, doch fern war zu schenll. Sie wich aus uns sprang überihn drüber. Du m,usst schneller sein dickerchen lachte sie. Hau jetzt ab Ich gehe, aber nicht weil du es willst knurrte er und verschwand.

Ferny stand auf. sie hatte etwas am Felsenrand gedöst. Hier war es eindeutig zu hell. Nein es war schon dunkel, trotz des Mondes. Abrder Ort strahlte zu viel gutes aus. Sie musste hier weg. Sonst würde sie noch so werden wie der Rest detr Pfede. Machs gut kleiner und pass auf, das deinen SDchützlingen nichts passiert lachte sie kalt. Mit diesen Worten verlies sie die Klippe in Windeseile und lies den Wolf hinter sich. ie liebte es zu rennen. Der Wind sapornte sie an.

wechselt zum Sumpf

kommt vom Feldweg

Etwas außer Atem blieb Shadow am Wasser stehen. Die Sonne schien warm und das Meer glitzerte. Es war recht windig, daher waren auch höhere Wellen, vond enen das Wasser teilweise ziemlich weit spritzte. Shad sah den langen Strand entlang. Plötzlich hatte sie Lust, sich im Sand zu wälzen. Aber ihre Vernunft sagte ihr, sie sollte doch auf ihre Sauberkeit achten. Nach einem Zögern warf sich die Schimmelstute dann doch in den Sand und wälzte sich ausgiebig. Hier war es egal, wie man aussah! Ob dreckig oder sauber, man war trotzdem noch genauso Pferd. Die Stute stand wieder auf und schnaubte zufrieden.

kommt vom Feldweg

Hybrid war langsamer geworden. Weit auschreitend kam er bei der stute an. Er wälzte sch ebenfalls, aber bei seiner Freundin erkannte man die Fellfarbe nun deutlich weiger.Hybrid trabte nöher zum Meer und lies sich die wellen um die Beine spülen. Lächelnd und nachdenklich sah er zu Shadow, der Stute die er so liebte und für die er sich verändert hatte. Jedenfalls hoffte er das.

Shadow sah Hybrids Blick und lächelte ihn an. Sie trabte zu ihm hin und stellte sich ganz nah an ihn, sah ihm aber weiter in die Augen. Irgendwann küsste sie ihn leidenschaftlich. Ich liebe dich! hauchte sie. Es war ihr klar, sie liebte diesen Hengst. Und sie wollte nichts anderes als mit ihm zusammen zu sein so oft und so lange es ging. Sie seufzte und lehnte ihren Kopf gegen seinen Hals, dann sah sie auf das unendlich weite Meer hinaus.

Hybrid erwiederte ihren Kuss. Ich liebe dich noch viel mehr sagte er lächelnd. Ein Geruch stieg ihm in duie Nase. Der Duft der Rosse. Doch er versuchte ihn zu ignorieren. Verträumt sah er aufs meer. Natürlich wäre ein Fohlen von Shadow schön, doch er könnte gutz verstehen wenn es ihr zu früh war.
Das einzige was das mee nicht so unendlcih machte war ein Fels der im meer hrausragtre. Ansonsten gab es hier keine Inseln oder ähnliches.

oh stimmt, die is ja rossig xD

Shadow sah Hybrid wieder in seine dunklen, schönen Augen. Sie sah ihn ernst an. Dann grinste sie. Ich glaube nicht, dass das noch geht! Sie zwickte ihn sanft und machte ein paar Sätze von ihm weg. Dort blieb sie stehen. Sie merkte, dass sie rossig war. Unsicher sah sie zu Hybrid hinüber, dann wieder aufs Meer. Irgendwie wünschte sie sich schon ein Fohlen, andererseits wusste sie nicht, ob es nicht noch zu früh war. Aber bis zur nächsten Rosse dauerte es noch. Langsam ging sie weiter den Strand entlang, blieb kurz stehen um zu rossen und ging dann wieder weiter, in ihre Gedanken versunken.

hab grad die siggi von shadow gelesen und es dann fesstgestellt xD

Hybrid folgte seiner Freundin nicht. Da sie wegging um zu rossen, deutete er es als Zeichen, das sie kein Fohlelen wollten. Hybrid unterdrückte den FDrang zu flehmen. Er starrte wie bessesen aufs Meer, als hätte es alle Antworten des Lebens für ihn bereit. Doch er bekam nichts. Keine Antwort. Die Wellen wurden nicht stärker abner er trat einen Schritt tiefer ins Meer hinein, das er einige Spritzer gegen Brust und Bauch bekam.

Shadow bliebs tehen und schüttelte sich den Sand aus dem Fell, den sie immer noch von wälzen drinnen hatte. Sie sah zuürck und bemerkte, dass Hybrid immer noch dort stand. Sie war schon ziemlich weit weg, also drehte sie sich um und trabte langsam zurück. Einige Meter vor ihm blieb sie stehen und sah ihn an. Sie vertraute ihm und sie wünschte sich eigentlich ein Fohlen. Und bei ihm fühlte es sich so anders an als bei Perfect, es fühlte sich so richtig an. Sie ging langsam zu ihm zurück, lächelte ihn vielsagend an und küsste ihn, dann schaute sie mit ihm gemeinsam aufs Meer hinaus.

soo, ich werd jetzt schlafen gehn... muss noch duschen und morgen um 8 spätestens aufstehen ^^ ich denke, ich kann morgen weiter schreiben :D

ok mach das gutn8 hdl


Hybrid grinste. Die stute verwirrte ihn etwas. Aber so war sie nun mal. Und er liebte sie. Über alles. ER gab ihr einen Kuss Er atm,ete den Duft der Rosse ein, wiederstand jedoch seinen Hengstmanieren und zwang sich aufs meer zu schauen. Das endlose weite Meer. Sein Lächeln erstarb in eine ernstere Mimik, die dennoch freundlich war(er bekommt sonst ja noch krämpfe xD) Er verlor sich in seinen Gedanken.

begint hier
Hell galoppierte an den Strand.Es war Abend und sie freute sich auf die Nacht.Ihr dunkles Felöl war leicht rötlich, dank der Untergehenden Sonne.Sie atmete den Duft des Meeres ein als ihr ei Gesatnk die Laune verdarb.Es war die Rosse einer andere Stute.Sie trabte fleßig vorwärts bis sie vor einem Hengst und einer Stute stand.Sie stellte sich breitbeinig hin und rossteHatte keine Angst das der Hengst sie decken würde.