bitte bleiben :((

Night legte ihren Kopf auf die Seite und genoss die RFuhe. Es war himmlisch. So stellte sie sich das Paradies vor. Sie drehte sich uhm und lag nun genau neben ihm-. Die Nähe eines anderen Pferde zu spüren war schön für sie. Alles war perfekt. So prfekt, das es schon fast wieder langweilig war. Langsam hob sie iohren Kopf und schloss die Augen um zu dösen. Ein wenig Ruhe würde ihr gut tn.

Black sonnte sich und schlief fast ein.Sie fühlte sich wohl.

Auch er drehte sich um.Zu ihr.Noch nicht mal ein Blatt hätte zischen die beiden gepasst.Und trotzdem berührtens ie sich nicht.Er genoss einachalles.Und döste nur so vor sich hin.Ein wenig flatterten die Schmetterlinge in ihm.Aber noch nicht so stark das er sagen könnte er wäre in sie verliebt.So oder s, sie kannten sich nochnichtmal einen Tag.

Night streckte sich, wenn auch nur eingeschränkt wegen ihrem Bein. Dabei berührte sie den braunen hengst kurz. Ups, tut mmir leid lächelte die Stte. Sie stand steifbeinig auf. Langsam schritt sie zum See um ihr Bein dort abzukühlen. Es war in den letzten Stunden stark angeschwollen und warm geworden. Sie bliebstehen, als sie brusttief im Wassrer stand. Es war sehr angenehm. Gedankenverloren scah sie zu dem braunen, schon etwas muskulösen Hengst hinüber undn fragte sich, was er von ihr dachte.

Machts nichts!,lächelte er nur und sah zu wie sie gang.Auch er erhob sich elegant und stapfte zum Wasser.Er trank einiges und stellte sich ebenfalss bis zur Brust ins Wasser.Schön kühl!,lächelte er.Einig dicke Fische schwammen im Wasser.Er fragte sich was wohl gerade seine Ehemeligen Besitzer machten?Sehnte er sich nach ihnen?Nie im Leben!Er hasste sie bis aufs Blut.Er würde sie töten wenn er könnte.Nein.Das könnte er nicht.Slebst wenn sie ihm noch soviel Leid angetan hatten.Töten darf er nicht.Wil er nicht.Kann er nicht.Er würde sein Versprechen brehen.Niemals einen Menschen zu töten.Versprechen sind zwar zum Breche da, aber wer sagt das die Menschen ihn nicht töten?

Jaa, hoffentlich hilft das ein wenig. Night war verwundert, das er ihre riesige Wunde noch nicht bemerkt und einen Kommentar abgelassen hatte.

Ja.Kühlung hilft bei jede Verletzung.Auch bei deiner!,lächelte er ohne den Kopf zu heben.Was war bloß los mit ihm?Er wirkte nervös aber schüchtern.So war er doch sonst nicht.

Ja zum Glück, ich glaube ich hätte ansnsten ein großes problem. Was fasel ich da nur? dachte sie sich etwas verzweifelt, aber auf eine positive art. Sie wunderte sich, warum sich der hengst noch nicht angeekelt von ihr abgewandt hatte, den sie selbst fand sich mehr als nur hässlich. Was denkst du gerade? fragte sie. Sie war immer offen, offen und ehrlich. Sie schaute nachdenklich zum Himmel. Wieder mal. Es war schön hier. Wirklich paradiesisch.

Er lachte leise und genoss es bei hr zu sein.Sie wirkte so.Schuseelig.Aber niedlich.Der Hengst seufzte und schaute in den Himmel ehe er wieder ruas ging.Er schüttelte sich und trabte herum.Er machte einige Bocksprünge und rief:Middy?Ich galoppier mal zum Strand!Dann setzte er zu einem rasanten Galopp an und trabte zum StrandWechslet zum Strand

Okay tu das Night laxhte ihm hinterher. Schön, das esd wenigstens einem gut ging. Sie blieb noch eine Weile im See stehen und ging dann rasch aus dem Wsasser. Etwas zu rasch. ie schritt langsam weitewr vorqan und legte sich in die Wiese. Dem Hengst folgen wollte sie nicht. Sie wollte nicht aufdringlich wirken, da er sie nict gefragt hatte. So seufzte sie leise auf, legte sich ins hohe gras, welches aber an deiser Stelle noch etwas kleiner war, sio dass sie die anderen beobachten konnte.

sorry, musstekurzfristig babysitten...

Night war unruhig. Sie war nahe dran dem Hengst zu folgen. Doch wollte er überhaupt, das sie ihm nachkam? Wohl eher nicht. Trotzdem wollte Night zum Strand zurück. Langsam setzte sie sich in Bewegung. Sie zweifelte immer noch ob es okay wäre ihm zu folgen. Plötzlich strich ihr etwas um ein Bein. Night schrak kurz zusammen, fasste sich jedoch sofort wieder. Sie wusste nicht ob der braune Wölfe leiden konnte und ihren erkennen würde, deshalb wagte sie es nicht ihn vorzuschicken. So setzte sie langsam einen Fuß vor den anderen. Zum Glück war dieS chwellung zurückgegangen, sodass sie sich wieder einigermaßen bewegen konnte. Sie setzte ihren Weg unermüdlich fort, sie brauchte ja nur ihrer Blutsspur zu folgen.

wechselt zum Strand

Night war jetzt mit Twilight allein am See.Sie setzte sich ein Ziel.Sie wollte eine Herde.Eine Herde in dem es kein Leitpferd gab und alle zusammenhielten.Ein schönes Leben.Richtige Freiheit.Sie wusste aber nicht wie sie das schaffen sollte.Keins der Pferde versteht sich mit allen und jeden Tag kommen neue Pferde.Ich schaffe das.

kommt von der Wiese

Hey Night! sagte er. das Stutfohlen sah er zuerst gar nicht. Hey Twilight sagte er , er wollte nicht zu nahe kommen
sorry, das so kurz...

Hallo Damon sagte die Müde Stute.Sie hatte eine warme Stimme,die fast unecht klang.Eine Stimme,die nicht mehr an die traurige Stute,sondern eher an eine liebevolle Mutter und Frau erinnerte.Sie war froh,damon zu sehen.Night fühlte sich irgendwie gut.Bin ich Tod,oder was ist mit mir los ? Night hatte sich noch nie so komisch gefühlt.So glücklich.Sie gab Damon einen Kuss.

Na wie gehts? fargte der hegst. Erbeobachtete und musterte die hübsche rappin, seine Freundin. Sie schienmüde zu sen. Leg dich hin süße, ich pass schon auf Twilight auf. sagte er lächelnd.

Ach.Ich bin nicht müde meinte Night,nur glücklich.Sie schüttelte die Mähne.Sand,der sich in ihr verfangen hatte,viel raus und sah aus wie Glitzerstaub.Night stieg und ging wieder runter.Ich bin Frei schrie sie und wusste nicht,warum sie das tat.Es war wie im Traum.

Damon grinste. Die Lebensfreude seine Freundin gefiel ihm. Viel, viel besser als Anfangs. Er schritt eine Meter weg, tranke ein paar Schlucke und ging dann vorsichtig auf Twi zu. Jedoch hielt er immer genug abstand. Darf ich mit dir reden? Wie gehts dir? fragte er, feundlic, aber zurückhaltend,. Er bbetrachtete alle Tiere und schlug sich mit dem Schweif einiges Ungeziefer weg.

bin kurz Pferdsche füttern xD

Twilight nam ihren ganzen mut zusammen und ging einen schritt auf Damon zu.Mir gehts gut

Schön zu hören! lächelte Damon. Wenn du nicht willst, musst du nicht mit mir reden. Fügte er noch hinzu. Unwillig schüttelte er sich. Verdammte Biester grinste er, womit er natürlich die Insekten meinte. Er beobachtete die Tiere um ihn herum. Sie hatten wenig Angst vor den Pferden, zollten jedoch Respekt und kamen nie näher als 40-50Meter. Ab und zu wäre es lustig, sie würden zu den Pferden kommen und mit ihnen plaudern. Brei diesen gedanken grinste Damon. Er erinnerte sich an sich selbst an Fohlen, wie er immer Schmetterlinge und andere Tiere gjagt und zum spielen aufgefordert hatte. Er dachte kurz an Death und fragte sich, wo sie wohl war. Sie war seine Freundin geworden. Er hatte sie ins Herz geschlossen. Natürlich liebte er nur und ausnahmslos Night, aber Death war eine gute Freundin für ihn.

[kommt vom Canyon]

Death wurde im ersten Moment unwohl, als sie die vielen Pferde sah. Zum Glück waren ihr die Meisten unbekannt, aber wie sollte sie es Damon erklären? Er kannte nur ihren falschen Charakter. Schweigend lief sie, ohne sich umzusehen, zur anderen Seite des Sees.
Sie begann zu trinken und beobachtete dann durch ihre lange Mähne hindurch die Pferde.
Ihr kupferfarbenes Fell wurde vom Mond beleuchtet und glänzte, ihre Augen funkelten wie Sterne oder Diamanten hinter der Mähne.
Damon und Night waren da, sie schienen sich wohl wieder vertragen zu haben. Außerdem noch ein paar Pferde, die sie vom Sehen her schon kannte, aber auch ein paar ganz Neue. Death seufzte und wandte sich wieder dem Wasser zu.

Damon drehtre sich zu der Stute um, die gerade gekommen war. Fröhlcih lief er auf sie zu. Hey Death! Wie gehts? fragte er grinsend. Er war froh, dass die Stute da war, das er sie kennengerlernt hatte. Was ist los? fragte Damon interessiert. Die Stute schien irgendetwas auf dem Herzen tzu haben. Damon sa sich um, er hatte bis jetzt gar nicht darauf geachtete, wer da war. Er sah Night, Twilight, Death, Die Rappstute die er kurz danmals am Szrand getroffen hatte, als er noch enu war. der gedanke daran war schön und schrecklich zu gleich. Außerdem war da noch dieser Hrengst, Active oder wie auch immer Night ihn genannt hatte, bevor sie sich zerstritten hatten.

brüder schaun film am PC, kann deshalb nicht so oft on! hab grad gemerkt, das ich mit shining geschrieben hab, aber die is ja gar nimma da, ich änders gleich xD

Death hob den Kopf und sah den Hengst an. Es tut mir Leid, murmelte sie zuerst nur.
So, wie du mich kennengelernt hast, so bin ich nicht. Mein Charakter ist ganz anders, und im Canyon wurde es mir wieder klar. Mehr sagte sie nicht, sie wandte nur den Kopf ab. Die bildhübsche Stute hatte noch keine Ahnung, wie es weitergehen sollte. Aber sie war nunmal eher eine Einzelgängerin. Hybrid tat ihr irgendwie leid. Er wurde nun sehr nett, doch auch das war nicht echt. Doch ihm schien es zu gefallen. Und irgendwie fühlte sich Death in ihrer Haut nicht wohl, wenn sie nett war.

Damon war sprachlos, wie so oft wusste er nich, was er sgaen sollte. So schwieg er kurz und sah der Stute einfach nur eine Zeitlang in die Augen. Und... und wie bist du wirklich? fragte er etwas zurückhaltend. Warum war er in letzter Zeit nur so weichlich? Mit fester überzeugter fuhjr er fort. Du bist das Gegenteil davon nicht wahr? Das gegenteil von nett, freundlcih und all diesem sentimentalen Zeug, stimmts? Bei den letzten Worten grinste der hengst, was jedoch sofort wieder erstarb. Er sah die Stute ernst an. Ich hab immer ghewusst, irtgendeine Aura umgab sie, aber das ist ihr Geheimnis dachte Damon traurig, seine Freundin schien nun verloren...

Death nickte, ohne den Hengst direkt anzusehen. Exakt. Ich bin eine waschechte Mustangstute, abgehärtet gegen so ziemlich alles.
Sie schüttelte den Kopf. Ich mag dich echt, Damon, aber ich bin nunmal schwierig zu handhaben. Deshalb nimm es nicht persönlich, wenn ich mal distanziert bin.
Die Stute schaute wachsam zu den anderen Pferden. Bisher schien keines von der Stute Notiz genommen zu haben. In gewisser Weise war sie auch froh darüber. Death verstand es, sich unsichtbar zu machen. Die Augen der Wesen nahmen sie wahr, aber die Information kam in ihrem Gehirn nicht an. Jedoch, wenn sie wollte, zog sie auch plötzlich alle Aufmerksamkeit auf sich. Death wusste es, sie war eine hübsche Stute. Aber vielleicht auch genau deswegen, weil sie sich nicht groß darum kümmerte. Eine natürliche Schönheit...

Nein, natürlich nicht Damon grinste, was ihm aber kmisslang. So bleib sein Gesicht vorerst ernst. Seine Freundin war sie ja inmmer noch, nur war sie nicht immer für ihn da, aber sie war ja auch nicht seine Mutter. Aber wehe, du schaust nicht ab und zu mal vorbei. Miente Damon leicht sarkastisch. Doch es war freundlich, neckisch gemeint. ER versuchte nochmals zu grinsen, was aber nicht wirklich klappte und zog sich dsann etwas resigniertzurück um etwas zu trinken. Eigentlich hatte er ja keinen Durst, aber das war im Moment egal.