Die Rappstute sah Chico lange an. Ich denke nicht, dass die Menschen zwischen gutem und schlechtem Temperamen unterscheiden können. Sie sind blind und dumm. sagte sie ernst. Oh, dann sind wir uns sogar ziemlich ähnlich... Mir ist dasselbse passiert. Ich erzähle es nur nicht gerne, sonst werde ich noch für einen Tyrann oder so etwas gehalten... Chula lachte wieder. Beide waren beim Rodeo, beide brachten jemanden um. Und beide waren zweifellos wild. Sie hatten einiges gemeinsam.
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Erstaunt sah Chico die Stute an. Hey, bei alldem, was Menschen uns antun, wieviele tausend Pferde sie jedes Jahr teilweise grundlos verletzen und abschlachten, machst du dir Sorgen, du könntest für einen Tyrann gehalten werden!? Er lachte ungläubig. Du solltest eher stolz darauf sein! Du hast ihnen gezeigt, wie das ist. Vielleicht wird das andere Leute abschrecken, und immer soetwas anzutun...Falls irgendjemand hier zum Beispiel in das Tal kommen sollte und eines der Pferde, egal wen, holen wollte, ich würde dieses Pferd beschützen. Bis auf den Tod oder Freiheitsverlust. Wenn der Mensch nicht schnell genug abhaut, stirbt er eben. Oder ich sterbe oder werde eingefangen. Aber ich bleibe eh nicht da, ich würde wieder abhauen, egal, um welchen Preis. Er grinste. Und dann lass ich die Pferde, die in dem Stall stehen, auch gleich mit frei.
Hmm ich denke üch würde dasselbse tun. Ich würde die Menschen tyrannisieren. Zumindest wenn ich nicht abhauen kann. Irgendwann würden sie mich dann laufen lassen... Oder sie würden mich töten. Was eigentlich beides besser ist als bei diesesn widerlichen Geschöpfen zu leben. Chula dachte kurz nach, dann sprach sie weiter. Vielleicht bin ich auch eine Tyrannin. Aber ich tyrannisiere keine Pferde, das würde mir nie im Leben einfallen. Wenn ein Pferd einen Menschen liebt verstehe ich es, wenn das Pferd wütend auf mich ist. Wie man die Menschen lieben oder auch nur mögen oder respektieren kann verstehe ich allerdings nicht. Nie wieder in meinem Leben werde ich es einem Menschen erlauben mich auch nur anzusehen. Chula runzelte die Stirn. Wow, was man alles sagt wenn man wütend ist. Überrascht über sich selbst begann Chula ein paar Grashalme zu rupfen.
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Cherokee grinste. Stimmt, viel kann man sagen. Naja, ich kenne auch ein paar nette Menschen, ohne sie wäre ich jetzt tot. Eine von ihnen wohnt hier im Dorf, Mary Morgain. Sie darf alles mit mir machen, sie setzt sich für die Wildpferde ein. Aber sonst... Chico wurde etwas müde. Man, bin ich fertig. So viel geredet und gebuckelt... Ich dös mal ein bisschen, wenn es dir nichts ausmacht. Der Hengst entlastete ein Hinterbein, senkte den Kopf, ließ die Unterlippe fallen, und schloss die Augen. Er war gelassen genug, er hätte überall dösen können. Seine Ohren spielten jedoch weiterhin aufmerksam, nicht seinetwegen, sondern wegen der Stute. Wie heißt du eigentlich?, fragte er. Chico war immer noch anwesend, nur halt etwas am Dösen.
Chula lächelte. Nein nein, dös nur. Ich glaube nicht, dass ich einem Menschen jemals so vertraue könnte, dass er mich anfassen darf... Irgendwie traurig. Aber was konnte sie tun? Die Menschen waren schuld daran. Ich bin Chula. Sie sah den Hengst noch eine Weile an, wi er friedlich döste. Lächelnd senkte sie den Kopf und graste weiter.
Okay, ich werd dann auch mal gehn. gute nacht, viel spaß morgen ;-)
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kommt vom Tunierpaltz Arrow!,flüsterte sie ihm ins Ohr und rosste wieder.EIgentlich wusste er es doch.Er hatte es doch selber gesgat!Chico ich bin bereit!,hauchte ich wieder und grinste süß.Ich nickte der Rappin freundlich zu und lächelte.
Chico nickte bedächtig und atmete tief durch, ließ sich aber vor Chula nichts anmerken. Chula? Ich bin dann mal wieder weg, etwas die Gegend erkunden, sagte er und zwinkerte Moony unmerklich zu. Dann trabte er voraus in den Wald, dort würden sie hoffentlich ungestört sein.
Chula grinste. Okay ihr zwei! Sie dachte schon, dass sie ungefähr wusste, was die beiden vor hatten. Sie graste noch ein bisschen weiter, dann ging sie zum See, trank ein paar Schlucke und stellte sich bis zu den Sprunggelenken hinein um sich abzukühlen. Denn obwohl es schon Nachmittag (oder Abend??) war brannte die Sonne noch warm auf ihr schwarzes Fell.
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Shining war am Fuße des Berges angetrabt, ihr Ziel war der See, der Rundum von der riesigen Wiese umgeben war. Ihre Gedanken waren aber weiterhin bei Omin. Plötzlich stolperte sie und fiel. Verd*mmt tut das weh! schrie Shining auf. Einige Meter vor dem See war sie über ein riesiges Kaninchenloch gestolpert. Sie könnte sich selbst verfluchen. Ihr rechtes Vorderbein sachmerzte stark. Gebrochen war es nicht, wahrscheinlich auch nur leicht verstaucht. Vorsichtig trat sie auf. Es tat relativ stark weh. Doch Shining war selbst sehr willensstark. So schritt sie tapfer weiter in den See hinein. Das kühle Nass war sehr erfrischend und tat auch ihrem bein gut. Es ging ihr schon wieder besser. Sie bemerkte die neuen Pferde. Ein brauner hengst, eine Falbstute die döste, Chula die hübsche Rappstute, diesen Active, den sie kurz am Strand getroffen hatte, und noch eine Schimmelstute, die ebenfalls damals am Strand war. Langsam stieg sie aus dem Wasser.
Hybrid hatte gedöst. Es war ja schon spät. Abwer dieser Active machte nicht den eindruck, als würde er ein toller hengst sein. Er döste im Schatten und dachte nicht daran die Pferde zu schützen. Es wurde schon bald dunkel. Man konnte gut das Abendrot sehen. Hybrid sah eine neue Stute. Er musste grinsen, war im nächsten Moment wieder ernst. Panisch sah er sich um. Shadow war nicht in nächster Nähe, es könnte brenzlig werden. Hey du! rief er der Stute zu. Wo kommst du her Mädchen? grinste Hybrid. Er lies die gemine, hinterhältige seite raushängen. im moment hatte er genug Probleme. Noch so eine hysterische Stute würde er nict aushalten.
Shining war stutzig. Der braune Hengst hatte sie angesprochen. Und das etwas frech. Empört humpelte sie auf ihn zu. Wie wärs wenn du dich vorsatellst? Giftete sie ihn an. Ich komm vom Gebirge und bin anders aöls du schon ewig hier! Sie betrachtete den Sonnenuntergang. Eigentlich wäre er schön und gut um üpber das neueste zu plaudern. Sie woltle sich gerade mit Chula unterhalten, als dieser agressive Hengst auf sie zu kanm. Er war größer als sie, sie musste etwas nach ioben schauen um ihm uins Gesicht zu blicken.
S0oso, vom Gebirge und da hast du dich tatsächlich hochgetraut? hybrid grinste frech, aber auf eine bösartige Art. Ich bin hybrid Theory und wärst du schlau wüsstest du was das bedeutet. Hybrid steigerte sich in seine Wut. Verdamt, er musste hier weg, und das so schnell wie nur irgendwie möglich. Und mit wem habe ich das Vergnügen? Lass mich rate, Füchsle, Dreamy, Princess, oder viellicht doch Beauty Queen?
ohh mann mit mir selbst schreiben ist soo langweilig xD aber jetzt hab ich schon angefangen
Achso ein Bastard also? Shining lies sich nicht aus der Ruhe bringen. Der Hengstn wirkte irgendwioe nervös und blickte dioe ganze Zeit zu der Schimmelstute und der Falbin. nein ich bin Shining flame. Warum verriet sie ihm seinen Namen? Auch egal, es war schon passiert. Jetzt bin ich mit raten dran. Due magst zwei Stuten und weist nicht welche du nehmen sollst oder? Eine ist nett, freundlich und du findest sie toll. Die andere ist etwas hysterisch, aber rossig. Frech grinste sie Hybrid an. dabnn fraß und trank sie etwas. Nur hatte sie keine Lust mehr hier zu bleiben. Ich geh dann mal. Sie hatte ihre Gedanken wieder bei Omin. Sie lächelte vertäumt. Omin sagte sie laut und dachte dann leise weiter. Sie wolte ihm etwas mitbringen. Bei einem Baum nicht´weit entfernt, fand sie eine große hohle Rinde. Dprt sammelte sie etwas Gras. Chula? Erzählst du mir später mal was so passiert ist? Ich bin oben im Gebirge, du findest mich schon lächelte sie freundlich zu der Rappin. Sie wandte ihren Blick wieder zu Hybrid.Der Hengst sah sie an, als würde er sie gleich vergewaltigen, doch es war ihr egal. Langsam, etwas ´humpelnd trat sie den Weg nach oben an. Es war gefährlich, jetzt noch hoch zu gehen, Vor allem wenn man verletzt war, aber das war Shining im Moment eigentlich egal.
wechselt ins Gebirge
Öhh Nora, können wir uns mal kurz in ner Pn absprechen?(Per PN wegen Omin und Shining)
Chula hatte das Gespräch der beiden mitverfolgt, jetzt wo Shining weg war ging sie zu dem Hengst hin. Was sollte das gerade? fuhr sie ihn an. Wie kommst du dazu so unfreindlich zu ihr zu sein? Shining war eine Freundin von der Schwarzen und sie akzeptierte es nicht, dass irgendein Hengst sie einfach so, ohne Grund blöd anging. Tu das nicht nochmal! sagte sie wütend und drehte sich dann um, um ein paar Schlucke Wasser aus dem See zu trinken.
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Hybrid hatte sich wieder beruhigt. Hhybrid du depp°! Pass gefälligst besser auf! es soll nicht gleich jeder erfahren wie du seins sollst! Ich WILL abder nicht so sein! Hybrids gedanken fuhren gerade Karusell. Plötzlich brachte ihn die Rappstute aus dm Konzept. Tut mir Leid, ich weis ich hätte nicht so se9in solln, aber... Hybrid brach ab. er wollte nicht unbedingt noch mehr Pferden etwas von seiner Vergangenheit erzählen. Er sah sich nach dser <schimmelstute um, entdeckte sie aber nicht. Wenigstenms hatte er seine Wut jetzt untzer <Kontrolle. Noch.
Die hübsche Stute drehte sich zu Hybrid um. Er schien es zu bereuen. Schon okay, aber tus nicht nochmal. Jeder hat mal seine Ausritscher. Aber an dem hengst war irgendetwas anderes, als würde er zwei Persönlichkeiten haben. Liegt vielleicht an seiner Vergangenheit. Chula dachte nicht weiter darüber nach. Sie war nie besonders interessiert gewesen wie die Vergangenheit der anderen Pferde aussah, sie sprach ja selbst nicht gerne darüber. Wieso dann andere? Die Rappin senkte den Kopf und begann zu grasen.
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Ich werds versuchen. Hybrid war froh, das die Stute ihn nicht verurteilte. Jedenfalls tat sie es noch nicht. Hybrid wusste nicht, wie lange er seine Wut noch unterdtrücken konnte. Vielleicht wäre es besser, wenn er sich töten würde, doch er hatte einen zu eisernen Lebenswillen. Ansonsten wäre er dank seiner herkunft schon lange tot. Er davchte an seine ganzen narben, die man erst bei genauem hinsehen bem,erkte.
Shadow hatte sich in das hohe Gras gelegt, wo man sie kaum sah. Jetzt wachte sie langsam wieder auf. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie geschlafen hatte. Die Schimmelstute streckte sich und stand auf, sie gähnte und schüttelte sich, dann ging sie zum Wasser und trank etwas. Shad stellte sich mit den Vorderfüßen ins Wasser und dachte über ihren Traum nach. Sie wusste nicht genau was sie geträumt hatte, irgendetwas von Hybrid. Von Hybrid wie er freundlich war und plötzlich unfreundlich wurde. Die Stute sah sich um und bemerkte den Hengst, er sah vollkommen harmlos aus. Sie schüttelte die Gendaken an den Traum ab. Es war ja nur ein Traum. Sie tauchte ihre Nase ins Wasser und blies über die Oberfläche. Dabei entstanden Kreise, die sich immer größer zogen. Shadow sah ihnen dabei zu.
Hybrid bemerkte Shadows lick. Sie dachte irgendetwas über ihn und wollte nicht mehr daran denken das mekrkte er sofort. Dies war eine der guten Seiten seiner Vergangenheit. Er konnte jedem Pferd ansehen, worüber es nachdachte und ab und zu konnte man dadurch die handlung vorraussagen. Hybrid trabte ein par Schritte auf die Schimmelstute zu und bremste dann ab. Er begann wenige Meter von ihr entfernt zu grasen.
Shadow bemerkte, dass der Hengst auf sie zukam und sah auf. Sie wusste, der Hengst itneressierte sich für sie. Sie wusste nur nicht warum und inwiefern. Aber dass er sie interessant fand war schwer zu übersehen. Shad grinste. Na, alles klar bei dir? Sie ging näher auf den Hengst zu und graste direkt neben ihm weiter.
Naja geht so gab der Hengst zu. Was ist mit dir? Schöne Träume gehabt? Hxybrid mussate grinsen. Hatte sie es gestern Nacht eigentlich miterlebt? Hybrid gefiel ihre Näghe. So konnte er sich wenigstens etwas beruhigen und war, soweit er es dachte, ausser Gefahr.
Schöne Träume... Ich würde eher sagen verwirrend. Auch Shadow grinste, bemerkte aber, dass den Hengst irgendetwas bedrückte. Was ist denn los? fragte sei deshalb. Sie fühlte sich irgendwie wie sein Beschützer, wie eine große Schwester. Sie mochte den Hengst gerne und sah ihn nicht gerne traurig.
Verwirrende Träume? Kenn ich. grinste Damon. Doch sein Grinsen erstarb bei ihrer Frage. Ach ich weis nicht. Ich komm nicht klar. Ich komm nicht klar mit meinem Leben. sagte er ohne jede Tonart. aber du brauchst dir keine Gedanken zu machen meinte er mit dem Versuch eines Zwinkerns.
Shadow sah ihn mitfühlend an. Ich kenne das Gefühl mit meinem Leben nicht klar zu kommen. Mittlerweile, dachte sie zumindest, kam sie damit klar, was passiert war. Sie verdrängte das Thema und meinte es so aus der Welt schaffen zu können. Sie wusste, sobald sie darüber nachdachte würde es sie fertig machen. Ich komm genauso wenig damit klar was passiert ist. Und ich weiß nicht, ob ich irgendwann damit klar kommen werde. Im Moment versuche ich einfach nicht daran zu denken. Sie ging zu dem braunen Hengst und stupste ihn sanft, dann begann sie an seinem Mähnenkamm zu knabbern.