Ja ich versuche es auch zu verdrängen aber noch klappt es nicht wirklich. Es hlt mich Tag für Tag ein. Zum beispiel heute Nacht dachte er, sagte es aber nicht. Hybrid genoss die Verwöhnung, er war es nicht gewohnt. Normalerweise bekäme er Schläge für seine Weichlichkeit. Aber das war jetzt egal. Er MuUSSTE es einfach vergessen. Danke lächelte er als Shadow geendet hatte. ER überlegte ob er ihr seine Vergangenheit komplett erzä#hlen spollte.

Gerne. meinte Shadow. Hmm glaub nicht, dass meine Vergangenheit mich nie einholt. Sie holt mich sogar oft ein, meistens klappt es mittlerweile das zu verbergen. Aber es ist nie ganz weg. SHad wurde immer neugieriger auf Hybrids Vergangenheit, sie würde ihn aber nicht drängen etwas zu erzählen. Wenn er nicht wollte musste er nicht, das würde sie akzeptieren. Aber interessieren würde es sie sehr.

Hybrid kannte den Blick mit dem die stute ihn ansah. Sie brannte darauf mehr zu erfahren. Er war immer noch etwas unsicher, zeigte das aber nicht. Ich werde dir etwas mehr erzählen. Über meine Vergangenheit meine ich. Hybrid hielt kurz inne. Aber bitte verurteile mich nicht, wenn du es hörst. Du darfst mich gerne ignorieren, aber bitte verurteile mich nicht. Hybrid ah der Stute in die <Augen dann senkte er den Blick und tuchte ein in seine Erinnerungen. Wie du weist, bin ich in einer Herde aufgewachsen. Sie wurde gleitt von meinem, naja nicht gerade freundlichen und geselligen Vater, bad Theory. Er hatte sich seolbst diesen namen gegeben. Hybri schweifte ab. Es war schwer, das wichtigste herauszufiltern. Und sie wurd auch geleitet von Termino Amour, dem einzigen und besten Frend meines Vaters. Ixch war das erste Fohlen der gemeinsamen herde. Der erste männliche Nachfahre meines Vaters. Er stockte kurz. ab hier wurde die eigentliche Idylle einer herde zerbrochen. Ich fand meinen Vater screcklich, befreundete mich aber mit Termino. Doch schon bald wollte mein Vater mich an seiner Seite um die herde zu leiten, und nicht seinn treuen Freund, den er nur benutzt hatte. Termino hat immer an meinen Vater geglaubt. And das Gzute in ihm, das schon lange erloschen war. hybrid schweifte schon wieder ab. Jedefalls befahl mein vater mir eines Tages, Termino zu töten und seinen Platz einzunemen. Doch ich konnte es nicht. Termino war mein Pflegevater gewesen. ihm vertraute ich alles an. So tat mwein vater es. E tötete seinen einzigen Freund, den er nur ausgebeutelt hatte. Hybrid woltle nicht weiter erzählen. Das schreckliche über ihn kam erst noch. Doch wie er sich kanne würde er es gleich erzählen.

Mus kurz Schuildis ins Haus bringen, desahlb hör ich auf xD mann ich hab grad wieder schreibwut^^

Shadow sah Hybrid die ganze Zeit über gespannt an, sie sagte kein Wort, wagte es nicht ihn zu unterbrechen. Als er eine Pause machte merkte sie, dass das noch nicht alles war. Es muss schrecklich gewesen sein. sagte sie leise. Insgeheim wartete sie aber noch darauf, was weiter kommen würde, was er noch erzählen würde. Sie spürte, dass er noch nich aufhören würde, also blieb sie wieder still und wartete.

Das war es. meinte H<ybrid kanpp. Aber jetzt kommt erst der schlimme Teil, nachdem du mich hassen wirst. Er machte eine kurze Pause, rief sich alles nochmal ins Gedächtnis, auch wenn es grausam war. Nachdem Termino tot war,zog unsere Herde um. an einen Ort , von dem man nicht ohne weiteres fliehen konnte. Es war eine Oase, mitten in der Wüste und nur mein vater kannte den weg nach drausen, raus aus der Wüste. mein Vater zwang mich, die trauernden Stuten, jedenfalls die die rossig waren zu decken. Und das gegen meinen und deren Willen. Er zwang mich auch, nicht folgende Tiere und Fohlen zu schlagen, zu treten und zu beißen. Nicht selten musste ich die jungen Fohlenhengste, die noch nicht mal ein Jahr alt waren, aus der Oase zu vertreiben. Drausen erlitten sie einen furchtbaren Tod. Hybrid musste sich zusamenreisen um seine Stimme halten zu können. Ich wurde immer brutaler, immer wütender. Die Momente in denen ich freundlich war wurden immer kürzer. Doch alles hatte einen winzig kleinen Vorteil. Ich bekam einen eisernen Lebenswillen. Ich bereitete mich mit vielen anden Pferden der herde auf eine Fucht vor. Eine Flucht die nur ich und 3 andere, die irgendwo anders hin flohen, überlebten. ich weis nicht was mit meinem Vater ist. Aber es ist mir auch egal. Hybrid wurde stumm. Er musste jetzt abwarten. Den Kopf hiet er gesennkt.

Jetzt konnte Shadow gar nichts mehr sagen. Sie sah den Hengst an, erst ausdruckslos, dann kamen ihr Tränen in die Augen. Er hatte also Stuten mehr oder weniger vergewaltigt. Es tat furchtbar weh das zu hören. Sie konnte ihn nicht weiter ansehen, sie ließ ihren Blick über den See schweifen, die Tränen rannen ihr an den Wangen herunter. Aber... Du wolltest das nicht, hab ich recht? fragte sie mit tränenerstickter Stimme ohne ihn anzusehen. Sie wollte es nicht wahr haben, hatte ihm das am Ende vielleicht sogar Spaß gemacht? Das war also so schwer zu unterdrücken gewesen, vielleicht würde es wieder passieren...

Supe hybrid gut gemacht Hybrid sgate nichts. Er wusste, dass die Stute ihn jetzt nicht brauichen kponnte. Aber ihre Frage würde er ehrlich beantworten. Nein, icgh wollte es nicht. Ich wollte es nie. Er wandte sich ab. Trabte einige meter weiter und legte dich erst mal ins hohe Gras. Na toll, noch eine Stute die mich hasst. Wenigstens war er diesmaöl nicht ausgerastet. Ob Shad sich noch erinenrte, als er ihr dass einige Tage vorher gesagt hatte? Wahrscheinlich nicht. Sie würde nie wieder ein Wort mit ihm sprechen. Er verstand sie sogar.

Shadow brauchte ein paar Minuten bis sie sich beruhigt hatte. Sie war froh, dass er das nie wollte. Wenn er gesagt hätte, dass es ihm irgendwann nichts mehr ausgemacht hätte, hätte sie wahrscheinlich nicht mehr mit ihm sprechen können. Aber er wollte es nicht und wurde dazu gezwungen, also war er irgendwo auch ein Opfer. Dennoch erinnerte es sie stark an ihre Vergangenheit.
Als sie sich umdrehte war Hybrid allerdings verschwunden. Suchend sah Shad sich um. Hybrid? dann entdeckte sie ihn und ging zu ihm. Sie würde ihn nicht alleine lassen. Sie legte sich zu ihm ins Gras und schloss die Augen. Ich hab dir doch erzählt, dass ich damals von meinem Stall weggelaufen bin. Ein Hengst hatte mich dazu gebracht, ich war total verliebt in ihn. Und er scheinbar auch in mich. Als wir dann frei lebten entpuppte er sich als Monster. Er schlug und biss mich, zwang mich zu tun was er wollte und... vergewaltigte mich auch. Die Schimmelstute machte eine kurze Pause, die Augen immer noch geschlossen. Ich konnte mich nicht wehren, versuchte immer wieder weg zu kommen aber ich schaffte es nicht. Erst nachdem er mich über ein halbes Jahr in seiner Gewalt hatte schaffte ich es. Ich bekam ein Fohlen von ihm, mein erstes, wollte es aber nicht. Ich verstieß es, wahrscheinlich tötete ich es dadurch. Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Danach gab ich mir einen neuen Namen und versuchte ein neues Leben zu beginnen. Sie sah Hybrid eine Zeit lang einfach nur an. Deine Geshcichte hat mich an diesen Hengst erinnert, deswegen hat mich das vorhin so fertig gemacht. Aber der Unterschied ist, dass du das nicht freiwillig gemacht hast. Und er hat es gemacht, weil es ihm Spaß machte.

Hybrid hörte der Stute aufmerksam zu. Ihre geschichte war nicht wirklich besser als seine. Er war ihr ehr dankbar, dass se ihn nicht hasste. Naja, wir hatten also beide nicht die tollste Vergangenheit. Er versuchte zu lächeln, was ihm aber gründlich misslang. Seine ganzen Erinnerungen hattenm ihn eingeholt und auuch noch die von Shadow wachgerüttelt. Aber der Unterschied zwischen uns beiden ist, das du nichts dafpr kannt, was passierte. Anders als ich. War es lug gewesen es ihr zu erzählen? Ein Nervenbündel wie Bright konnte er im Moment nicht gebrauchen. jetzt verstand er auch Shads fassungsloses Gesicht, als Bright ihn darum bat sie zu decken. gedankenverloren bliockte er der Schimmestute in die Augen. SDuiese spieghelten Trauer und Bereuen aus. Aber eigentlich hatte die Stute keinen Grund dazu traurig zu sein und bereuen musste sie erst gar nicht.

Naja, aber so richtig konntest du auch nichts dafür. Ich hätte ja auch nicht mit dem Hengst davon laufen müssen. Das hat mein Leben so ziemlich zerstört. Shadow beobachtete einen Käfer, der über die Grashalme krabbelte. Dann sah sie Hybrid ernst in die Augen. Du bist der erste Hengst, mit dem ich seitdem so geredet habe. Eigentlich der erste mit dem ich wirklich geredet habe. Bis jetzt bin ich allen Hengsten aus dem Weg gegangen. Und ich bin dir wirklich dankbar, dass du mir diene Geschichte erzählt hast. Das zeigte, dass er ihr vertraute. Auch Shadow vertraute ihm, sie wusste nicht woher dieses Gefühl kam, aber sie vertraute ihm wirklich. Trotz seiner Vergangenheit.

Ich habe sie, wie du weist ja schon einem pferd erzählt und bin danach ausgerastet. Du kannst dir also vorstellen, dass es mir schwerfällt. Aber wenigstens habe ich seit damals meine Wut größtenteils unter Kontrolle. Der hengst vertaute der Stute und sie ihm auch. Ansonsten hätte sie es ihm nicht erzählt. Shadow? fragte er. Ich vertraue dir, und ich danke dir, dafür dass du mich nicht hasst und dafür dass du so offen zu mir bist. Er wusste nicht, ob es zu gewschwollen klang, aber das würde sie ihm dann schon sagen.

Shadow lächelte, und es war wirklich ein lächeln. Ich vertraue dir auch Hybrid. Sie hatte das Gefühl nicht mehr sagen zu müssen. Sie rutschte näher zu ihm hin und legte ihren Kopf auf seinen Rücken. Es war angenehm die Wärme seines Körpers zu spüren und es beruhigte. So etwas hatte sie schon lange nicht gehabt. Danke, dass du da bist. Hybrid war sozusagen ihr Krafttank: Er gab ihr aus irgendeinem Grund Hoffnung, sie wusste nicht woher das kam aber bei ihm fühlte sie sich sicher und sie spürte, dass sie ihre Vergangenheit überwinden könnte.

omg DAS klingt vielleicht geschwollen... xDD

Tag der geschwollenen Texte xD

Hybrid sagte nichts. Er war einfach nur da. Er genoss die Berührung und wollte den Moment nciht mit Wöörtern zerstören. Es wäre schön, wenn die zeit jetzt stillsteen würde. Er würde die Stute beschützen, egal was kam. Selbst wenn ihr Ex-Freund wiederkäme. Bei diesem Gedanken musste Hybrid lächeln.

Shadow lächelte. Sie hatte endlich wieder jemanden gefunden, dem sie blind vertrauen würde. Sie wusste, wenn er das missbrauchen würde, würde sie am Ende sien, sie würde nicht mehr wollen. Sie hatte Perfect auch vertraut und er hatte das missbraucht, aber bei Hybrid war das anders. Es fühlte sich richtig an. Und manchmal musste man einfach auf sein Herz hören und nicht mitdenken. Die Schimmelstute fühlte, dass es richtig war ihm zu vertrauen. Sie brauchten sich gegenseitig, sie würden sich gegenseitig helfen und nicht aufgeben. Und Shad würde nicht aufhören an Hybrid zu glauben.

hehe aber wirklich xD

Hybrid merkte die Sicherheit der Stute. Das mit dem Vertrauen jkonnte man leicht sagen und es doch nicht so meinen. Doch er eminte es erns. Er würde es nicht missbrauchen und Shadow wusste das. Hybrid ragt sich kurz, ob er shad nsach ihrem Namen fragen sollte. Er verwarf den Gedanken aber gleich wieder. Es war ihm auch nicht so wichtig. Hybrid wusste das Shadow an ihn glaubteas maihn stark.

^^

Hmmm... jetzt wirds schwierig... was schreib ich nur?? xD

Shadow dachte über ihre Vergangenheit vor Perfect nach, sie dachte an die Turniere, die anderen Pferde, die immer etwas eifersüchtig waren,... und an ihren alten Namen. Zuerst fiel ihr der Name nicht mehr ein, sie hob erschrocken den Kopf und dachte angestrengt nach. Dann wuste sie ihn wieder. Seldom Starlight. Das war mal ihr Name. Und er passte, sie war hübsch, stach hervor und war eine glückliche, vergnügt Stute. Shadow Dreams hatte auch gepasst, nach der Zeit mit Perfect. Im Moment war sie irgendetwas dazwischen. Nachdenklich legte sie ihren Kopf wieder auf Hybrids Rücken.

ja toll und wasa schreib ich jetzt?^^ sry musste gestern ich glaub ein oder 2 min. vor deiner antwort raus!

Hybrid lag immernoch stumm da. ER döste etwas, was er in letzter Zeit ziemlich oft tat und dachte nach. ER dachte an seine Zeit mit Termino Amour und die mit seinen Vater, den er über alles hasste.

so, jetz lass ich mir mal was einfalln.... ^^

Shad war eingedöst, als sie weider aufwachte spürte sie ihren Magen knurren. Vorsichtig hob sie ihren Kopf von Hybrids Rücken und stand auf. Am Rand des Sees entdeckte sie einen Apfelbaum. Freudig lief sie darauf zu und fraß die Äpfel die schon auf den Boden gefallenw aren, die aber immer noch gut waren. Sie waren saftig und süß, Shadow hatte schon lange keine Äpfel mehr gefressen. Shadow hatte richtig gute Laune, sie drehte sich um und sprang wie ein junges Fohlen auf der Wiese herum. Dann trabte sie schnaubend zum Wasser und trank.

mach das xD

Hybrid sah Shadow zu. Es war gut das sie wieder fröhlich war. Auch Hybrid wa auf komische Weise froh. Er hatte wenigstens einen Teil seionen schlechten gewissens wegbekommen. Aber da war immer noch das mit der Fuchstute in letzter Nacht. Darüber wollte er im Moment nicht nachdenken. Er streckte sich gähnend, stand auch, schüttelte sich und trabte zum See. Dort trank er etwas Wasser.

kommt vom Gebirge

Omin sah einige neue Pferde, die ihn aber nicht wirklich interessierten. Für ihn ergab es wenig Sinn sich noch vorzustellen. Der braune Hengst räusperte sich und ging zu den anderen hin, die Gott sei Dank nicht so weit voneinander entfernt standen, er wollte nicht alles zwei Mal sagen.
Hey ihr. begann er Ich muss euch etwas sagen, Shining und ich haben einen Entschluss gefasst. Wir wollen weg von hier, uns woanders gemeinsam eine Herde aufbauen. Das Tal hier ist wirklich wunderschön, aber irgendetwas fehlt mir trotzdem. Ich wünsche euch allen hier noch eine schöne Zeit. Er sah ihnen allen in die Augen, dann drehte er sich um und ging davon, Shining würde ihm nachkommen.

verschwindet vom Tal

so, ich bin ihn los xD

Shining sah in die ungbläubigen gesischter der anderen Pferde. Ja es stimmt!m Leb wohl Chula, dich werd ich wohl am meisten vermissen! lächelte sie. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder? sie lächelte immernoch. Sie würde sich freuen auf die jetztige Zeit.
schrieb mal noch kurz für Hybrid
Tut mir Leid, ich bin ausgerastet, ich weis nicht warum! sagte er entschuzldigend.
Shining
Okay, vergessen und vergeben! Tschau, und falls du irgendwann über eine Rappstute namens Black Night und eine Schijmelstzute namens ariana stolperst, sag ihnen alles gute von mir okay?
HYBRID: Okay mach ich, das d schulde ich dir

Shining schaute all nochmal an und ging dann hinter Omin her. Ihr liefen einige Tränen über die Wangen, sie bereute es sich nicht von allen verabschien zu käönnen. dennoch freute sie sich total auf den Neuanfang. Sie würde bald mal wieder zurückkommen um zu sehene was sie verpasst hatte.

Shining verläst das tal

Traurig sah Chula den beiden nach. Sie hatte Shining wirklich gerne gehabt. Sie lief Shining noch kurz hinterher. Ich hoffe, ihr habt ein schönes Leben. Ich werde dich auch vermissen. Dann blieb sie stehen und schaute ihnen weiter nach. So war das eben, Pferde kommen und gehen, man kann nichts ändern. Und wenn es ihnen hier nicht passte, mussten sie ja auch nicht bleiben. Seufzend drehte die Rappstute sich um und lief zum See. Sie steig langsam hinein und schwamm eine Runde, danach lies sie sich, ohne sich zu schütteln, ins Gras fallen und blieb liegen.

Hybrid wollte nivcht unbedingt länger hierbleiben. Er wollte lieber die gegend kennenlernen. Shadow? Er sah die Stute fragend an. Kommst du mit zum Strand? Er sah sich um. Hier gab es nichts aufregendes. Bright sprach nicht mit ihm und er hatte nivchts zu tun. Hybrid war hibbelig. Er wollte zum Strand, in das erfrischende Nass springen, sich am Strand wälzen. Du kannst es dirja überlegen! Komm einfach nach. Er lachte ausgelassen und galoppierte los.

wechselt zum Strand

Shadow sah auf. Oh ja, ich komme gerne mit. Sie war schon lange nciht mehr am Strand gewesen, es war bestimmt schön dort. Ausgelassen sprang sie hinter Hybrid her, dem Hengst, den sie so lieb gewonnen hatte. Chula, man sieht sich ja wieder mal. rief sie noch zu der Rappstute, dann galoppierte sie zum Strand.

wechselt zum Strand

lommt vom Strand
Night kam beim See an. Ihr bein blutete immer nich. Sie fühlte sich etwas schwach. Aber jetzt würde sie erst mal in den klaren see gehen. Sie war so betzäubt von ihrem Schmerz, dass sie die anderen Pferde gar nicht sah. Im See ging es ihr schon etwas besser. S8ie bemerkte die anderen Pferde. Hey! das war alles was sie momentan hervorbrachte. Sie trat aus dem wasser und sah sich die Wunde an. Wenigstens blutete sie nicht mehr. Sie hatte eine Blutspur hinterlassen, überall wo sie gelaufen war. Die Wunde zog sich am ganzen Bein entlang. Steif blieb suie stehen.