Twilight war dreckig und ging auch ins Wasser.Unterm Auge wurde eine lang vorhandende Wunde sichtbar

Na alles okay? fragte Night. Igre stimme klang etwas gequält.

Chula beobachtete die beiden neuen Pferde, die sie so gut wie gar nicht beachteten. Irgendwann ging sie zu den beiden hin. Hey ihr, ich bin Chula. Na? Alles okay bei euch? Die eine Stute, dunkelgraues Fell, schien ziemlich jung zu sein. Sie war wahrscheinlich die kleinste hier. Die andere Stute war älter und weiß. Beide waren sehr hübsch.

Hallo.Ich bin Twilight.Bei mir schon.Die Stute sah hübsch aus.

beginnt hier
Der Hengst galoppierte schnurstracks ins Wasser.Er liebte es.Das Wasser spritzte zu allen seiten und er trank etws.als er den Grud nich mehr spürte schwamm er.Er war so froh.Langsam schwamm er wieder raus und sah Pferde!Hallo!Ich bin Forgotten Way!,lächelte der Hengst freundlich,offen und charmant.Er grinste breit.

Twilight kuckte den hengst an.Er schien freundlich,aber trotzdem bleb sie etwas auf abstand und sagte nichts

Night kam am See an und ging sofort zu Twilight.Da bist du ja

Hi! Ich bin Arabian Midnight!lachte die Stute die rappin freundlich an. Du musst Black Night sein oder? fragte sie. Sie war immer offen und freundlich. Etwas anderes passte nicht zu ihr. Sie sah an sich herunter. Die Wunde war immer noch schmerzahaft, aber sie hatte zum Glück schon länger aufegört zu bluten. Leider war sie sehr gut zu sehen. Plötzlich knurte etwas hinter ihr. Sie erschrak kurz, sah dann aber dass es nur ihr Wolf Dingo war. Erschreck mich nicht so kleiner! Lachte sie.

Night kuckte sich um.Da stand ein zweiter Wolf.Ihr kleiner drückte sich nicht mehr an sie sondern ging auf den anderen Wolf zu.Night wendete sich der Stute zu.Ja,ich bin black night.Bin ich froh,das Twilight nicht alleine war.Aber ich möchte nicht schon wieder mit meinen sorgen anfangen.Night sprach nicht mehr von ihren problemen sondern probierte anderen zu helfen.

bitte denk nächstes mal an Ortwechsel^^

Naja, es war wohl besser, das die kleine nicht alleine war sagte die Stute ohne jedes Zögern. Sie schaute nochmals auf ihr Bein. Erst jetzt konnte man die eigentliche wunde richtig erkennen. Sie zog sich am gesamten Bein entlangf, bnis zur Fessel und begann schon fast bei der Brust. Night seufzte leise auf. Estat uimmer noch weh, was sich wohl erst spät wieder geben würde. Laufen konnte sie, wenn auch nur steif und wie auf Stelzen. Das das Gras hoch war war ihr Glück, denn ansonsten hätte sie zum Fressen das verletzte linke Bein nach vorne strecken musste. Sie hoffte nur das keine Sehnen oder Bänder gerissen waren.

Der Hengst versuchte es nochmalHey!Ich bin Forgotten Way!,grinste er und schaute die hübsche Schimmelstute an.Verschollener Weg.Tja, genau das war sein Playn.Abhauen und für Tod erklärt werde.Für immer in der Freiheit leben!Stuten treffen,Freunde finden und das Leben genießen.Er kratzte sich am Ohr und verscheuchte eine Fliege.Aufmekrsam drehte er die Ohren nch allen seiten.

Er kratzte sich am Ohr? wie denn?^^

Oh hey, hab dich gar nicht bemerkt, ich bin Arabian Midnight sagte die Stute. Sie war freundlich. Wie immer eben. Sie senkte den Kopf und graste etwas. Doch sie war eigentlich interessierter an den Pferden. Danach beobachtete sie die beiden Wölfe, die herumtollten wie kleine Fohlen, es war ein lustiger Anblick, wîe sie sich im hohen Gras umwälzten. Sie schaute zum Wald. Er sah wunderschönm aus. Doch Schäönheit konnte täuschen, soviel wusste Night aus eigener Erfahrung. Danach betrachtete sie die rappin genau. Sie schien einige Narben zu haben, aber das war ja unwichtig. Und der Hengst. Er war muskulösu und ca. gleichgroß wie sie selbst.

na mit den hönden die ein pferd am rücken hatxDDNe mim hierhuf.Kopf gesenkt und nach hinten gestreckt hinterhuf gehoben und losgekratztxD
Wunderschöne Name!,lächelte der Hengst.Er schaute auf den See.Er glitzerte in der Sonne Einige Libellen flogen darüber und Wasserläufer liefen auf dem Wasser.Doe sonne knallte auf sein bruanes Fell und der leichte Wind rauschte in den Blättern der Bäume.Er hatte Hungern und zupfte Gras.Lecker,Kräuter.Genüsslich kauend beobachtete er die Wölfe.DIe Schimmelstute fand er total sympatisch.Es kam eine Windböe auf und sie blies in seine lange Mähne.Kleine Wellen waren auf dem See.Way sah sich um.Es war toll hier.So viel Natur!
Der hengst schnaubte nd schüttelte sich.Staub wirbelte aus seinem schönem Fell.Er atmete tief ein.Sog den Duft der Freiheit,under Blumen ein.Herrlich.Der Winde in den Blättern,die Vögel und das plätschern des Baches der in den See floß.All das kam ihm scon Vertraut vor.Ja, hier war seine Heimat

du bist aber gelenkig o.O^^

Danke! Night lächelte süß. Sie bemerkte eine Rappstute die etwas abseits srand, aber zu dösen schien. Hoffentlich wüprde sie sie kennenlernen. Sie mochte es, wenn sie Pferde um sich hatte. Dioch m,omentan war sie etwas zu ungelenk um zu ihr zu Laufen. Da wäre sie sich blöd vorgekommen. Deshalb schute sie ich gedankenverloren die Rappin und das graue Jährlingsfohlen an, die sich relativ ähnlich sahen.

Chula sah, dass Night jetzt auch wieder kam. Sie hatten sich schon lange nicht gesehen. Hey du! sagte sie freudig zu der dunklen Stute. Dann drehte sie sich zum Hengst. Hey Forgotten, ich bin Chula. Die Pferde hier schienen alle sehr freundlich zu sein, Chula fühlte sich im Moment ziemlich wohl. Trotzdem vermisst sie Shining ein bisschen... Oh Night weißt dus schon? Omin und Shining sind gegangen... Ich dachte mir, du wilst es vielleicht wissen.

o.O wollte meinen beitrag grad verbessern und du hattest genau da geantwortet, als uich abschicken wollte...


Hey Chula. Sagte die Schimmelstute freundlich. Hat sie mich absichtlich ignorirt? fragte Night sich etwas enttäuscht. Aber sie war von Natur aus fröhlich, deshalb machte sie sich keine Gedanken. Sie schaute in den Himmel. es flogen wenige Vögel umhr. In den Bäumen, die etwas abseits standen, zwitscherten weitere Vögel. Einige von ihnen flogen immer Wieder zum See und tranken dort etwas. Plötzlich flog einer auf nights Rücken. irgendwie zog sie fremde Tiere immer an. Vor allem kkleine wie Vögel oder hasen.

Hallo Chula!,lächelte der Hengst die STute an.Er fühlte sich wohl.Seltsam.Er schaute ständig zu der Schimmelstute.Er war nicht verliebt,noch icht, aber er fühlte sich zu ihr hingezogen.Als ob eine magische Aura sie umgiebt.Er trabte elegant zum See, trank ein paar Schlucke und galoppierte zurck.Die Fliegen saßen in seinen AUgen und er schüttelte sich um sie wegzukriegen.Auch wenn das kaum was half.Er warf den Kopf hoch und stieg einmal.AUs Purer Lebensfreude.Er freute sichso bei tollen Stuten zu sein.Dann wölbte er den Hald drückte sienen Kopf nach unten un seinen Rücken nach iben.Das entspannte.Maan!Ihr habts echt schön ier!,sagte ich mi einer wundervollen samtigen StimmeHihi!Süßer Vogel!,kicherte er

Night drehte den Kopf zum Rücjken um den Vogel zu beobachten. Er erinnertre an einen Papagei, den sie vor eineiger Zeit mal gesehen hatte. Sie schüttelte sich und der Vogel flog beleidig schnatternd dabvon. Night lachte. Jaa es ist iom warsten Sinne des Wiortes Paradiesisch sagte Night, nachdem sie sich vom Lachen beruhigtz hatte. Der Hengst war hübsch. Er war ihr symphatisch. Wie lange bist du schon hier? fragte sie interessiert. Nachdenklich beiobachtete sie die Umgebuing. Der Vogel war auf einen hoghen Baum geflogen.

Nicht laange!Ein zwei Tage.Bis ich auf euch traf!,sagte er erfreut.Er stupste die Stute freundlich an.Er schuate dem Vogel naach. Er "schnäbelte" gerade mit einer Vögelin(gibts das?)Er lachte und graste.Ihm wurde warm.Er ging er kurz in den See.Dann trabte er unter einen Baum.Würde Midnight auch kommen?Er hoffte es.Es mochte die Stute.Sehr...
sorry das er net soo lang is

ab und zu könnens auch mal vier zeilen sein^^ aber die 5 oder mehrzeioligen beiträge sollten dennoch überwiegen xD

Night war etwas verwirrt. Mochte der Hengst sie? Schjon jetzt? Und mehr als normal? Such egal. Sie fand ihn symphatisch, aber liebe? Dafür war es vielleicht etwas zu früh. Naja, vielleicht täuschte sie sich auch. Nett war er ja und es wütrde sich alles schon irgendwie ergeben. Mal sehen was die Zukunft zeigt. Night dacht IMMER positiv, fast immer. Sie lachte lise und schritt dan langsam humpelnd auf den Baum zu, wo der Hengst wohl schon auf siwartete. Er das tat er. Wie er sie ansah! irgendwie komisch , so durchdringend. Aber Night lies wi gesagt alles auf sich zukommen. Na was gibts? fragte sie süß lächelnd.

Mir war warm!,grinste er charmant und legte sich auf die seite.er liebte den frischen Duft des Grases.Er fraß ein wenig.Nun war er satt.He Schua mal!Die Wolke sieht aus wie ein A un ein M!Und ide sieht aus wie ein Plus!...Und ie wie ein F und ein W!,grinste er.Plötzlich errötete er als er mekrte was er da gerade gesagt hatAlso ich ehm..Nein so war das jetz nicht gemeitn!Zu früh!,grinste er nur und schloss die Augen.Er döste doch war bi vollem Bewusstsein.Ab und an peitschte er mit dem Schweif.Er machte lange gleichmäßige Atemzüge und roch genau Midnight.Selttsam.Warum fühlte er sich sp hingezogen?Aber es war noch kein Kribbeln da.Falls es denn überhaupt kommen sollte..

Ja jetzt wo dus sagst! Die Stute lachte laut und lange. Schafde das sie eine Verletzung hatte, sonst hätte sie sich wohl am Boden gekugelt. Naja, es ist wirklich etwas zu früh für so was Sie lachte bnoch immer etwas. Doch dann fiel ihr eih, dass der Hengst es falsch verstehen konnte. Na und das war jetzt von mir nicht so gemeint! Eine Träne kullerte herunter. Doch es war eine Freudensträne, die sie immer bekam, wenn sie lange und herzlich lachte. Sie legte sich steif hin, doch als sie im hohen Gras lag war es relativ bequem. Sie roch das gRas und als sie enatmete musste sie niesen.

Way lachte.Er wischte ir die Träne von der Wange und lächelte.Weßt du was?ICh nenne dich Middy!,grinste er und steckte ihr eine blume zwischen Schopf und Ohr.Klar, es war zu früh aber vieleicht würde mehr daraus werden.Verträumt schaute er herum.Dann schloss er die Augen und döste

Middy? Na wenn du meinst?! Night alias Mddy lachte. Danke für die Blume lachte sie ihn an. Es war lustig mit ihm zu reden, sdie mochte ihn. Die Blume war lila und passte gut zu ihrem fell. In so was war Night eitel. Sie lag neben ihm, jedoch noch so weit entfernt dasd sie ihn nicht berührte. Verträumt und gedankenverloren schaute sie in den Himmel. Dann zu dem freundlichen Hengst und wieder zurpck in den Himmel, wo ihr Blcik verweilte. bei den Wolken. Nioght ware schon immer eine Träumerin gewesen.

ich muss jetz!Bis morgen!
Der Hengst begegnete ihren Blck und lächelte.Dann seufzte er wohlig.Er schuate in den Baum wo viele Tiere zuhause waren.Vögel,Bienen,Schmetterlinge.All das gehörte nun zu ihm.E mekrte den Abstand und wollte ihn nicht verringern.Er wollte nicht aufdringlich sein also blieb er einfahc liegen.Er genoss die Wärme,die Geräusche und die Freiheit.Das liebte er.Mehr als alles andere.....