Ich soll also einer wildfremden Strute, die mir nicht mal ihren namen sagt, meine probleme erzählen fragte Damon. Er spottete nicht, motzte aber auch nic ht, in seiner Stimme war eigentlich nur Gleichgültigkeit. Also gut, sie ignoriert mich auf einmal und geht sauer zum See, wo sie mit irgendwelchen Hengsten quatscht. Und nein es ist nicht mein problem, dass sie mit anderen hengsten redet, aber das sie mich einfacvh ignoriert finde ich nicht gerade übertrieben freundlich muss ich sagen. am Schluss versuchte damon zu scherzen was ihm nicht sionderlich gut gelang.

Sollst du nicht, aber du hast es ja doch getan, meinte sie grinsend. Mh.. was ist denn passiert, bevor sie zum See gegangen ist? Hat sie irgendwas bestimmtes gesagt, oder du?

Damon überlegte Ich hatte ihr von meiner Vergangenheit erzählt, sie mnir von ihrer. Sie wollte das aussehen von zwei ehemaligen, jetzt toten, Stuten von mir erfahren. Ich habe es ihr erzählt, aber ihtr auch gesagt, keine wäre so schön wie sie, danach hat sie zwei andere pferde begrüßt und ging etwas sauer zum See Hatte Damon ihr etwas falsches erzählt? Er wusste es nicht, naja die andere Stute schien Pferdekenntnis zu haben, villleicht würde sie es ja wissen.


geh jetzt gleich mit meiner Mutter zu meiner Tante die meinen Bruder vom Flughafen abgehoölt hat. Ivch hab evtl. noch zeit für ein oder zwei posts, dann muss ich bis abends weg.

Night galoppierte quer über die Wiese und stellte sich schützend vor Damon Was soll das hier werden ?

Death starrte die Rappin an. Sie war anscheinend die Stute von dem Fuchshengst.
Was soll was werden?, fragte sie verwirrt und legte die Ohren zurück.

Lass meinen Freund in ruhe sagte Night und legte die Ohren an.Sie war eine von den wenigen Stuten,die vor nichts respect hatte.

Was bildet die sich ein?!, dachte Death und bleckte die Zähne. Soso, plötzlich Besitz ergreifen? Erst ihn ignorieren, ja? Außerdem kennst du mich gar nicht, ich habe nur gefragt, wie es ihm geht, und das war auch gut so, nach dem, was er mir erzählt hat!

Also wirklich.Ich wollte ihn überraschen und in der zwischenzeit denkt er sich lügen aus und erzählt sie fremden Stuten,toller Freund.Sie ging vor Damon weg und zu dem kleinen Wolf Wenigstenz Raubtiere sind erlich.Nach den ganzen schmerzen,die ich schon hatte.Sie merkte ihre Rippen wieder und alle Wunden,die sie gehabt hatte.Die Narbe an ihrem Vorderbein blutete seit ein paar Tagen,aber sie hatte sich nicht drum gekümmert,aber jetzt spürte sie den Schmerz und viel hin.Alles tat ihr weh und sie bereute,was sie gesagt hatte.

Death trabte nach kurzer Überlegung los und stellte sich der Stute in den Weg.
Hiergeblieben. Du bist ja eine schöne Freundin, wenn du nicht einmal die Wahrheit hören willst. Entscheiden musst du dich schon. Liebst du ihn oder liebst du ihn nicht? Er liebt dich nämlich, sagte sie geradeheraus. Nur wer liebte, konnte Schmerzen fühlen. Dem Fuchs ging es schlechter, als er tat.

Night stand unter schmerzen auf und probierte vernümpftig zu sprechen.In ihrer Lunge war kaum noch Luft.Ich liebe ihn schon,aber er ist wie die anderen Hengste.Sie galoppierte an,richtung Dorf Ich muss zu Maria.Ich krieg kaum noch Luft

Und wie sind die anderen Hengste?!, fragte sie noch, aber da war die Stute auch schon auf und davon. Death blieb stehen, ihre Probleme gingen sie nichts an. Eigentlich die Anderen auch nicht. Sie war sonst eher die stille Beobachterin, die keinen so leicht an sich heranließ. Aber ein Pferd ist nunmal ein Herdentier.
Dennoch - dann wäre sie wie jede andere Stute.

So,wie der am See,prutal.Night klappte zusammen und blieb liegen Warum haben diese blöden Menschen mich nicht getötet.Ich blöde Kuh musste ja um mein dämliches leben kämpfen und jetzt zahlt das Leben es mir Heim schrie Night und sagte zu dem kleinen Wolf Hohl Maria,lauf,schnell.Nights atem ging flach und alles in ihr tat weh.Sie wieherte laut und quichte.

Der Regen bildete eine Pfütze um Night.Sie versuchte den Kopf hochzuhalten,aber musste ihn immer wieder ablegen.Night Maria Ich kann dir helfen,aber du must durchhalten,bisich die sachen im Dorf gehohlt habe Ich hoffe,das ich es schaffe

Chula hatte die Szene ein Zeit lang beobachtet, doch jetzt dachte sie, dass sie vielleicht ein bisschen eingreifen sollte. Sie ging zu den beiden Stuten und Damon hinüber. Die neue Stute sah irgendwie genervt aus, für Chula wirkte sie etwas eingebildet. Sie sah sie kurz an, lächelte dann Damon zu und ging zu Night. Hey, was ist denn mit deinem Bein? fragte sie, als sie die Wunde sah. Und wegen den Hengsten... Erstens: was für Hengse am See? Zweitens: schlimmer als Magic kann es wirklich nicht werden. Sieh dir Damon an, er sieht fertig aus. Von den Gesprächen hab ic nur mitbekommen dass er dachte du hättest wen anderen, was ist denn daran brutal? Sie sah dass es der schwarzen Stute immer schlechter ging. Naja, mach dir erst mal keine Gedanken darüber, schau lieber, dass du wieder gesund wirst! Sie ging ein Stück weg, denn sie wollte Maria, auch wenn sie angeblich ein netter Mensch war, nicht zu nahe kommen. Chula hielt nichts von Menschen, genauso wenig davon, wie sie Tiere behandelten. Einsperren und für sich selbst nützlich machen...

Schon lange hatte Death die Frau namens Maria skeptisch beobachtet. Sie konnte Menschen nicht ausstehen.
Wer ist das?, fragte sie in die Runde.

bin essön

Ich hallte.....nicht................mehr....lange durch sagte Night leise.Die Pfütze um sie wurde immer größer.sie versuchte verzweifelt den Kopf zu heben.

Chula bemerkte die Blicke der Stute zu dem Menschen. Keine Ahnung, ein Mensch, das reicht doch... oder? sagte sie teilnamlos. Die Fremde konnte Menschen wohl genauso wenig ausstehen. Chula überlegte. Night konnte den Kopf kaum oben halten, aber wen sie hin ging und der Mensch sie irgendwie berühren sollte wär die Gefahr da, dass sie ausrasten und auf den Menschen losgehen würde. Trotzdem, sie konnte Night nicht einfach so liegen sehen. Die hübsche Rappstute ging etwas angewidert hin und legte sich vor Night in die Pfütze. Leg den Kopf auf meinen Rücken. sagte sie angespannt.

Night hob unter schmerzen den Kopf Maria hilf mir.Night wieherte.Warum ich?Ein Schmerz durchzuckte sie.Es war eine Spritze Sterbe ich jetzt ?
Nein.Es tut nur weh.Es geht dir bald besser.Maria ging und Night kuckte ihr hinterher.

Gott sei Dank, sie hat mich nicht beachtet. sagte Chula leise und erleichtert. Sie blieb noch liegen, falls Night die Stütze brauchte. Mittlerweile war ihr Fell durchnässt und gatschig. Das bekomm ich schon wieder weg. Chula schnaubte. Dadurch dass sie jetzt da lag hatte sie Zeit genug die anderen Pferde hier zu beobachten.

Bin mal Film schaun, schau manchmal hier vorbei ;-)

Night spürte zwar den Schmerz,aber es ging ihr besser.Etwas zu schnell stand sie auf und viel hin.Noch ein versuch.Dieses mal blieb sie stehen,aber wirkte eher wie ein Fohlen.
Mist muss off.Meine Mum kommt

Damon war die ganze zeit teilnahmslos geblieben. Die anderen versuchten ihn zu verteidigen, Night fand ihn brutal. er wusste nicht wqarum. Liebte sie ihn wirklich? Er hatte ihr geholfwen, hatte ihr geagt er liebe sie und das war der Dank?Damon war etwas sauer auf die Stute, doch als sie zusammenbrach empfand er so etwas wie Mitleid ihr gegenüber. Er wollte ihr gerade helfen als er sah das Chula und Maria schon da waren. Dann bin ich brutaler hengst jetzt unbrauchbar. Dachte er resigniert. Trotzdem ging er hin. Night? Wiue gehts dir? fragte er besorgt.

oO ihr schreibt viel über mich xDD

Chula stand auf und sah an sich herunter. Sie war völlig nass und dreckig. Na toll. murmelte sie genervt. Sie wusste nicht, warum sie heute so schlechte Laune hatte. Vielleicht das Wetter. dachte sie, sah in den Himmel und musste grinsen. Es hatte fast aufgehört zu donnern, aber der Regen fiel immer noch.
Die Rappstute versuchte den Dreck durch wälzen herunter zu bekommen. Als er allerdings nicht hinunter ging sah sie sich gezwungen zum See zu gehen und ihn abzuwaschen. Und nicht mal ein "Danke" hab ich gehört... Sie sah nochmal zu den anderen hinüber und ging dann.

[wechselt zum See]

Damon schaute Chula etwas irritiert nach. Irgendwie geht es so ziemlich allen nicht gerade gut dachte er. Irgendwie interessierte ihn, wasa an der lagune püassiert war und wo der braune Hengst und die fuchsfarbene ihm ähnliuch sehende Fuchsstute waren.

Death seufzte und dachte nach. Irgendwie war das so gar nicht ihr Leben. Es war so... anders. Death, die typische Mustangstute, ewige, geheimnisvolle, distanzierte Einzelgängerin...
Gab es sie noch? Die Stute ließ den Kopf sinken. Irgendwie muss ich wieder ich selbst sein. Ich will nicht das Pferd sein, dass zu allen lieb ist und auf Friede, Freude, Eierkuchen macht. Oder das diese Spielchen spielt, wie die Stuten sie hier immer treiben. Woran lag das, warum hatte Death sich so verändert, von einem Tag auf den Anderen?
Am Schlimmsten war: Sie wusste nicht, wie sie ihren wahren Charakter zeigen konnte. Denn irgendwie war es alleine langweilig.
Sie musste an Hybrid denken. Genau gemerkt hatte sie es, er hatte eigentlich den gleichen Charakter wie sie. Doch er veränderte sich stark. Weil er es anscheinend wollte. Aber nein, Death wollte es nicht.

Damon merkte dass Death nachdachte, erst war er unsicher über was sie nachdachte, dann veränderte se ihre Miene, während sie anscheinend immer noch grübelte. Du denkst jetzt aber ganz bestimmt über jemanden nachfragte SDamon vorsichtig. er kannte ja den Charakter der Stute nicht und wollte sie nicht beleidigen. Aber wenn sie ihn ansprach, konnte er si ja genau so gut ansprechen.