[ Sunshine kommt von der Lagune]

Der Adler flog vorne weg. Sunshine konnte kaum mit ihm mithalten. Frei wie ein Vogel, dachte sie. Und so war es ja auch. Endlich allein , und niemand, der mir etwas zu sagen hat. Das riesige Gefühl von Freiheit überkam sie.
Doch dann schlug ihre Laune gleich wieder um. Nun war sie allein. Allein und auf sich gestellt. Von den einzigsten bekannten den sie hatte verlassen, und von den neuen Pferd... Ja war war das? Chula ja. Aber sie würde wie es aussah Cocktail nach. Ja, si war allein.
Betrübt senkte sie den Kopf. Als sie hinunter schaute, lagen da haufenweise exotische Früchte, und ein riesiges Weideland erstreckte sich vor ihr. Inmitten des Weiselandes war ein See. Rechts von ihr, war ein Berg. Wenn man auf die Spitze des Berges schaute, konnte man über den Dschungel, den Strand, über die Lagune, über alles schauen.
Ja, hier bleibe ich. Triumphierend betrachtete Sunshine ihren Fund. MEIN TAL!, dachte sie so selbstsciher, das es soger Cocktail die Sprache verschlagen hätte. Nun murmete sie: Warum sollte immer ein Hengst über das tal wachen? Eine Stute kanns auch!
Fürsorglich schaute sie auf die ganze Umgebung herab.
Das Gute war, dass die Klippe , oder eher die Bergklippe, nicht so leicht zu finden war. Vor ihr erstreckte sie eine riesige Wand aus Bäumen, als wollten sie diese Klippe verborgen halten. Ja, sie war nicht zu sehen oder zu finden.
Der Adler kullerte ein paar Früchte auf den Boden herum. Du warst das?, fragte Sunshine erstaunt. Wieder als ob der Sdler sie verstehe, nickte er. Mysteriös..,dachte Sunshine. Das ist meine Welt.Hier bleibe ich. Nichts und niemand kann mich verscheuchen! Zufrieden blickte der Adler sie an. Sunshine schaute stolz auf ihn herab, und beugte ihren Hals herunter und fraß ein paar Früchte.
Ja, es war Abend. Na und? Sunshine richtete ihr Lager ein. Eine kleine Höhle hatte sie ja auch entdeckt. Mit Gras, Moss und Blättern machte sie es sich bequem. Lange arbeitete sie. Und was war das? Eine kleine Mulde? Da könnte man perfekt Wasser hereinfüllen.
Für Sunshine war das , dass Paradies. Verrückte Vögel tanzten hier herum und gaben komische laute von sich, und es war einfach umwerfend.
Da kann Cocktail niemals mithalten.DAS IST MEIN REVIER!, legte Sunshine so fest. .. Es stimmte ja auch. Langsam überkam Sunshine die Müdigkeit und sie schlief ein. Ihre Träume schweiften überall hin und her. Aber am meisten Träumte sie , vom Paradies. Genau, sie hatte diesen Ort Paradies getauft. Keiner außer ihr wusste von ihm. Und sie würde es auch kenem verraten!

[kommt vom Strand]

Night war Cocktail heimlich gefolgt, aber war am Ende einen Weg durch das Tal gegangen, die der Wolf ihr gezeigt hatte. Sie suchte nach einem Pferd und wieherte leise. Hallo.Ob mir jemand antwortet?.
Weil sie Durst hatte trank sie. Dann kuckte Black Night sich um Oh...Wie schön.Sie wartete auf eine Antwort und hatte viel geduld. Ein Windstos brachte ihre Mähne zum wehen.Herrlich ist es hier, aber ich brauche eine Herde. Der kleine Wolf hatte sich versteckt. Night schüttelte den Kopf und schnaubte.Freiheeit ist schön

[kommt vom Fluss]

Ariana schnaubte laut als sie auf einmal vor einem wunderschönem See stand. Die untergehende Sonne brachte das Wasser zum glänzen, die leichten Wellen brachen das Licht und warfen es spektakulär zurück. Sie war fasziniert, der Schmerz von der Ausgeschloßenheit war gänzlich vergessen.
Auf einmal schreckte sie auf, da stand ja noch ein Pferd! Hallooo!! Naa, wer bist du denn? rief sie vor lauter Freude. Mit großen Sprüngen näherte sie sich der tiefschwarzen Stute. Sie hatte die Stute schon am Strand gesehn, aber nicht mit ihr geredet, was wahrscheinlich ein großer Fehler war. Sie hätte ihr doch gleich folgen könne, dann wär das alles eben nie passiert. Als sie vor der Stute stand hüpfte sie vergnügt um sie, voller Lebensfreude. Ariana war sich so sicher, dass diese Süße nett ist, dass sie gute Freunde werden. Na hoffentlich.. dachte sie. Hey, darf ich bei dir bleiben? Ach, entschuldigung, mein Name ist Ariana! Sie musterte die Rappstute gründlich, sie war total hübsch, schlank und machte einen lieben Eindruck. Wuhuuu!

Night fand es irgendwie langweilig hier. Sie wollte geselschaft und eine Herde. Warum fand sie nie eine,wo sie länger als 5 Minuten drinn war ? Sie wieherte und galoppierte los. Nach ein paar Bocksprüngen, fühlte sie sich besser. Ich brauche eine Herde, aber vieleicht, wär das schrecklich.Immer wieder dachte sie Ich werde eine Herde und mein Selbstvertrauen wiederfinden.Night schüttelte ihre Mähne und wälste sich im Graß.Es ist Herrlich, ein Pferd zu seinschrie sie in die Nacht.Sie höhrte etwas und machte sich Kampfbereit.Egal wer da ist, Stop, aber nichts rührte sich Da war doch ein wiehern.Night war sehr neugirig und lief los...

In Antwort auf:

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Wechselt zur Lagune

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Hmmm dachte sich Ariana verwirrt. Die Stute müsste sie doch gehört haben! Und wo will sie denn nun hin? Es ist schon fast total dunkel, da verirrt man sich doch viel zu leicht. Sekundenlang stand sie da, sie war zu perplex um zu merken, dass sie eigentlich der Stute folgen sollte. Sie zuckte kurz zusammen, dann preschte sie in die Richtung, in die die Rappstute gelaufen ist. Hoffentlich finde ich sie noch, bevor man gar nichts mehr sieht. Immer wieder blieb sie kurz stehen, spitzte die Ohren und hoffte Hufgeräusche zu erhören. Dann galoppierte sie wieder weiter um nicht weit davon wieder stehen zu bleiben.
Langsam wurde es hier ungemütlich, der Uhu gab unheimliche Geräusche von sich, Wölfe heulten und man sah kaum noch etwas. Der schöne, ebene Boden wurde langsam uneben, Wurzeln von großen Bäumen wurden zur gefährlichen Stolperfalle. Wenn man nun eines nicht brauchen würde, dann ein gebrochenes Bein! Ariana wollte schon aufgeben, sie dachte sie hätte die Stute verloren, doch da hörte sie ein leises Wiehern. Sie war auf dem richtigen Weg!

Sunshine kam nun aus ihrem Versteck hervor. Huch? Verwirrt sah sie sich um. Sie hatte doch gerade noch andere Pferde gehört, aber nun stand sie irgendwo in der Pampa. Igitt., sagte sich Sunshine, als eine riesige fette Spinne in ihrer Nähe langkrabbelte.
Wie bin ich hier her gekommen?[ Ziellos ranne Sunshine geradeaus. Vor ihr erstreckte sich eine riesgige Felswand. Dann rannte sie nach links. Links war , so schien es, eine endlose Schlucht.
Alos lief Sunny nach rechts, ohne zu wissen wo sie herauskam.

Sunshine wechselt zum Strand

Night ging zum Wasser und ins Wasser.

edit von Damon am 17.8.09: Später trabte sie wieder zur Wiese wechselt zurück zur Wiese

[Death Beauty Beginnt Hier am 16.o8.o9]

Death hob den Schweif und rosste. Mit entnervtem Blick keilte sie aus. Verdammte Rosse, das nervt... Zum Glück bin ich allein und sie müsste auch bald vorbei sein... Die Stute hatte gestern in das Tal gefunden, spätabends, und die Nacht hier verbracht.
Sie hatte die Pferde gerochen, doch war sie froh, dass keines von ihnen hier war.
Death lief zum Wasser, um zu trinken. Es war kühl und frisch. Noch immer war ihre Miene versteinert, nur blitzartig konnte man Emotionen erkennen. Es war nur eine Art von Emotionen: Hass. Wut, und eine wilde Entschlossenheit. Keiner würde sie davon abbringen, hier zu leben. Sie würde sich nicht mehr beugen und unterdrücken lassen.
Beim Gedanken an ihren Namen lachte die Stute kalt und senkte den Kopf. Ihre wilde Mähne fiel ihr wie ein Seidenvorhang vor das Gesicht. Death Beauty. Der Name passte, doch sie schwor sich eines. Beauty durfte sie keiner nennen. Jedenfalls niemand, der nicht zu ihr durchdrang. Und das war verdammt schwer.

beginnt hier am 16.08.09
Der Hengst flehmte als ihm der gute Geruch einer Rosse in die Nase stieg.Er hatte immer noch die gleichen Hengstmanieren.Sofort musste er ausschachten.Er trabte los und folgte dem Geruch.Er sah eine Stute.Er lächelte nur und ging stillschweigend auf die Stute zu.Neben ihr machte er halt und schnaubte.Dann trank er ein wenig und schaute mit gesenktem Kopf auf den See.Er hatte immer noch ausgeschachtet.
(ich hoffe ich darf das mit "ausgescachtet" schreiben weil es ja kleinere kinder eig nicht verstehn oder?)

[kommt vom See]

Die Schimmelstute roch schon von Weitem, dass hier ein anderes Pferd sein musste. Gespannt ging sie zu der Stute hin, blieb aber mit einer Diszanz von ein paar Metern stehen, da die Fremde irgendwie kalt wirkte. Hey du, neu hier? Ich bin Shadow. sagte sie freundlich und ging dann ins Wasser. Es war tatsächlich etwas kühler als in der Lagune. Sie trank auch ein paar Schlucke von dem erfrischenden Wasser und ging dann so weit hinaus, dass sie das saftige Gras am Rand fressen konnte.

Nun sah der Hengst auf.es war noch eine Stute da.Wird ja immer besser!,grinste er in sich hinein.Er schnaubteHallo.was geht?Ich bin Blind Sorrow!,sagte er verführerisch

Jetzt bemerkte Shad den schwarzen Hengst auch. Er wirkte ziemlich wild und schien sich so richtig wie ein Hengst zu benehmen. Shadow ging ein paar Schritte weg, dann sah sie den Hengst über die Schulter hin an. Alles klar. Ich bin Shadow Dreams. Sie musterte den Hengst ausführlich. Er war muskulös und etwas größer als sie, hatte offensichtlich viel Selbstbewusstsein und wunderschönes schwarzes Fell. Shadow lächelte anerkennend. Sieht ja mal nicht schlecht aus. Sie sollte vielleicht wirklich wieder mutiger auf Hengste zugehen.

Er lächelte nur und ging ebenfalls ins Wasser.Er trank einige schlucke und sah sie Stute verführerisch an.Dann grinste er nur und zog die Augenbrauen hoch.Er tauchte unter und stupste sie an

Hybrid Theory beginnt hier

Schwungvoll trabte der Hengst auf einen Fluss zu. Er war durch das Moor gekommen, ein schatten der nacht. Lautlos bewegte er sich unter der glühend heißen sponne. Plötzlich stoppte er wie versteinert. da das Land flach war, hatte er vorher schon drei Pferde entdeckt. Er flehmte. Ja er hatte richtig gerochen, eine der Stuten war rossig. Perfekt. Hybrid grinste dreckig und trabte erneut an. Die Pferde im Fluss, eine Schimmelstute und ein rapphengst interessierten ihn nicht, vorerst. Die schimmelstute könnte er sich später vornehmen. Deren Hengst war mickrig im gegensatz zu ihm, er würde ihn sofort fertig machen Hör auf so zu denken Hybrid! dachte er. Doch er konnte nicht anders, im moment stach seine böse gewalttätige Ader hervor, die nette freundliche hatte keine Chance. qwie gerne wäre er wie jedes Pferd. Doch ihm konnte nur eines helfen, die wahre Liebe. Wprde er sie finden? Es war ihm "prohpezeit" worden. Die schimmelstute hatte etwas reines an sich. Vielleicht würde sie ihm helfen? Vergiss es die böse Seite war wieder an erster Stelle. Hybrid hatte ohne es zu merken gehalten. Nun trabte er zu der rossigen Stute. Hybrid versuchte nett auf die Stute zu kommen, auch wenn sie nicht gerade freundlich wirkte. ich bin Hybrid Theory, darf ich deinen Namen erfahren? fragte er die rossige Stute.

Der Hengst starrte nur zu der anderen stute.Es kribbelte in ihm und ihm wurde warm.als er den Hengst sah stieg er ebenfalls aus dem Wasser.Er grinste freundlich.

Night war auf dem Weg zum See von ihrer Wut auf irgendwas überrascht worden.Jetzt galoppierte sie zum Wasser und spürte innerlich all die Schmerzen,die man ihr zugefügt hatte.Jetzt sah sie die anderen Pferde,aber beachtete sie nicht.Kann man den nirgenz allein sein.Sie dachte laut und merkte es nicht Warum schließe ich nicht damit ab? Nur weil meine Eltern tot sind und mir in den letzten Jahren nur schmerzen zugefügt wurden

Verwirrt sah Shad den Hengsten zu. Ja, wenn es um die Rosse einer Stute geht ist der Rest egal. sagte sie leise und sichtlich sauer, dass sie ignoriert wurde. Sowohl von dem neuen Hengst, der anscheinend Hybrid Theory hieß, als auch von Blind Sorrow. Ich weiß ja, warum ich von denen die Nase voll hab.
Dann sah sie Black, sie stieg aus dem Wasser, schüttelte sich elegant und ging dann zu ihr. Na du, alles klar? Vielleicht war die schwarze Stute nett genug sie nicht auch noch zu ignorieren. Shad sah herablassend zu den beiden Hengsten und der rossigen Stute hinüber.

Da die fremde Stute nicht antwortete, jedoch hybrid nicht zornig werden wollte, sah er sioch um und erblickte die Sdchimmelstute. Die Reinheit persönlich dachte Hybrid und da ere einen "guten" >tag hatte trabte er mutig zu den beiden Stuten hin. Hio ich bin Hybrid theory stellte er sich noch einmal vor. Er hoffte die Stuten würden nett reagieren, ansonsten müsste er wahrscheinklich schnell weggehen, um sie nicht zu verletzen ohne es später genau zu wissen.

Die Schimmelstute drehte sich zu dem Hengst hin und sah ihn genau an. Dann sah sie ihm in die Augen und grinste frech. Ach der Herr begrüßt doch nicht nur die rossigen? Nach einer kurzen Pause dachte sie sich, dass es vielleicht doch freundlich wär sich vorzustellen. Ich bin Shadow Dreams. Und das ist Black Night. sagte sie mit einem Kopfnicken zu Night. Dann musterte sie nochmal den Hengst. Er war muskulöser als Blind und bestimmt stärker. Shadow würde Respekt von dem Hengst haben.

Gott sei dank dachte Hybrid Zum Glück wird sie nicht sauer. So konnte er sich wenigstens mal unterhalten und war nicht der Außénseiter, naja jedenfalls noch nicht, was wenn sie es erfahren würden? Doch darüpber wollte sich Hybrid keine Sorgen machen.Die stute schien einen richtigen Umgang nmit pferden gelernt zu haben, sie war freundlich und neckisch, dennoch zurückhaltend. Hybrid sah der Stute tief in die Azgen und wusste sofort, wenn es jemand schaffen konnte dann sie. Willst du nicht doch lieber auf die tolle Seite des Lebnes? Du passt doch sooo gut zu mir Hybrid sah das dreckige Grinsen seines vaters vor sich und noch dazu diese säuselnde gespielte nette Stimme. Ich werde nie so sein wie du! murmelte Hybrid. er schüttelte sich als hätte er einen Geist gesehen. Ängstlich war er nicht, aber sein Vater jagte ihm manchmal doch etwas Angst ein.

Damon näherte sich vorsichtig dem SDee. Er roch eine rossige Stute, doch es war ihm egal. Plötzlich sah er eine Schimmelstute die ihn ansah. Er hoffte inständig das sie dachte sie hätte ihn sich eingebildet, oder uihn am besten gar nicht bemerkt. Er bemerkte das Night dabei war und dann noch ein etwas muskulöserer Hengst als damon es war. Na toll. dachte Damon rwesigniert. Er wiehrte kurz empört, hoffte dass es niemand mitbekommen hatte und flüchtete wieder zurück, wo die andern ihn nicht beachten würden. Auf dem Weg zurück gfiel ihm ein, dass Night ja gerade rossig war, was die Situation auchj nicht gerade verbesserte.

Erschocken quietschte Death auf. Als sie sah, dass zwei Stuten und drei Hengste plötzlich am See waren, und zwei der Hengste sich total aufspielten, legte sie giftig die Ohren zurück, bleckte die Zähne und hob warnend den Hinterhuf.
Kann man nicht ein Mal Ruhe haben!, murmelte sie und trabte davon. Auf halben Weg jedoch besann sie sich anders und lief gemessenen Schrittes zurück, ging mitten ins Wasser hinein, jedoch auf der anderen Seite des Sees. Sie blieb stehen, als sie bis zu dem Sprunggelenken im Wasser war, und schaute die Pferde misstrauisch an.
Angeber! Blöde Hengste... und die Stuten sind auch nicht besser, lasst mich einfach in Ruhe! Sie scheint eh nur meine Rosse zu interessieren., meckerte sie leise.

Hybrid hatte die Worte der stute bemerkt. Bitte nicht flehte der Hngst in gedanken. Sollte er die Stute ansprechen? Wie würde sie reagieren? Besser auf die gute oder besser auf die schlechte seite?

Death schnaubte und grub mit der Nase auf der Wasseroberfläche herum. Es fühlte sich gut an. Sie spürte genau den Blick des großen Hengstes auf ihr, Hitze und Kälte durchzuckten sie abwechselnd.
Er scheint auch neu zu sein. Genau wie der eine andere Hengst.

Hybrid wusste, das die stute seine Blicke bermerkt hate. er wartete die Reaktion ab. An ihre Rosse dachte er im Moment nicht. Was denkt sie? fragte er sich selbst.