Chula riss den Kopf hoch und fuhr herum, aber Magic war schon weg. Er liebt mich? Die Rappstute war total verwirrt, ihr Herz pochte wie wild. Das sagt er mir jetzt? Ausserdem kennt er mich ja kaum... Sie war sich nicht sicher, ob sie das wahrhaben wollte. Einerseits fand sie Magic toll, so richtig toll! Aber jetzt war einfach nicht der richtige Augenblick dafür. Nach ein paar Minuten hatte Chula sich wieder etwas gesammelt. Fassungslos schaute sie zu Ariana udn begann zu lachen. Sowas sagt er mir jetzt??? Sollte sie ihm jetzt hinterher? Oder sollte sie hier bleiben? Chula war völlig planlos, verwirrt sah sie sich um. Da fiel ihr ein, dass sie gar nicht wusste wo er hin war. Wieder begann sie zu lachen. Die Situation war eifnach gerade zu komisch.
Dann bemerkte Chula, dass Ariana auf dem Weg zu den Menschen war. Panisch lief sie ihr nach. Warte! Was hast du vor? Mit vor Anst geweiteten Augen sah sie die Schimmelstute an. Sie waren schon viel zu nahe bei den Menschen!
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Die hübsche Schimmelstute zuckte zusammen als sie durch ein Geräusch erschrak. Chula lacht? Was ist denn nun los? Verwirrt drehte sie sich um. Wasn nu los? fragte sie die Stute während sie wieder zu ihr zurücktrabte. Hab ich was verpasst? Sie sah Chula verwirrt und fragend in die Augen, anscheinend wussten beide gerade nicht was so richtig los war. Er liebt dich, dabei kennt ihr euch noch nicht richtig. Ohne eifersüchtig zu klingen, wirklich, aber das ist etwas seltsam. bemerkte die Schimmelstute, ohne irgendwie sarkastisch oder fies zu klingen. Sie wollte wirklich nicht, dass Chula dachte, sie wäre eifersüchtig denn das war sie nicht. Niemals, der Hengst interessierte sie nicht die Bohne, sie fand ihn arrogant, unsensibel und dumm. Einfach nur dumm. Aber das musste die Stute nicht wissen. Was wirst du denn jetzt machen? fragte Ariana die hübsche Schwarze. Sie sah ihr an, dass sie sichtlich verwirrt war. Heute war wohl jeder verwirrt, ein komischer Tag.
aaaah, nicht antworten wenn ich grad schreib xD jetzt passt ja wieder nichts zusammen xDDD
iiis ok^^ mal sehn ob ich jetzt noch was zusammenbekom^^
Als ich mich wieder umdrehte um wieder zum Dorf zurück zu gehen, merkte ich, das Chula mir panisch folgte. Pssst, sei doch nicht so laut! ermahnte sie die hübsche Stute. Sie waren viel zu nah um jetzt laut sein zu dürfen. Ein paar Schritte machte sie noch, als auf einmal hinter einem Baum ein Pferd mit Reiter auftauchte. Panisch zuckte sie zusammen, ihr Herz blieb förmlich stehen, sie spürte einen stechenden Schmerz in der Brust. Oh Gott, was mach ich nun? Sie war wie zu Stein erstarrt, das einzige was sie herausbrachte war Lauf Chula!!!. Auf einmal realisierte der Reiter, dass ganz in der Nähe 2 Pferde standen und er galoppierte los. Ariana beschloß wieder in Kampfstellung zu gehen und gloppierte ebenfalls auf den Reiter zu. Wie im Blutrausch trat sie auf den Reiter ein, biß ihn in alle möglichen Körperteile, aber er war ihr überlegen, denn das Pferd half ihm. Schon bald hatte Ariana wieder eine Schlinge um den Hals, aber diesmal sah es nicht gut aus. Die hübsche Schimmelstute wieherte so laut und unüberhörbar wie sie konnte, hoffentlich würden sie Chula nicht auch mitnehmen. Die Luft wurde langsam aber sicher knapp, die Schlinge saß genau da wo sie sollte, die Kehle wurde zugedrückt und die Luft konnte nicht mehr hineinströmen. Aus dem wiehern wurde ein leises krächzen, die Bewegungen wurden langsamer. Mit Panik in den Augen sah sie Chula an. Vielleicht das letzte Mal, dass sie sich sahen.
Panisch und voller Zorn quietschte Chula laut, es war ein Kampfesschrei. Sie würde Ariana nicht ainfach so beim Sterben zusehen, sie würde etwas tun! Sie legte die Ohren an und fletschte ihre Zähne, so kam sie auf den Reiter zu und biss, schlug und trat auf ihn und das Pferd ein. Plötzlich spürte sie, wie sich von hinten eine Schlinge um ihren Hals lag und zog. Panisch drehte sie sich um und bemerkte den zweiten Reiter. In blinder Wut ging sie auch auf ihn los und wieherte so laut sie nur konnte. Sie versuchte sich zu befreien, doch die Schlinge wurde immer enger. Geschockt riss Chula die Augen auf und keuchte. Sie bekam kaum noch Luft aber sie hörte nciht auf zu kämpfen. Lieber würde ich sterben, als mit diesen Ungeheuern mit zu gehen! Doch ihre Bewegungen wurde immer kraftloser, bis auch sie schließlich nicht mehr konnte. Trotzdem versuchte sie es weiter, die Schlinge tat weh, sie musste schon in Fleisch einschneiden, aber sie konnte nicht viel ausrichten.
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Chula, du doofe Kuh! dachte Ariana mit blankem Entsetzen, sie hätte locker entkommen können. Schon fast war sie dem Erstickungstod ausgeliefert, da hatte Ariana eine gute Idee. In einer Sekunde auf die andere ließ sie völlig los, tat so als ob sie bewusstlos wäre. Der Reiter stieg ab, um sich zu vergewissern, dass sie tot sei, aber DA hatte er sich geschnitten. Sie nahm ihre ganze KRaft zusammen und trat mit dem Hinterbein kraftvoll auf den Kopf des Mannes, dieser flog sofort um und war somit keine Gefahr mehr. Ariana blieb kaum Zeit zu verschnaufen, sie sprang auf, stieß den Reiter vom zweiten Pferd und trampelte auf ihm herum. Kaum war der Reiter vom Pferd drehte dieses um und lief zurück zum Dorf, es wollte wohl genauso wenig mit uns kämpfen wie wir mit ihm. Als nun auch der zweite Reiter bewegungslos am Boden lag, riß die Schimmelstute Chula die Schlinge vom Hals, wahrscheinlich keine Sekunde zu früh. Komm, komm, schnell verschwinden wir! Ariana ließ sich und Chula eine kurze Verschnaufpause, dann lief sie so schnell es ging weg, sie hatte keinen Plan wohin, einfach nur weg, bevor noch mehr kamen. Einmal sah sie noch zurück um zu sehen das Chula ok war und das niemand noch kam. Komm Chula! Wir haben es geschafft! Vorerst, mal sehen was wir noch so alles durchmachen werden.
jaja, voll vorraussehbar, aber hier stirbt noch keiner^^
Keuchend stürzte Chula davon, sie zitterte am ganzen Körper und hatte absolut keine Kraft mehr. Danke Ari... Ich bin dir was schuldig! Erschöpft sah sie die Schimmelstute an. Soo schlimm kann Magic sie gar niht finden... Aber viel Zeit blieb ihr nciht, um darüber nach zu denken. Komm, wir verschwinden lieber von hier. Ich denke, ich werde in die Höhle bei der Lagune gehen. Aber... Es kann sein, dass Magic dort ist... sagte sie leicht frozelnd aber trotzdem warnend zu Ariana. Ich kann wirklich nicht mehr, ich brauch einen Ort an dem ich mich sicher fühle... Noch immer zitterte sie, sie fühlte sich ähnlich wie dort, wo sie früher war. Leicht schwankend machte sie sich auf den Weg. Es tat ihr leid, Ari hier alleine zu lassen, aber sie konnte nicht mehr. Einmal drehte sie sich noch um: Wir sehen uns bestimmt wieder! Aber tu ir den Gefallen und verschwinde von diesem Ort hier! Dann trabte sie los.
[wechselt zur Lagune]
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Ariana atmete noch keuchend, ganz normal war ihre Kehle noch nicht, sie fühlte sich so zugeschnürt an. Leicht zitternd sah sie Chula hinterher, sie lief wirklich wieder zu ihm. Ein paar schritte tat sie noch, dann brach sie noch auf der Wiese zusammen, fing an laut loszuheulen. Scheeeeeeiiß Leben!!! brüllte sie in die Nacht hinein, eine Träne nach der anderen kullerte über ihre Wangen und tropften anschließend zu Boden. Zuerst die Menschen, die ihr nie etwas getan hatten! Dann wurde sie in den schlimmsten Zeiten wieder alleine gelassen. Sie hasste ihr Leben, wäre sie doch nie ausgebrochen. Sie könnte gemütlich auf der Weide stehen, wieder mal ein Fohlen austragen, aber dafür hätte sie nicht so viel Stress! Sie legte sich auf die Seite, atmete noch heftig und musste sogar schlimm husten, bevor sie endlich wieder normal Luft bekam. Noch immer bahnten sich einzelne Tränen den Weg zum Boden, Ariana hatte wirklich genug von dem Leben hier. Als sie sich dann aber wieder beruhigt hatte, stand sie auf und torkelte zu einem anderen Gebiet, hier konnte sie wirklich nicht bleiben. Sie beschloß, wieder zurück zum Strand zu gehen, dort ist bis jetzt noch nichts schlimmes passiert. Langsam schlurften ihre Beine, sie kam ans Ziel, unversehrt, aber ihr Herz blutete stark.
Shining war allein, sie hatte nicht die Kraft den pferden hinterher zu gehen, auch wenn sie es noch so sehr wollte. So gab sie sich einen Ruck und ging einen anderen Weg... Sie musste jetzt alleine sein, so viel Stress auf einmal.... warum? Shining trabte langsam in Rcihtung GebirgeDort waren bestimmt keine grausamen Menschen. Dort konnte sie in Ruhe überlegen...
Black night hatte den anderen zugehöhrt und war sauer. Sie trabte los und in den Wald.Sollen die doch gehen, aber ich bleibe hier. Night trat mit dem Hinterhuf gegen einen Baum.Sie sah das Band was an einem Ast befestigt war Ich muss da ran.Ist ja egal, ob ich bei Maria bleibe, oder Wild bin.Night endschloss sich,das sie nie wieder so tun würde, als wäre alles in ordnung. Die Frau kam über die Wiese und Night rieb ihren Kopf an sie.Ich muss Flame finden. Sie war die einzige, die wirklich nett zu mir war. Maria fragte Haben deine Freunde angst? Night schüttelte den Kopf und Nigte dann.Die Frau erriet Das sind nicht deine Freunde und sie haben angst. Etwa vor uns. Night wünchte sich mit Maria sprechen zu können, oder schreiben, aber das ging nicht.Sie klopfte mit dem Huf so oft auf wie der Bustabe den sie haben wollte von A entfernt war (z. B. i=9).Die Frau verstand Sie denken, das die Menschen, das die Menschen ihnen das Tal wegnehmen wollen und du....Du must es ihnen erzählen, wenn du das kannst. Night schnaubteDafür das ihr Menschen nicht die Hellsten seit, war das ziemlich gut. ( Wechselt zum Strand)
Night galoppierte zu den Handelswagen und wieherte laut. Was ist los meine süße?Du siehst aber gar nicht gut aus.Night drehte den Kopf und wieherte.Dann sah sie zu wie Maria ihr eine Spritze gab.Das war im gegensatz zu ihren Rippen ziemlich angenem.Komm in zwei Tagen wieder.Nacher musst du noch was fressen.Night nickte und trabte in die richtung aus der sie gekommen war. (wechselt zum Strand)
Flotten Schrittes trabte die Schimmelstute die Wiese entlang. Sie wusste nicht genau wie sie das Futter transportieren könnte, aber sie überlegte fließig nach. Leider pfuschten ihr immer wieder die Gedanken an Chula dazwischen. Klar, Magic hatte die arme Stute verlassen und deswegen ist sie durch den Wind. Ariana versteht aber nicht, wieso sie gerade einem ganz neuen Hengst, den sie am Anfang nicht mal leiden konnte die Geschichte von ihr erzählt, als einer Stute der Chula bereits das Leben gerettet hatte. Das ärgerte sie, dann noch die Aktion eben, sie wollte nur helfen, da sie nicht wusste was los war. Da dachte die Schimmelstute an den Eimer, den sie am Strand hatten, er wäre perfekt! Sofort fiel die Stute in einen lockeren Trab und war auf dem Weg zum Strand.
Nach wieder ein paar Minuten herumgetrabe stand Ariana, wieder einmal, auf der Wiese um sich ein bisschen Futter zu holen. Sanft stellte sie den Eimer ab und rupfte Gras ab, das sie dann in den Eimer fallen ließ. Das machte sie eine Weile, bis sie auf einmal etwas roch. Schnell richtete sich die große Stute auf, spitze die Ohren. Es roch nicht nach Chula, nach Pferd auch nicht. Es stank nach Wildtier. Nicht schon wieder! Ohne sich auch nur ein bisschen zu bewegen wartete Ariana darauf, was nun passieren würde, oder ob sie sich das nur einredete.
Claire schritt langsam aus dem Wald hinaus auf die offene Wiese. Sie hatte das Pferd gerochen und beobachtet, machte sich aber keine Mühe sich zu verstecken. Sie hatte ohnehin gerade etwas gefressen. Sie stellte sich auf eine Anhöhe und sah das Pferd an. Dann gähnte sie herzhaft, streckte sich und legte sich hin. Leise begann die entspannte Wildkatze zu schnurren. Ihre Augen hatte sie immer noch auf das Pferd gerichtet.
Nach einer Weile hörte die weiße Stute nichts mehr und wollte gerade den Kopf senken, als sie auf einmal im rechten Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Schnell drehte sie sich um und konzentrierte sich darauf zu sehen, was es war. Ein Tiger!! brüllte die Stute vor Schreck, aber er machte keine Anstalten herzukommen oder zu kämpfen. Selbstsicher wie sie war, ging sie auf den Tiger zu. Ca. 6 Meter vor dem Tier blieb Ariana stehen und bäumte sich vor ihr auf. Wer bist du, was machst du hier? Denk ja nicht, dass ich mich fressen lasse! Gespannt wartete sie darauf, was die Katze nun machen würde.
Gelassen blieb der schöne Tiger liegen. Ich hatte nicht vor dich zu fressen. Ich bin Claire, und ich würde sagen, dass ich hier liege. Oder gehört die Wiese dir? fragte sie frech und grinste. Dann stand die Katze auf und ging näher auf das Pferd zu. Und du? fragte sie während dem gehen. Bist du ganz alleine hier? Weißt du denn nicht, dass das böse enden könnte? Claire schlich um das Pferd herum und blieb dann vor ihm stehen. Weit genug entfernt um nicht von einem plötzlichen Angriff überrascht zu werden.
Du kannst gerne hier liegen bleiben, ich komm nur hin und wieder um Fressen zu holen. Wie du! Die Stute musste grinsen. Aber mich bekommst du nicht! Ohne Vorwarnung stieg die Stute mit Kampfgewieher und stampfte auf den Boden ein, zeigte der Tigerin ihre tödlichen Waffen. Vor dir habe ich keine Angst, ganz sicher nicht. In Sekunden könnte ich dich umbringen wenn ich es wollte. Aber wenn du friedlich bist, bin ich es auch. Ariana merkte, dass der Geruch der von dem Tier ausging ganz besonders stark war, soetwas hatte sie noch nie gerochen aber sie würde es sich einprägen. Kurz schüttelte sie ihre Mähne, schlug mit dem Kopf und sah wieder dem Tiger in die Augen. Nun, Claire, ich würde gerne in Gesellschaft leben, aber mit einer Stute hab ichs mir vermiest und der Hengst ist sonstwo. Aber jetzt hab ich ja dich. Wieder grinste die Stute, diesmal frech.
Kurz spannte sich die Tigerin an. Dann legte sie sich wieder hin. Nein, Angst haben musst du im Moment auch nicht. Obwohl ich dich genauso leicht töten könnte. Oder töten hätte können, wenn ich mich heran geschlichen hätte. Da das nicht meine Absicht ist, wäre das allerdings unnötig gewesen. erklärte sie und streckte sich aus. Ach, glaub mir, mit der Zeit kriegen die sich alle wieder ein. Und wenn nicht, dann waren sies nicht wert. lächelnd sah sie die Schimmelstute an. Oh ja, aber sollte ich Hunger bekommen bist du vielleicht arm dran. Plötzlich sprang sie auf, richtete sich auf den Hinterbeinen auf und fauchte kampflustig, in ihren Augen lag ein wilder Ausdruck. Dann sank sie wieder herunter und war wieder ganz gelassen. Aber momentan sollte das nicht der Fall sein, ich bin vollgefressen. Clarie begann ihre Pfoten zu lecken.
Ariana wusste, dass auch der Tiger seine "Tödlickeit" unter Beweiß stellen musste, sie stieg und wirbelte ihre Vorderbeine herum. Als sie wieder auf dem Boden gelandet war, beschloß sie, dass der Tiger ein netter Artgenoße war, solange er zu Fressen hatte. Ach ich weiß nicht, die Stute kriegt sich wohl so schnell nicht ein, sie ist nun mal wie sie ist und das hab ich nun begriffen. Schade um sie. Ariana seufzte. Sie lächelte der Tigerdame noch schnell zu, dann widmete sie sich wieder dem Fressen sammeln. Bald war der Eimer voll und sie war glücklich. Naja, ich geh dann mal zur Lagune, vielleicht sieht man sich wieder! rief sie Claire zu, danach nahm sie den Kübel ins Maul und trabte flott Richtung Lagune.
Damon war hinter Night zur Wiese getrabt. Hier hast du gewohnt? fragte er überrascht. Hier waren einmal Menschen gewesen, ansonsten würde ja der Wagen nicht da stehen.
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Hier wohne ich zum Teil noch.Bei Maria.Night wieherte nochmal und eine der Wagentüren öffnete sich.Night meine schöne.Du kommst mich besuchen.Wer ist das ?Das ist Red Damon.Oh.Er hat echt einen schönen Namen.habt ihr Hunger?
Maria? fragtze damon, geerade als sich die Tür öffnete. Er erinnerte sich an das Mäödchen im Dorf, trotzdem, es waren nicht alle Menschen so wie Lucy. Leise grummerlte er. Das bedeutete, dass er das menschlein zwar nicht als gefährlich einstufte, trotzdem dudelte er ihre Nähe nzur, wenn sie auch wirklich freundlich war. Doch so wie Night mit ihr umging schien sie freundlich zu Pferden zu sei. Damon stieg kurz, um zu zeigen mit was er sie töten könnte, falls sie ihm zu sehr auf die pelle rückte.
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Night kuckte ihn böse an.Was hat dein Freund denn?Schlechte erfahrung mit Menschen und keine ahnung was noch.Du scheinst ihn aber zu mögen.JaKann sein.Night wünschte sich rotwerden zu können
Damon bemerkte nights bösewn blick. Tut mir leid, aber gegen Menschen bin ich immer misstrauisch. Trotzdem magst du sie und ich denke nicht dass du den menschen hilfst i-welche Pferde zu fangen. Also nochmal sorry! Um zu zeigen das er es ernst meinte, ging er zu der Frau stupste sie freundlich an und lies sich sogar von ihr streciheln. Das war eine Art seined große Zuneigung zu night zu zeigen, denn eigentlich wollte er nichts mit menschen zu tun haben, ... na gut das Teeni Mädchen, aber trotzdem,eine Erwachsene Frau? Naja egal, Night mochte sie also konmnte sie gar nicht uinfreundlich sein. Er lächelte NIght freundlich an.
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Night schüttelte fasziniert den Kopf.Du bist unmöglich.Na süße.Hast du dich verliebt?Hast du was dagegen?Nö.Night ging zu Damon und drückte ihm einen Kuss auf.