einen post noch und dann noch einen und nochmal xDD
Hybrid hatte sich wieder beruhigt. Irgendwann würde er sonst noch Schluckauf bekommen. Er lächelte aber immer noch. Ich muss mich jetzt erstmal ausruhen sagte er lächelnd. Du kannst dich ruhig hinlegen, ich pass schon auf dich auf sagte er lächelnd, gab ihr einen Kuss und begann zu dösen. Er entlastete sein Hinterbein.
Shadow hatte sich hingelegt um zu schlafen. Sie schlief einige Zeit, dann wachte sie plötzlich auf. Sie wusste nicht warum, konnte sich nicht an den Traum erinnern. Sie brauchte eine Zeit bis sie realisierte wo sie war. Sie sah Hybrid, er stand da und döste. Es konnte sie also hier nichts geweckt haben. SHad stand auf und ging zum Wasser, um sich mit ein paar Schlucken Wasser zu beruhigen. Sie stand ein paar Minuten da und sah sich um, dann legte sie sich wieder an ihren vorigen Schlafplatz zurück und versuchte weiter zu schlafen.
Hybrid war zwar etwas müde, stand jedoch weiter da. Er wunderte sich warum Shad mitten in der Nacht aufgewacht war, sagte aber nichts. Er stellte sich nur etwas n#her zu ihr, und betrachtete sie, während sie weiter döste und wohl zu schlafen versuchte. Er grinste zärtlich. Es war wohl gut mit ihr zusammen zu sein. Es brachte ihm Gück und zufriedenheit. Leise seufszte er.
Shad merkte, dann Hybrid sich bewegte und öffnete die Augen. Sie konnte ohnehin nicht schlafen, sie war gerade ziemlich munter. Also stand sie auf und gab dem Hengst einen Kuss. Wenn du willst kann ich ein bisschen wach bleiben... Ich kann sowieso gerade nicht schlafen. sagte sie und lächelte zärtlich.
Meinst du ich könnte schlafen? ich muss doch die ganze zeit an jemand denken... grinste hybrid. ich denke die ganze Zeit an eine wunderhüpbsche Stute, so schön wi keine andere, die aber immer neckisch drauf ist, und die ich über alles liebe Hybrid grinste verträumt. Aber ich lege mich trotzdem mal kurz hin sagte er und legte sich gleich auf den Boden. Nach einigen Minuten, die er dösend im Liegen verbracht hatte stand er wieder auf. er war es gewohnt wenig und vor allem auch selten zu schlafen. Deshalb war er relativ ausgeruht als er wieder aufstand. Du kannst dich wieder hinlgen Shad lächelte er.
Shadow grinste zurück. Hinleen schön und gut, aber was tun wenn ich nicht schlafen kann? Shad seufzte und legte sich trotzdem hin, allerdings nur um sich zu wälzen. Dann stand sie wieder auf und schüttelte sich. Am Himmel konnte sie den Mon dund die Sterne sehen, es waren unendlich viele! Schau mal Hybrid. sagte sie und machte eine Kopfbewegung nach oben. Zufrieden lächelte sie.
Wunderschön kächelte Hybrid. Aber nicht so schön wie du. Warum sülzte er so herum? Auch egal. Er war glücklich. Glücklich und verliebt. Er sah sich den Himmel an. Es waren viele Sterne. Wieder mal wurde er an früher erinnert, doch an etwas gutes von früher. An seine langen gespräche, die er nachts mit Termino geführt hatte, als er ein Fohlen war. Termino hatte ihm die Sternbilder erklärt. Und hier über dem Himmel in Preru, in Liberty valley fand er sie nun wieder. Das Lieblingssternbild von ihm, war auch eigentlich das einfachste. Der große Wagen. Nach wenigen Sekunden hatte er ihn gefunden. Den großen Wagen oder auch den großen Bären. Schau dort lächelte er und zeigte mit dem Kop in die Richtung, inder das Sternbild lag.
Shad sah Hybrid verwirrt an, schüttelte dann aber nur ihren Kopf über sein Gesülze. Zufrieden sah sie in den Himmel, sah heler und dunkler leuchtende Sterne und stellte sich näher zu Hybrid. Lange beobachtete sie den schönen Hengst, wie er in die Sterne sah. Sie war wirklich verliebt in ihn... Dann sah sie wieder in den Himmel, konnte aber nichts besonderes sehen. Was ist dort? fragte sie und sah Hybrid an.
Der große Wagen, mein Lieblingssternbild erklärte Hybrid kurz, während er sich vom Bild der Sterne losriss und die hpbsche stute ansah. Wusste Shad über Sterbilder bescheid? Er konnte es nicht wirklich erklären, es war schoin zu lange her, das er es selbst erklärt bekommen hatte. Aber er wusste noch, wie er als kleines Fohlen in die Sterne geschaut und immer nachgefragt hatte, was sie bedeuteten. Es war wichtig gewesen, denn bei seiner Flucht hatte er sch oft an den Sternen orientiert.
Sternbilder? fragte die hübsche Schimmelstute und sah wieder in die Sterne. Aber Bilder konnte sie dort keine finden, so sehr sie sich auch bemühte. Sie sah Hybrid wieder an. was sind denn Sternbilder? fagte sie nochmal und wartete gespannt auf eine Antwort.
Hybrid musste sich erst mal genau daran erinnern können. Doch er konnte es nicht, er erinnerte sich nur Bruchweise. Zum Beispiel mein Lieblingssternbild, der große Bär oder auch der große Wagen, besteht aus sieben Sternen. Wenn mna sie "verbindet" ähneln sie einem Wagen. Es war wirklich schwer das zu erklären, fast unmöglich. So gibt es über 80 Sternbilder, alle haben eine andere Bedeutung. Man kann sich auch an ihnen orientieren, vor allem am Nordstern fügte er hinzu. Er wusste nicht ob das richtig war, aber er dachte es.
Faszinietr hatte Shad zugehört und dann wieder in die Sterne geschaut, erkennen konnte sie aber trotzdem nichts. Es waren einfach zu viele Sterne am Himmel. Sie lächelte und küsste Hybrid auf die weichen Nüstern. Ich leg mich noch ein bisschen hin. sagte sie und suchte sich einen schönen Platz, von dem aus man auch die Sterne gut sehen konnte. Es dauerte nicht lange, da vielen ihr schon die Augenlider zu und sie schlief wieder ein.
Hybrid lächewlte. Er beobachtete Shad im Schlaf und wandte sich dann dem Himmel zu. Das erste Morgenlicht war gekommen. Es war noch kühl und auf den Gräsern lag Tau. Es sah einfach nur himmlisch gut aus. Hybrid war weiter wachsam, er hoffte das kein Raubtier auftauchte. Doch wenn eines käme, wäre es seine lettze Tat. Er würde nichts und niemanden an Shad lassen, sofern sie es nicht wollte. Wenn ihr jemand Schaden zufügen würde, er würde wohöl nie wieder etwas machen können.
Shad wachte wieder auf, der Morgen graute schon. Langsam stand sie auf, streckte und schüttelte sich. Sie sah sich um und lächelte, als sie Hybrid sah. Sie ging zu ihm und stupste ihn sanft von der Seite. Na du? Dan ging sie zu einem der Apfelbäume, die vereinzelt da standen, pflückte ein paar Äpfel und brachte sie zu Hybrid. Hier, für dich. sagte sie, ging nochmal zu dem Baum und holte auch ein paar Äpfel für sich, die sie dann genüsslich fraß.
Morgen meine süße, gut geschlafen? grinste Hybrid. Er sah ihr nach, wie sie die Äpfel holte. Dankelächelte er. Er fraß einen der Äpfel und fügte dann hinzu: mhm lecker, Frühstück ans Bett Er grummelte fröhlich und genoss den süß, saftigen Apfel. Er lioes seine Ohren immer noch umherspielen, jedoch nicht die ganze Zeit. Er genoss es sich um nichts sorgen amchen zu müssen. Dieses gefühl hatte er selten. Er fragte sich kurz, was mit der schönen kupferfarbuihgen Stute und ihrem Anhänger geworden war. Und was war mit Bright Magic? Ihm war es egal. Er hatte ja shad und das wa genug, obwoh er von einer herde tröumte, es durfte durchaus auch andere hengste geben. Sie waren eher wie eine familie, eine gemeinschaft, aber das würde wohl nie klappen.
Hmm ja, nach deiner Sternenstunde hab ich wieder gut geschlafen. sagte Shad frech und grinste. Sie beobachtete Hybrid kurz beim Fressen. Bitte gerne, aber... ans Bett? Welches Bett? Wo hast du denn geschlafen? Shadow grinste noch frecher. Sie war gut drauf und zum Scherzen aufgelegt, wie man vielleicht merkte. Dazu kam noch, dass sie wieder mal wirklich fest geschlafen hatte, nachdem sie wusste, dass jemand auf sie aufpasste. Wie es wohl den anderen gerade geht? kam ihr plötzlich in den Sinn. Es waren einige Pferde dabei, die sie gern hatte. Und wie es aussah lebten die meisten im Moment zu zweit oder in kleinen Gruppen. Theoretisch sollten sie sich zusammentun, dann waren sie sicherer. Und man lernte sich besser kennen. Shad dachte nicht weiter darüber nach und frühstückte fertig.
Na gut, an dein Bett stellte Hybrid ironisch und auch neckisch fest. Er grinste frech und senklte seinen Kopf, als wolltew er grasen, stupste sie dann aber mit dem Kopf gegen ihre Schulter. Er brachte sich erstmal einige Schritte in Sicherheit, bevor er nach kurzem Überlgen wieder langsam zunihr hinging, aber immer noch in Fluchtstellung. Man konnte ja nie wissen... Hey Shad!? begann er. Hast du dir auch schon mal überlegt alle Pferde sollten an einem Ort sein und zusammenhalten? und nicht immer in Kleingruppen unterwegs sein? fragte er. Er hatte seine Gedanken laut ausgesprochen. Was er asonst eigentlich nicht tat, aber das war ja egal.
Shadow war schon fast dabei Hybrid zurück zu stupsen, oder zu twicken, oder sonst etwas, als er sie mit seiner Frage ablenkte. Sie musste lachen. Ja, genau daran habe ich gerade gedacht. Als Gruppe wären wir irgendwie sicherer... Als immer nur zu zweit oder so. meinte sie und sah Hybrid überrascht und gleichzeitig etwas fragend an. Nur muss irgendjemand den Anfang machen. fügte sie hinzu und sah ihn jetzt etwas nekisch auffordernd an.
Du meinst uns? grinste Hybrid. Das passte zu ihr, die Antwort überraschte ihn nicht. WQohin zuerst? fragend blickte der hengst die Stute an. Er hatte sie lieb gewonnen,. SDie war sein Schatz den er nie hergeben würde. Sein Ein und alles. Ein Leben ohne sie war im Moment unvorstellbar. Hybrid kam es so vpor, als hätte er die gfrausamen Jahre nur für sie usgehalten. Sie waren wie fürinander geaschaffen Ein herz undeine Seele oder wie auch immer die Menschen dazu sagen.
Keine Ahnung, du bist der Hengst. Überlegs dir und ich komme mit. sagte Shadow frech und zwickte ihn sanft in den Hals. Sie wollte keine Sekunde von ihm getrennt sein, der hübsche Hengst gab ihr Kraft und machte sie glücklich, es war ein gutes Gefühl mit ihm zusammen zu sein. Und diesesn Gefühl würde sie sich nicht zerstören lassen und hergeben würde sie es so bald auch nicht. Wenn überhaupt! Und wenn eine Herde entstehen und Hybrid der Leithengst werden sollte - sie wusste er liebte sie und würde sie nicht hergeben oder verletzen.
jaa voll das traumpärchen like: you and me, hand in hand, on a trip to wonderland xDDD
Hybrid grinste. Er wollte eigentlich erst zum gegenangriff übergehen, überlegte es sich jedoch anders. Der Wald reizte ihn. und auch der See. Shad sollte ruhig auch mal was entscheiden stellte der hengst grinsend in seinen gedanken fest. Der See oder doch lieber der Waöd, edle Dame? Was reizt euch mehr? fragte er neckisch, aber auch ernst. Nachdenklich sah er die Stute an. Seöbst wenn er noch eine neue Stute in die herde aufnehmen würde, sie wusste das sie seine erste Wahl blieb und das für immer.
Shad überlegte kurz. Wahrscheinlich waren viele beim See, also würde es am einfachsten sein die anderen dort hin zu bringen. Aber im Wald? Dort war kaum jemand, so viel sie wusste. Hmm ich bin eher für den Wald, vielleicht sind noch einige beim See, dort könnten wir sie versammeln... Sie überlgete kurz weiter. Aber ist denn jemand im Wald? Wenn nicht wäre ich für den Strand oder die Wiese. Wenn dort jemand ist. Die Schimmelstute überlegte immer noch weiter. Sollen wir sie überhaupt beim See versammeln? fragend sah sie Hybrid an.
egal^^ eig. müsten die beiden jetzt zum, Feldweg^^ wo sind eig alle andern? auf der wiese is niemand, beim see ist night, death,twi, red, und die wölfe...
Vielleicht sollten wir zu diesem Weg beim Dorf gehen! schlug Hybrid überlegend vor. Er schritt ein paar Schritte zum Fluss und trank etwas. Der Fluss war noch aufgewühlt vom Regen, der jetzt aschon wieder weg war. er schritt langsam wieder zu Shad zurück. Naja, such dir was aus! grinste er. Ja ich weis, ich bin der Hengst, aber du bist die Stute! grinste er breit. er begann zu grasen. Eine kleine Stärke vor dem Aufbruch war ganz gut...
Ganz kurz ließ sich Shadow das ganze durch den Kopf gehen. Hmm bei "diesem Weg" bin ich dabei... Klingt irgendwie... Spannend? Auch wenn ich nicht damit rechne dort jemanden zu finden. Lachend galoppierte sie zum Fluss, blieb aber knapp davor stehen als sie sah, wie aufgewühlt der war und trank ein paar Schlucke. Hungrig war sie allerdings nicht, also stupste sie Hybrid auffordnernd an, wartete aber noch auf ihn bevor sie los ging.
Na gut, dann auf zu neuen Abnenteuern grinste der Hengst und trabte los. Nach einigen Scvhtritten wandte er sich um und blickte seine Freundin an. Komm schon, nicht so langsam. sagte er in einem drängelnden, abervor allem neckischen Ton und trabte weiter. Er genoss den Wind im Gesicht und vor allem genoss er das es nun nicht mhr so heiß war. Er freute sich schon diebisch auf die nächsten tage. Endlich würden sie eine Herde wwerden. Jedenfalls hoffte er das.