Der Raubkater schüttelte den Kopf. Weder noch. Ihr Charakter ist dunkel, schwarz, unergründlich, unberechenbar...wie ein Schatten. Es gibt einen magischen Ort hier, das Schattenland, von einem Hengst und seiner Legion angeführt. Beauty und einige andere, genauso wie ich, wir haben uns seinem Clan angeschlossen. Rusty meinte zu wissen, was jetzt von Seiten des Wolfes kommen würde.
Die worte des panthers waren wie musik in zains ohren. Magie, Grausamkeit, dunkelheit. es lag so nah beieinander und war doch so verschieden. Muss ja schön sein meinte Zain, worauf ihm ein kurzes kalte grinsen entfuhr. Wie lange lebst du schon hier? fragte zain. Eigentlich war es eine retorische(heißt das so?) frage, doch zain war gespannnt auf die antwot. dies hörte sich so nach einer saga an...
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Zaino Nocturno|3 jahre|Wolf|Rüde|single|Wächter des bösen| ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
traue ihm nicht, denn du wirst es bereuen. seine geliebte ist die dunkelheit, er lässt sie niemals los! Er vertraut ihr, er glaubt an sie, sie ist sein Gott. Über ihr gibt es nur einen Herrscher, den teufel selbst.
Doch es ist auch Zain, er ist die Verkörperung Satans!
Der Wolf schien begeistert von seinen Ausführungen zu sein, ließ es sich jedoch nicht anmerken. Oh ja, es ist klasse, aber man darf Forrest nicht aufregen. Er kann sehr wütend werden... Aber ich mag ihn. Ich lebe schon seit meiner Geburt hier. Das Schattenland ist zwischendurch verschwunden, aber Forrest hat mir vor ein paar Minuten gesagt, dass es wieder existiert.
Zain überlegte, entweder war der Panther schon sehr alt, oder das schattenland hatte nur kurz existiertz. Doch beidwes schien unlogisch. das verwirrte den eigentlich ansonst klar sehenden Wolf. Forrest ist also der anführer meinte zain mehr zu sich selbst.
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traue ihm nicht, denn du wirst es bereuen. seine geliebte ist die dunkelheit, er lässt sie niemals los! Er vertraut ihr, er glaubt an sie, sie ist sein Gott. Über ihr gibt es nur einen Herrscher, den teufel selbst.
Doch es ist auch Zain, er ist die Verkörperung Satans!
Ja, Forrest ist der Anführer. Und um Verwirrung vorzubeugen: Das Schattenland hat schon hunderte von Jahren vor meiner Geburt existiert. Als ich drei oder vier war, verschwand es. Und jetzt ist es wohl wieder da. Keiner weiß, warum, selbst Forrest nicht.
Okay Zain barchte wieder Ordnung in seine Gedanken. Nun schien alles logisch. Naja fast. Zain schüttelte sich um alles unnötige, unlogische los zuwerden. Gibt es auch andere Wildtiere die eurer "gemeindschaft" angehören? fragte er ohne jede stimmung, doch sein gesicht verriet das es ihn interessierte.
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traue ihm nicht, denn du wirst es bereuen. seine geliebte ist die dunkelheit, er lässt sie niemals los! Er vertraut ihr, er glaubt an sie, sie ist sein Gott. Über ihr gibt es nur einen Herrscher, den teufel selbst.
Doch es ist auch Zain, er ist die Verkörperung Satans!
Nein, antwortete Rusty. Ich bin momentan das einzige Schattenwesen, das kein Pferd ist. Forrest hat es mir damals angeboten. In seiner Stimme schwang eindeutig Stolz mit.
Zain entwich ein leises Grinsen. Muss ja eine große ehre sein von diesem... wie nennst du ihn? Forrest zus ein
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traue ihm nicht, denn du wirst es bereuen. seine geliebte ist die dunkelheit, er lässt sie niemals los! Er vertraut ihr, er glaubt an sie, sie ist sein Gott. Über ihr gibt es nur einen Herrscher, den teufel selbst.
Doch es ist auch Zain, er ist die Verkörperung Satans!
Die weiße Tigerdame schritt elegant auf die beiden Wölfe und die Katze zu. Sie sagte erst mal nichts und setzte sich in einiger Entfernung hin, der Schwanz gespannt hin und her zuckend. Sie wusste, dass die anderen sie sehen würden, deswegen musste sie auch ncihts sagen und konnte warte, bis sie angesprochen wurde. Sie war neugierig auf die anderen, die ihr ähnlicher waren als die Pferde. Vielleicht musste sie doch nicht alleine bleiben.
Zain drehte den kopf leicht, als er ein neues Tier roch. Es war hell geworden, er sah eine Tigerin, doch sie schien aus dem norden zu kommen, denn sie war weiß schwarz gestreift. Er wandte sich wieder zu dem Panther. Wie kann man bei euch mitglied werden? fragte er, beinahe beiläufig.
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traue ihm nicht, denn du wirst es bereuen. seine geliebte ist die dunkelheit, er lässt sie niemals los! Er vertraut ihr, er glaubt an sie, sie ist sein Gott. Über ihr gibt es nur einen Herrscher, den teufel selbst.
Doch es ist auch Zain, er ist die Verkörperung Satans!
Rusty wiegte den Kopf. Du musst zum Nightmare Castle. Denk einfach ganz fest daran, es ist ein altes Schlossgelände. Wenn du dich genug konzentrierst, kommst du dahin. Und dann frag einfach den größten und stärksten Hengst von ihnen. Das ist Forrest.
Claire sah den schwarzen Wolf an, er hatte sie als erste bemerkt. Allerdings wurde sie nicht beachtet. Noch nicht. Ganz still blieb sie sitzen und beobachtete die drei Tiere. Die beiden männlichen schienen irgendwie nicht besonders freundlich zu sein, die Wölfin allerdings schien nicht genau zu wissen, was sie von den beiden halten sollte.
Zain nickte, ein "danke" würde nicht über seine lippen (haben wölfe lippen?) kommen. Er sah sich nach der anderen wölfin um und auch nach der tigerin. Er warf ihr ein klurzes nicken zu, aber eher ein monotoner gruß als eine freundlich begrüßung. er wusste nicht wer sue war und wie sie war, doch es erschien auch unwichtig.
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traue ihm nicht, denn du wirst es bereuen. seine geliebte ist die dunkelheit, er lässt sie niemals los! Er vertraut ihr, er glaubt an sie, sie ist sein Gott. Über ihr gibt es nur einen Herrscher, den teufel selbst.
Doch es ist auch Zain, er ist die Verkörperung Satans!
Gentle QAueen drehte sich um, ein teuflisches glitzern in den augen. Sie war böse gweorden, auf einmal. Wütend biss und ttrat sie nach dem hengst, damit er überall blutete. das hast du davon eine stute wie mich zu decken! das es uihr gefallen hatte verschwieg sie. wütend galoppoierte sie los.
Verwirrt sah High der Stute nach, die plötzlich verschwand. Auch die Raubkatzen waren seltsam... Irgendwas passte nicht mehr. Hmm ich seh mal wo die anderen sind. sagte sie in die Gruppe Pferde hinein. Sie hatte eineige schon lange nicht gesehen, ausserdem war es langsam langweilig nur am Feldweg zu sein. Langsam ging sie den Weg zurück, den sie gekommen war.
wechselt zur Lagune
><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>< Ihr Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd' geworden, dass er nichts mehr hält. Ihr ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter diesen Stäben keine Welt. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich leise auf - dann geht ein Bild hinein. Geht in die Glieder, unbekannter Stille und hört im Herzen auf zu sein...
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