Gentle Queen bemekte den Blick des Hengstes nicht. Sie hatte sich noch immer dem Futter zugewandt. Doch sie bekam mit, das er flehmte und zeigte sioch willig. Würden seine Stöße noch immer so bleiben? Oder sich intensivieren? Sie hoffte das letztere. Willig hob sie den Schweif zur Seite.
Der GHengst lächelte und schatete wieder aus.Er stellte sich hinter sie und stieg.Er biss ihr in den Mähnenkamm und drang mit einem heftigeren SToß ein.so ab jetzt wirds unjugendfrei!Mit energischeren Stößen drang er in sie ein.DOch er ging immer wieder raus um das Lust gefühl zu vermehren.Rein und wieder raus.Rein und wieder raus.Außerdem zögerte er so den Höhepuntk in die Länge
Er drang weiter in sie ein.Spürte sie nah an ihm.Küsste sie.Es fühlte sich seltsam an, glitschig und schön.ALs der Höhepunkt da war samte er ab stieß einmal noch und glitt hinab.Er lächelte und roch nch immer wtwas rosse
Gentle genoss es. Der Höhepunkt war wieder zu schnell da. Ob sie jetzt zu einem anderen Hengst gehen sollte? Sie entsachloss sich zu bleibenm. Würde er sie überhaupot gehen lassen?
Irish schuate sich nach Highway um.Er fragte sich ob er einfach u Schattenseite wechseln sollte...Er wusste es nicht.Außerdem hasste er seine weiße Fellfarbe.Weiß passte nicht zu Hengsten.Nur zu Stuten.Und Highway war eine davon
Highway hatte sich von den anderen Pferden entfernt, es itneressierte sie gerade nicht, was diese machten. Alleine ging sie über das Feld, immer weiter weg von den anderen. Ihre Gedanken kreisten um ihre alte Herde, um ihre Eltern. Etwas traurig seufzte sie udn blieb stehen, zupfte ein paar Halme und ging wieder weiter. Sie hatte noch nicht wirklich Freundschaft geschlossen, mit den Pferden die hier waren. Sie sah zurück und sah die Gruppe und sich alleine daneben stehend.
bin schnell einkäufe ausräumen ;)
><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>< Ihr Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd' geworden, dass er nichts mehr hält. Ihr ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter diesen Stäben keine Welt. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich leise auf - dann geht ein Bild hinein. Geht in die Glieder, unbekannter Stille und hört im Herzen auf zu sein...
Der Hengst sah die Stute.Sie wirkte traurig.Elegeant trabte er zu ihr.Seine seidige Mähne fiel ihm ins Gesicht.He...Was ist los?!,fragte er tröstend und mit samtweicher Stimme.Seine AUgen glänzten wie Honig
Die Stute lächelte den Schimmelhengst an. Vielleicht etwas dankbar. Hey. begrüßte sie ihn. Ich weiß nicht, ich denk nur über alte Zeiten nach. Sie machte eine Pause. Es war vielleicht unhöflich, nur so wenig zu sagen, also fügte sie noch etwas hinzu. Weißt du, ich habe nicht die schönste Vergangenheit. Bestimmt gibt es schlimmere, aber ich würde keinem Pferd das wünschen, was mir passiert ist. Das klang vielleicht sogar zu dramatisch... Ich vermisse einfach meine alte Herde und meine Familie. sagte sie dann abschließend.
><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>< Ihr Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd' geworden, dass er nichts mehr hält. Ihr ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter diesen Stäben keine Welt. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich leise auf - dann geht ein Bild hinein. Geht in die Glieder, unbekannter Stille und hört im Herzen auf zu sein...
Der Hengst war etwas erschrocken doch sagteHe..DIr wird es hier gefallen.Nur, und das is nicht böse gemeint,wirkast du auf andere vieleiht ein wenig...Naja...dunkel...aber ihc mga dich, so wie du bist.Auch wenn ich dich kaum kenne!Lächelte er und stupste sie brav an.
Dunkel? fragte die zierliche Stute überrascht und sah den Hengst an. Wieso wirkte sie dunkel? Es wunderte sie, dass der Hengst so etwas sagte, aber sie machte sich nichts draus. Wirkte sie eben dunkel, sie würde trotzdem weitermachen wie es ihr passte. Den Rest von dem, was der Hengst gesagt hatte, hatte sie nicht ganz mitbekommen, sie war zusehr mit dem Gedanken beschäftigt, dass sie für die anderen dunkel aussehen könnte.
><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>< Ihr Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd' geworden, dass er nichts mehr hält. Ihr ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter diesen Stäben keine Welt. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich leise auf - dann geht ein Bild hinein. Geht in die Glieder, unbekannter Stille und hört im Herzen auf zu sein...
Nein, das stimmt nicht. sagte die Stute etwas gekränkt. Mir ist nicht alles egal. Ich setze nur gerne meinen Kopf durch und tue was ICH will. Das bedeutet es für mich frei zu sein. Niemanden zu haben der einem etwas vorschreibt. In meiner alten Herde war das so... Es gab kaum Vorschriften, nur einen Leithengst und eine Leitstute, sie schauten auf die Herde. Sonst konnte man sozusagen tun was man wollte. Lächelnd dachte High zurück an die Zeit, in der sie noch ein Fohlen war und frei zwischen all den großen Pferden herumgesprungen ist.
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Wow.Das klingt toll!,lächelte ich und träumte.Doch ich träumte nur von schlechten Sachen.Es war zu grausam.Ich dachte an was anderes schönes.Doch da war nichts...Leer.Mein ganzes Leben war von Hass und Tod erfüllt.
Cherokee Arrow hatte lange, sehr lange geschlafen, und wachte nun mit Schrecken auf. Es war bereits abends, dunkel, und kühler. Hab ich letzte Nacht geschlafen? Mist, ich hätte wachen sollen und auch so die Pferde kennenlernen sollen! Meine Chance ist bestimmt schon vertan... Dennoch ging Chico zu den beiden Pferden, die ihm am Nächsten waren, Coffee und Highway. Er mochte beide sehr. Hey ihr beiden! Sorry, dass ich so lange geschlafen habe, aber ich musste nachholen nach meiner Reise und jetzt kann ich wieder eine Weile wachbleiben. Er lächelte. Ist Coffee jetzt eigentlich Highways Freund? Hat er es geschafft? Was ist denn hier so passiert? Irgendwas weltbewegendes? Er schaute sich um. Sparkle! Sie war noch da. Wie geht's dem Kleinen?, rief er herüber. Und dir?
Der Hengst lächelte als er Chero sah.Ach nicht viel.ch glaube Gentle Queen ist von Salinero gedeckt worden.Ich habe den namen zufällig mitbekommen!,lachte er.Er ging auf Chico zu und antortete leise auf seine GedankenNein.Ich ibn noch n ciht mit High zusamen...Leider!
Chico lächelte. Schade. Naja, das wird schon noch. Er schaute sich um. Überall glückliche Pärchen, so mehr oder weniger. Sie waren bestimmt im ganzen Tal verteilt. Sieht ganz schön nach Baby-Boom aus, scherzte er. Nur Geduld, bei dir wird das auch schon noch klappen. Er schaute sich um. Einige Pferde, darunter Hybrid und Shadow, waren verschwunden. Genauso wie Death Beauty, die geheimnisvolle Stute. Sag mal, weißt du eigentlich, wo diese kupferfarbene Mustangstute hin ist?
High hatte das Gespräch der beiden Hengste fetzenweise mitbekommen, auch wenn sie sich bemühten leise zu sprechen. Etwas verärgert schüttelte sie den Kopf. Sie hatte im Moment nicht vor etwas mit einem Hengst anzufangen. Und ein Fohlen wollte sie erst recht nicht. Du meinst diese komische? Die unfreundliche? Nein, keine Ahnung wo die ist... sagte sie zu Chico, obwohl sie annahm, dass er mit Irish sprach.
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High grinste zu der dunklen Stute zurück, die sie so anstrahlte. Es war die junge Stute, der sie ganz am Anfang beigestanden war. Hey Twilight! rief sie. Alles klar? freudig trabte sie der Stute entgegen.
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beginnt hier Die Wölfin roch, das etwas essbares in der Nähe war und knurrte leise.Sie hate seid Tagen nichts in den Magen bekommen.Sie heulte auf und stürzte sich ersteinmal auf einen Hasen.Später leckte sie sich die Lippen.Es tat gut ein wenig gegessen zu haben.SIe legtesich auf den Bauch und lauerte uaf die Pferde
Zain grummelte leise und strich im teilweise plattgetrampelten Getreide entlang. Zain roch andere Wesen. Keine Wölfe, keine Raubtiere. Pflanzenfresser. wie er sie verabscheute. Es war ein atemberaubendes gefühl, einem dem hals umzudrehen. Nocturne wurde schnelle, war jedoch noch immer genauso geräuschlos. Als er vereinzelte Schritte auf einem Kiesweg vernahm spitzte er sdie Ohren. Pferde! dachte er grinsend. Doch er roch noch etwas. Ein weibliches Raubtier. Er knurrte leise, so leise das keines der Pferde ihn hören konnte. Er hielt noch etwas abstand zu dem raubtier und beobachtete die anderen Tiere.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Zaino Nocturno|3 jahre|Wolf|Rüde|single|Wächter des bösen| ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
traue ihm nicht, denn du wirst es bereuen. seine geliebte ist die dunkelheit, er lässt sie niemals los! Er vertraut ihr, er glaubt an sie, sie ist sein Gott. Über ihr gibt es nur einen Herrscher, den teufel selbst.
Doch es ist auch Zain, er ist die Verkörperung Satans!
Beau sah sic um.Sie kniff die Augen zusammen und knurrte ebenfalls.Ihr dunkles Fell schimmerte in dem Mondlicht.Wer bist du?Was bsit du?!,grummelte sie leise.Sie asste ihre Läufigkeit, die sie momentan hatte´.Sie verfluchte sie richtig,.
Zain brummte, starrte stur gerade aus. Ich bin ei Jäger, ein wächter knurrte er, obwohl er nicht wusste warum er zu ihr sprach.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Zaino Nocturno|3 jahre|Wolf|Rüde|single|Wächter des bösen| ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
traue ihm nicht, denn du wirst es bereuen. seine geliebte ist die dunkelheit, er lässt sie niemals los! Er vertraut ihr, er glaubt an sie, sie ist sein Gott. Über ihr gibt es nur einen Herrscher, den teufel selbst.
Doch es ist auch Zain, er ist die Verkörperung Satans!