Night war traurig und sauer,das jetzt alle ihren Namen kannten.Es war wie eine Strafe für sie.Diesen Namen hatte sie schon fast verdrängt und jetzt.Sie fühlte sich schrecklich.Sie hatte sogar angst vor ihrer identität,weil sehr viele Menschen und Pferde wussten,das sie die Tochter von zwei berühmten Springpferden war.Es kam selten vor,das Mustangs auf Springen trainiert wurden,aber die Fohlen solcher Pferde wahren sehr viel wert.Night hatte angst weglaufen zu müssen.Sie wollte bei Maria bleiben,aber das ging nicht,wenn sie flüchten musste.Sie musste mit jemanden sprechen,aber wusste nicht mit wem sie reden sollte
Damon kam bei Night an. Er galoppierte aber noch weiter. Unter einem schützenen Baum sah erein kleines Graues Föleckchen, dass er für einen Felsen gehalten hatte, bis es sich bewegte. Twilight? Twilight steh auf. sagte er freundlich zu dem Jährling. Night sie ist hier, komm her! rief er seiner Freundin zu
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ |~Red Damon~|~Hengst~|~ Black Night???~|~Arabisches Vollblut~|~5 Jahre~| ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
some persons mean he`s Luzifers son others mean he`s a angel lost on earth whatever he is, everybody loves him
Wirklich.Twilight wusste nicht,ob sie dem Hengst vertrauen konnte und kuschelte sich an Night.Mami kann ich ihm vertrauen,oh sorry,aber du siehst meiner mum sehr ähnlich
Ja wirklich. Aber du musst mir nicht vertrauen wenn du nicht willst. Ich lass dich mit deiner Mommy dann mal alleine. Er grinste. Night, päppel die kleine mal ein bisschen auf, sie ist etwas zu dünn, du weist ja selbst was passieren kann Sagte er freundlich, mit einem etwas bneckischen Ton.
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Night? rief damon ihr hinterher. Er verstand die Stute gut. langsam trabte er ihr hinterher. Trotzdem hätte sie ihm bescheid sagen können, fand er. er musste aufpassen, fast wäre er vor lauter nachdenken gegen einen Baum gerannt. Aber er dachte pausenlos an Night und as leine Fohlen. Ob es ihn je akzeptieren würde? Damon hoffte es.
wechselt zum See
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Kontrollierend sah Hell über die große Wiese, die sie soeben entdeckt hatte. Es roch nach anderen Pferden, sie konnte aber keines sehen. Zufrieden schnaubte sie, ihr Atem bildete ind er kalten Winterluft eine weiße Wolke, die sich langsam auflöste. Die graue Stute ging über die Wiese. Ihre Augen starrten wld geradeaus. Ihr gefiel es hier, wenn ihr keiner blöd kam würde sie vielleicht sogar hier bleiben. Nochmal blieb sie stehen und blickte über die Wiese. Sie entdeckte immer noch niemanden, also entspannte sie sich und ließ ihre "Hülle" fallen. Den Kopf tief am Boden ging sie mit zufriedenen, vielleicht etwas traurigen Augen weiter. Plötzlich knackte etwas hinter ihr, quiekend sprang sie herum, von dem verletzlichen, schüchternen Stütchen war nichts mehr zu sehen, jetzt war sie wieder die starke, kaltherzige Stute, wie sie sich anderen gegenüber immer zeigte. Ihre Muskeln waren angespannt, ihre Augen ließen nichts vom weichen Inneren sehen. Sie legte diese Maske nicht ab, ging aber weiter, als nichts zu erkennen war.
><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>< Ihr Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd' geworden, dass er nichts mehr hält. Ihr ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter diesen Stäben keine Welt. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich leise auf - dann geht ein Bild hinein. Geht in die Glieder, unbekannter Stille und hört im Herzen auf zu sein...
Lange hatte Hybrid darauf gehofft Shad wiederzufinden und immernoch hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben. Doch er wusste nicht wo er noch suchen sollte. Durch den Wald gelangte er zu der großen Wiese. Dort hinten am großen See, dort hatte er sie zum ersten mal gesehen. er verschwendete seine Zeit jetzt allerdings nicht mehr mit Vergangenem wie diesem. Was zählte war die Suche. Plötzlich stockte der Hengst. Er bemerkte eine fremde Stute. Ob sie schon länger heir war? Wohl eher nicht so wie sie aussah. Sie würde wohlö auvch nicht wissen wo seine Freundin war. Einige Meter stand er von ihr entfernt, sagte keinen Ton, sondern betrachtete sie nur.
Hell hatte nicht bemerkt, dass sie beobachtet wurde. Erst als sie dem Hengst schon sehr nahe war, fiel er ihr auf. Sie blieb stehen und sah ihn an. Sie wusste nicht, ob sie ihn schon mal gesehen hatte, es konnte leicht möglich sein. Hell war es ziemlich egal, dass er Hengst sie ansah. Sie msuterte ihn einmal ausführlich, ohne jedoch etwas zu sagen oder sich etwas dazu zu denken, einfach damit sie ihn wiedererkennen würde, falls sie sich nochmal begegneten. Dann sah sie ihm in die Augen und ging weiter an ihm vorbei. Als sie vorbei war sah sie auch nicht mehr hin, aber sie spitzte ihre Ohren, damit sie jede kleinste Bewegung bemerken würde.
><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>< Ihr Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd' geworden, dass er nichts mehr hält. Ihr ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter diesen Stäben keine Welt. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich leise auf - dann geht ein Bild hinein. Geht in die Glieder, unbekannter Stille und hört im Herzen auf zu sein...