Infy kam stolpernd bei einer riesigen Burgruine an. Sie lächelte kalt. Hier war es dunkel. Dunkeöl und kühl. Sie liebte diesen Ort schon jetzt. Das Schattenland. sie lis sich die Worte auf der Zunge zergehen, sprach sie jedoch nicht laut aus. Sie zitterte. Doch nicht vor Kälte oder Angst, sondern vor ü+bermäßiiger Freude. Es war als wäre sie für diesen Ort geboren worden. Sollte sie zu dem hrengst und der Stute zurück? nein eher nicht. Sie wollten bestimmt allein sein. Ferny schritt breite zum Teil abgeböckelte Steinstufen hoch und fand sich in einer riesigen halle wieder. Es war gespenstisch hier. Kein blatt regte sich. es wra... es war perfekt. Wohlig grummelte die Stute.

[kommt vom Fluss]

Death öffnete wieder die Augen, wie war blindlings galoppiert und hatte plötzlich ein komisches Gefühl empfunden. Nun blieb ihr fast die Luft weg. Mit einem langen Blick registrierte sie die Umrisse des Geländes. Eine riesige Schossruine. Ein großer alter Stall, aus dem jedoch kein Laut drang. Ein verlassener Springplatz und noch einige andere Sachen. Doch es roch nicht verlassen. Aber es roch dennoch... anders. Nach Tod und Verderben.
Hier bin ich richtig. Death bemerkte, dass die fremde Stute vom Fluss hier war, sie roch es. Siegesgewiss grinste sie in sich hinein, Reason gehörte ihr. Doch sie hasste die Stute nicht, warum auch? Sie dachte und fühlte ähnlich wie sie.
Death blieb verwundert erst einmal stehen.

[Forrest beginnt hier (darf sonst keiner, da anfangs alles Liberty Horses!)]

Forrest schritt durch sein Schloss. Vor ein paar Minuten - oder waren es Stunden? - war er wieder aufgewacht. Er wusste nicht, wie er es sonst beschreiben sollte. Als wäre er eingefroren und nun wieder aufgetaut. Er hatte sich an seinem üblichen Schlafplatz wiedergefunden. Nun wollte er seine Hengste aufsuchen, schauen, ob sie auch noch lebten, oder ob nur ihm die Kräfte gebührten. Ihm, und vielleicht auch noch Cursed Magic.
Voller grimmiger Freude dachte er daran, dass er wieder Herrscher war. Er war gespannt, ob es im Liberty Valley neue Pferde gab. Bestimmt. In den Jahren wahren sie doch alle weggestorben, waren schließlich gealtert, im Gegensatz zu ihm. Forrest empfand kein Mitleid.
Er trat vor einen alten Spiegel, der im Saal hing, durch den er gerade schritt.
Stärker, größer, und kräftiger als je zuvor, so erschien es ihm.
Ein grummeln schallte durch die Korridore. Es war keines seiner Hengste. Mit unbändiger Wut galoppierte er los und blieb in der Eingangshalle stehen. Eine Stute stand dort. In seinem Schloss.
Er legte die Ohren flach zurück, rollte die Augen und bleckte die Zähne. Er schoss auf die Stute zu und biss sie ohne Vorwarnung mit aller Kraft in den Hals, als wäre er ein Raubtier. Forrest kannte keine Zurückhaltung. Er stieg vor der Stute, sodass seine Hufe gefährlich nahe an ihrem Kopf vorbeisirrten.
Raus aus meinem Schloss, SOFORT!!!

kommt vom Fluss
Angel sah sich um.Das war ihre Welt,dunkel,voller schatten.Wer angst hatte,würde sterben.Sie ging auf eine der Burgen zu.Es gefiel ihr hier,aber sie lächelte nicht.Sie hatte von der Hölle gehöhrt.Die hätte ihr schon gut gefallen,aber das war besser.Sie sah eine Giftschlange und ging drann vorbei.Das ist ein guter ort.Hier kann man wenigstens leben.Sie ging noch näher auf die Burg zu und blieb stehen.

Fernya schreckte zurück, als der trabenschwarze Hengst sie biss. Sie blieb eisern stehen. Blut rann ihren Hals herunter. Rotes, warmes Blut. Es machte Fernya nichts aus. Dein vchloss? Dwein Schloss! rief siew würend aus. Wo bitte ist diene Besitzurkunde? fragte sie. Ihr Tin war bissig, gehässig. Spinner grinste die Stute kalt. Verzieh dui dich doch? Warum hab ich kein Recht hier zu sein? fragte sie. Doch es war keine Frage auf die sie eine Antwort erwartete. Blut tropfte auf den Boden. Es machte leise plänkelnde Geräusche. Fernya roch etwas. Ein grinsen huschte über Fernias Gesicht. Eione Stute, die vom Fluss und noch eine. Fernyas Grinsen verzog sich zu einer serschreckenden Fratze, wurde sofort wieder eiskalt und leer, als wäre sie ein geist. Langsam drehte sie ihren Kopf zu dem Hengst. Stört es den hern etwa das er Stuten um sich hat? säuselte sie. Es war gekünstelt. Aber ihre Regel lautete, niemals freundlich zu sein. Fernjas einzige "positive" Gedanken waren,, dass dsie hoffte Death hatte Glück geahabt mit dem hengst. Sie beneidete die Stute nicht. Nicht im geringesten. Es freute sie das sie einen Partner gefunden hatte, der war wie sie...

Forrest war verwundert über den Mut der Stute, doch das hielt ihn nicht davon ab, sie ein weiteres Mal zu beißen, genau an der gleichen Stelle. Er schmeckte das Blut.
Nein, es stört den Herren, dass eine dahergelaufene Stute sich hier breitmachen will!
Er trabte mit gebleckten Zähnen um sie herum und rammte sie dabei immer wieder von der Seite.
Du solltest vielleicht wissen, dass ich vor circa 70 Jahren alle Menschen und Pferde hier getötet habe, manche lagen noch Tagelang mit Qualen herum, sagte er kalt und herzlos.
Dir kann es genauso gehen. Seit damals gehören die ganzen Ländereien mir, und wenn du am Leben bleiben willst, kann ich dich gerne meinen ungefähr fünfzig Hengsten vorstellen, die immer gerne etwas zum "Spielen" haben... Er grinste. Wie lange hatten er, Magic und die anderen keine Stute gedeckt?
Doch Forrest selbst würde sie nicht decken. Er deckte nur Stuten, deren Nachkommen Schattenpferde werden würden, die fremde Stute war es nicht würdig. Die anderen Hengste würden sich brutal an ihr austoben dürfen. Wenn sie dabei umkam, war es ihm egal.

Fernja lies sich nicht aus der Ruhe bringen. Der weitere Biss tat zwar weh, doch sie war schmerzen gewohnt. Sie hörte den Worten aufmerksam zu. Das er sagte "vor 70 Jahren" wunderte sie nicht im geringsten. Wahnsinnig lustig meitne sie kühl. Wo hast du sie versteckt? Etwa hinter dir? sie hatte ein ausdrucksloses Gesicht. Der Hengstbwar ja gerade zu zu böse. Es war echt cool, jemanden zu treffen der so war wie sie. Nein, das war er nicht. Er war schlimmer. Um einiges schmlimmer.doch es war ihr egal. Er schien unsterblich. Sollte er es eben sein. Dann konnte man ihn verletzen ohne das etwas passieren würde. Sie grinste. Angreifen würde sie nicht. Noch nicht.

Forrest grinste nur. Dann trat er hinaus vor das Schloss und pfiff. In das Schloss hinein durfte nämlich niemand außer Magic, es sei denn, es gab einen triftigen Grund. Nun sah er auch die andere Stute, die erstaunt herumstand. Sie hatte ihn jedoch noch nicht verärgert, so ignorierte er sie vorerst. Nun hörte er erfreut Hufgetrappel.
Vor ihm versammelte sich eine Masse aus rabenschwarzen, kräftigen, großen und wilden Pferden, allesamt Hengste. Darunter der größte von ihnen. Er schoss hervor und machte ein Kompliment.
Cursed Magic..., sagte Forrest.
Forrest, es... sind wir wirklich wieder da?
Forrest nickte stumm und Magic wollte erfreut loswiehern, hielt sich jedoch zurück und trat wieder zwischen die anderen Hengste.
Nein, nein, Magic, komm doch ruhig zu mir. Ich will dir gleich einmal eure neue Beschäftigung vorstellen. Euer...Spielzeug.
Daraufhin scharrten einige Hengste aufgeregt mit den Hufen und spielten mit den Muskeln. Er zeigte auf die Stute.
Inferna Roja, begann er. Darf ich vorstellen? Cursed Magic, mein...wie soll man es sagen... Manager, und DAS... sind meine Hengste. Ich hoffe, sie reichen dir. Der Hengst lachte kühl. Die Hengste waren ausgewählte Tiere, so stark und kräftig, dass keiner der Liberty Horses gegen sie ankommen würde.

Fern wunderte sich kurz darüber das er ihren namen wusste. Doch sioe glaubte ohnehin an Magie, und wenn er schon zunsterblich war, warum sollte er dann nicht ihren namen erfahren können? Fernya trat mutig heraus. Hallo Cursed Magic sagte si kurz angebunden. Da hast du dir ja ein schönes grüppchen ausgesucht. klächelte sie. Es war ein kaltesd leeres und grausames lächeln. Sie starrte die hengste an. Sie waren alle schwarz. Fernyas Lieblingsfarbe. Schade das sie nbicht so war. Hier würde sie sich wohl fühlen. Sie strahlte entschlossenheit aus. Pure Entsschlossenheit. Jedwen Hengst einzeln begutachtete sie. Ihr Blick wanderte wieder zu Forrset und Cursed Magic. Auch die beiden musterte sie erneut. Das bLut war gröstenteils getrocknet. S8ie achtete nicht darauf. Sie fühlte sich auch nicht schwach. Sie fühlte sich stark und sie war entschlossen notfalls gegen diese Pferd ezu kämpfen. Unterkriegen würden sie sie jedenfalls nicht.

Forrest schaute Inferna an.
Du hast die Wahl, meinte er. Entweder, du verschwindest sofort von hier. Er begann sie wieder zu umkreisen.
Zweitens: Ich werde dich töten.
Drittens: Du wirst einfach nur ein Spielzeug unserer Hengste.
Oder aber... du schließt dich uns an. Glaube ja nicht, das wird einfach! Du darfst hier leben, wirst mir aber gehorchen, sonst gehe ich auch bis zur Todesstrafe, da bin ich nicht zimperlich. Außerdem werden sich meine Hengste kaum zurückhalten bei dir... Ich kann ihnen höchstens sagen, sie sollen dich nicht allzusehr verletzen...Und dann darfst du tagsüber nicht zurück ins Tal. Es wird nur Dunkelheit für dich geben...

und farbänderung gehört ja auch dazu, zumindest wirds dunkel...ich bereite für death schon ein neues pic vor xD

Nur Dunelheit? Fernya hatte genau so etwas gehofft. Das ist ja sooo schrecklich! Ich bin nur hierherverirrt ich armes unschuldiges Stütchen! Im Schauspielern hatte sie eigentlich kein schölechtes Talent. Gut ich schliesse mich euch an sagte sie. Sie war dazu fest entschlossen. Gut, dann kann ich nachts Diongo besuchen und mich um die freundlichen Pferde "kümmern" spottete Fern. Sie sprach es leise. Zu sich selbst.


soll es ein Rappe sein? weil dunkelbraune sind eher schwer zu finden^^

Angel stand jetzt vor der Burg.Von innen höhrte sie Stimmen.Sie ging rein und ihr Blick sagte deutlich komm mir nicht zu nahe oder ich töte dich.Ein kleines Tier,was sich wohl irrtymlich hierher verirrt hatte,liev ins nächste Gebüsch.Sie sah eine Gruppe dunkler und Herzloser Hengste vor einer kalt lächelnden Stute stehen.Mutig ging Angel auf die Gruppe zu.

Forrest überlegte. Kümmern?, fragte er und sah die Stute durchdringend an. Na gut, soweit du nicht allzu nett bist. Ich werde genau wissen, was du machst. Anscheinend bist du ja wirklich eine von uns. Dann heiße ich dich willkommen bei den Schattenpferden. Die Hengste stampften auf und wieherten. Wenn du Zeit hast... meine Hengste findest du überall hier im Land. Nimm sie dir ruhig, sie werden es zu schätzen wissen. Aber auf deine Ausflüge ins Tal darf höchstens Magic. Er kennt sich dort aus. Mit einem Nicken "verabschiedete" er sich von ihr und wandte sich den anderen Stuten zu.
So, und wen haben wir hier noch?, fragte er kühl. Wenn sie mitmachen wollen, nur zu... Aber sie brauchen nicht zu glauben, dass sie einfach als liebe Pferde hierherkommen. Ich werde nett zu ihnen sein, aber meine Hengste haben so lange gewartet...

fernya Nnickte kurz. Sie fragte sich was wohl passieren würde, wahrscheinlich nichts mehr mit ihr. Sie trabte auf die vielen Hengsgte zu, allerdings auch an ihnen vorei ohne etwas zu sagen oder sie zu bemerken. Sie nickte der Stute Death Beauty kurz zu. Würde sie auch "beitreten"? es war nicht ferns sahce. Sie nahm eine Art Verwandlung in sich wahr. SAüßerlich war nichts zu sehen, doch auf ihrem Fell und unter der Hsaut prickelte es. Fernya trabte ausser sichtweite. Das prickeln ging über zu einem Stechen...

Fasziniert hatte Death dem Spektakel zugeschaut. Nun blickte sie in die dunklen Augen von Forrest und trat auf ihn zu.
Ich hätte ja auch so einen Auftritt hingelegt, aber Inferna hat ihn mir ja schon abgenommen. Fast lächelte sie.
Forrest. Wir kennen uns schon. Sie verneigte sich ein wenig.
Es stimmte; Als sie noch keine Probleme mit ihrer alten Herde hatte, kam sie schon zu Forrest. Doch da war Cursed Magic noch jemand anderes... Ihr Leithengst. Sie weigerte sich, Forrests Herde beizutreten, denn es ging ihr gut und sie wollte nicht böse sein. Nun waren es Forrest und Magic auf einmal... Und sie hatte nichts dagegen. Im Gegenteil, damals war sie noch eine nette Stute. Die Umwelt hatte sie geprägt. Nun fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Ganz plötzlich war Magic aggressiv zu ihr geworden, hatte ihren Charakter geformt, war öfters verschwunden. Jetzt wusste sie auch, wohin: Es war alles geplant. Von Forrest. Die Stute musste grinsen.
Ihr elenden Hunde habt mich reingelegt!, rief sie. Magic war von Anfang an schon einer von dir! Sie schüttelte den Kopf.
Wie konnte ich nur so blöd sein! Forrest und seine Gerissenheit!

kommt vom fluss
Der Hengst galoppierte mit großemn wunderschönen schwüngen zu den Stuten.Unter ihnen war eine neue Stute.Doch sie intressierte ihn kaum.Er ging in die Brug und sah Death.Er lächelte kalt und ging wieder hinter sie.Er schnaubte ihr sanft in den nacken grinste frostig und schaute die anderen an.Mit seinen kalten,schwatrzen, leeren augen.Hallo Death!,sagte er mit tiefer kalter stimme und lächelte bitter.

Angel sah den dazugekommenen Hengst Herzlos an.sie fand den Hengst toll und wusste nicht warum.Sie kuckte wieder zu dem schwarzen

Der Hengst schnaubte und blickte ihr in die Augen.Nein, er fand nichts darin.Nichts...Genauso wie bei ihm.Man fand nichts in seiner Seele oder in seinen Augen.Nur in seinem Herzen.Denn da war ein schwarzes Loch.Doch jemand hatte sich dagegen gewehrt und hat sich seinen Platz in seinem Herzen erarbeitet.Death Beauty.Bei dem Gedanken schaute er zu ihr und grinste gehässig...

Angel kuckte cin die Augen des Hengstes und damit in seine Seele.Die Dunkelheit in ihm gefiel ihr.

Er entzog sich ihrer Blicke.Hatte keine Lust mehr.Er ging einen schirtt auf die Stute sie.Ind noch einen.Er satnd direkt vor ihr.Grinste fies und galoppierte an ihr vorbei.Seine Hufe klapperten auf den Steinen.Er grnste kalt und lief herum.Es war hübsch ihr.Kühl und dunkel.So wie er es mag.Dann stellte er sich wieder neben death

Der wollte es wohl auf die Harte Tour.Angel stieg.Sie streifte etwas,aber konnte nicht erkennen was das war.

Forrest schnaubte wütend, die anderen Pferde brachten ihn aus dem Konzept. Könntet ihr vielleicht mal stillstehen, bis ihr dranseid?, fragte er genervt. Dann grinste er wieder der Stute zu.
Wir sind ganz schön gut, was, Beauty? Ja, Magic steht schon lange in meinem Dienst. Und er kam nur zu deiner Herde, um dich zu holen. Wir wussten, du hast Kampfgeist, und wollten ihn in dir erwecken...Anscheinend bist du ja jetzt bereit, den Schattenpferden beizutreten... Auf jeden Fall kommst du nun nicht so schnell von hier weg.
Cursed Magic trat nun auch näher an Death heran. Doch von den Schattenhengsten nannte sie keiner so.
Du hattest ganz schön Glück. Eines der Pferde, das ich nicht töten sollte und auch nicht getan hätte. Dann wäre ich draufgegangen... Ich wollte dich verletzen, um dich böse zu machen. Und wenn man dich jetzt so sieht, hat der Zweck wohl die Mittel geheiligt.
Beide Hengste freuten sich. Beauty gehört uns. Mir. Und unsere Hengste haben so lange darauf gewartet. Sie schienen durchaus von Death sehr angetan zu sein.
Nun wandte er sich an die anderen beiden Pferde, die noch übrig waren. Er erkannte deren Absichten.
Americas Darkest Blood Angel... und Reason. Blood, versuche es nicht bei Reason, es bringt nichts. Er zeigte zu Beauty. Willst du dich deiner Freundin anschließen, Reason? Ich denke, die Bedingungen habt ihr schon gehört... Gute Pferde können wir jetzt immer gebrauchen, am Schluss sind letztens doch einige gestorben...


ihr könnt, wenn es kleine gespräche sind, auch mit cursed magic oder forrest reden... denkt aber dran, forrest ist wirklich brutal, und es geht nur um dinge, die nicht ausschlaggebend sind (erlaubnisse kommen immer vom account selbst, und andere positive sachen für eure pferde. es soll schließlich als schattenpferd nicht leicht sein. verbote, angriffe oder so von ihm könnt ihr gerne mit eurem pferd dazuschreiben, was ja sonst nicht erlaubt ist (also wie, wenn ihr mit menschen spricht oder agiert)...nehmt für cursed magic orange und für forrest...sucht euch was aus, grün oder so...)

Fernjas Kribbeln hörte noch immer nicht auf. Es war jetzt wie sehr starke, schlimme Messerstiche. Fern fühlte sich wie betäubt. Das kribbeln lies nicht nach. Fernja dreht sich zu ihrem Rücken und erschrak. Ihr Aussehen hatte sich geändert. Es war jett dunkler so gut wie schwearz-. Eine welle der Wärme überkam sie und das Kribbeln hörte auf. Fernja war erleichteret.

Angel warf dem Schattenpferd einen bösen Blick zu.Woher kennt der meinen Namen?

Das Kribbeln in Fernyas Körper hatte aufgehört. Ihr Fell war nun komplett anders. Zufrieden grummelte sie. Oh nein... während sie noch dachte kam es schon. Sie musste rossen. Doch sie ignorierte es vorerst. Würde sie verschwinden müssen, würde sie es auch schaffen. Sie war schnell. >anchmal wünschte sie sich mit Wind und Feuer umgehen zu können, als hätte sie es erschaffen. Wenn es doch blos eine "quelle" dafür gäbe. Doch egal. Fernja zeigte sich kurz. Lange genug um Reason zu sehen, der Death wie ein Hündchen nachlief. Und natürlich Dreath, die die Pferde schon zu kennen schien. Hatte die Strute sie angerlogen?