Ich sollte ja auch mal was reinstellen, hier das Erste, dass ich gefunden habe..:
Weißt du, wie schwer es ist, dies zu sagen? Kennst du das Gefühl, du musst es wagen? Fühlst du, was ich dir beichten mag? Hier und heute, an diesem Tag?
Weißt du, warum ich so selten lache? Fühlst du, dass ich in mir ein Feuer entfache? Ich weiß, du kannst mich nicht leiden. Ich fühle, du willst meine Blicke vermeiden.
Weißt du, welche Last ich trage? Verzeihst du mir, wenn ich dich frage? Deine Worte treffen mich wie Hiebe. Merkst du denn nicht, wie sehr ich dich liebe?!
Ich streife ziellos durch den Wald, Kein Geräusch, das widerhallt. Meine Blicke wandern suchend umher, Meine Gedanken sind endlos und leer.
Ich versuche, einen Weg zu finden, Muss aus dieser Stille verschwinden. Plötzlich hinter mir ein leises Flüstern,
Bridge: Doch es ist alles leer, es ist niemand da, Aber jetzt weiß ich genau, was oder wer da war!
Chorus: Es ist wie… sichtbares Glück, das mich verfolgt. Es ist wie… eine geheimnisvolle Macht. Es ist wie… neugewonnene Lebensfreude. Es ist wie… ein Traum, doch nur in dieser Nacht… Nur in dieser Nacht.
Ich fühle mich nicht mehr so allein, Jemand muss doch bei mir sein. Es ist wirklich wie Magie, Denn so geht es mir sonst nie.
Ich spüre, dass du bei mir bist, Doch weiß nicht, was es ist. Was mich so erschaudern lässt,
Bridge: Doch es ist alles leer, es ist niemand da, Aber jetzt weiß ich genau, was oder wer da war!
Chorus 2: Du bist wie… sichtbares Glück, das mich verfolgt. Du bist wie… eine geheimnisvolle Macht. Du bist wie… neugewonnene Lebensfreude. Du bist wie… ein wundervoller Traum, doch nur in dieser Nacht… Traum in dieser Nacht.
Ist es wahr, dass du bei mir bist für Tag und Nacht? Dass du nicht da bist, hab ich gedacht. Dass es dich überhaupt nicht gibt… Doch jetzt hab ich meine Lektion gelernt…
Chorus 2: Denn du bist wie… sichtbares Glück, das mich verfolgt. Du bist wie… eine geheimnisvolle Macht. Du bist wie… neugewonnene Lebensfreude. Du bist wie… ein wundervoller Traum, doch nur in dieser Nacht… Du bist sichtbares Glück! Du bist eine geheimnisvolle Macht! Du bist neugewonnene Lebensfreude! Du bist ein Traum in dieser Nacht!
Joa...ich schreibe aber auch Sachen ohne Reim, habe aber gerade nichts gefunden..am meisten schreibe ich immer noch Geschichten, allerdings öfters nur Anfänge^^ Hier mal eine kleine Leseprobe aus "Colorful Beauty - Ein Leben als Showpferd"
Aufstehen musste ich dazu, doch ich war kraftlos und stand noch nie auf meinen vier Beinen. Doch ich musste es versuchen. Also suchte ich noch nach etwas Milch, die auf dem Boden lag, nahm ein bisschen davon und probierte es. Ich hob meinen Kopf und schob die Vorderbeine nach vorne. Dann spannte ich sie an und stand schon fast. Ich sortierte meine Hinterbeine und versuchte, auch sie zu strecken, doch dann fiel ich hin. Es tat höllisch weh, denn meine Glieder waren steif, doch ich kämpfte weiter. Nach einem weiteren Anlauf gelang es mir und ich stand, unsicher und schwankend, aber ich stand. Auf meinen eigenen Beinen. Von nun an musste ich mein Leben selber leben und mit all seinen Schwierigkeiten alleine klarkommen. Also versuchte ich, meine ersten Schritte in Richtung Tür zu machen, damit ich vielleicht auch etwas sehen konnte. Dabei stolperte ich wieder, blieb aber stehen. Ich hob meinen Huf ganz vorsichtig und setzte ihn ein paar Zentimeter weiter vorne auf. Schritt für Schritt arbeitete ich mich weiter vor bis zur Tür. Es schien eine Ewigkeit vergangen, als ich dort stand und ich wunderte mich, warum ich niemanden kommen sah, obwohl die Geräusche noch nicht verstummt waren. Ich schaute durch meine Boxentür in alle Richtungen. Links war nur eine kahle Wand. Vor mir reihten sich einige andere Boxen auf und rechts war ein langer Gang zu sehen, der an einer geschlossenen Stalltür endete. Direkt rechts neben mir hörte ich ein leises Rascheln. Ich versuchte, zu sehen, was es war, doch um die Ecke konnte ich nichts sehen und die Wand, die beide Boxen abtrennte, war viel zu hoch. Also rief ich einfach ins Ungewisse „Hallo? Wer ist da?“ Ich hörte, wie eine schwache Stimme, dünn, genau wie meine, zurückwieherte. „Ich bin ein kleines Fohlen und du? Hast du einen Namen?“ „Nein, ich habe auch keinen Namen, ich bin vor ein paar Stunden geboren worden und seit dem allein.“, antwortete ich. „Ich bin schon seit gestern auf der Welt, aber es war noch keiner da…“, seufzte das andere Fohlen traurig und es tat mir aufrichtig leid. Da hörte ich die Stalltür knarzen und wir beide schreckten auf. Jetzt würde ich herausfinden, womit ich es zu tun habe.
Der Songtext ist eigentlich gut aber die Strophen reimen sich.Es ist daher schwer was passendes als Melodie und als Instrumentale Stimmen zu finden und zu schreiben. Aber sonst echt gut.
Gedichte schreiben kann man lernen und Songs schreiben entweder kann mans oder man kann es nicht.Klar man kann sich verbessern aber man braucht das gefühl dafür. Nicht das gedicht leichter zu schreiben sind,versthet mich nicht falsch.
Was Neues endlich mal, das ich gerade geschrieben habe...:
Es ist verrückt, ich weiß es. Du wirst es mir nicht glauben. Warum solltest du das tun? Denn es ist unbegreifbar. Es ist verrückt, warum ich so schnell Gefühle für dich habe Verrückt, weil wir uns nur eine Woche lang sahen. Es ist verrückt, warum ich gerade dich ausgewählt habe, verrückt, weil du so anders bist als ich. Es ist verrückt, warum es so gekommen ist, ist es Zufall? Schicksal? Oder einfach nur ein Spiel? Ein Spiel, dass meine Gefühle sich ausgedacht haben. Verrückt, warum sie dich ins Visier nahmen. Verrückt, dass ich mich selbst nicht im Mindesten verstehe. Dass ich mich trotzdem gewaltig freue wenn ich dich sehe. Es ist verrückt, dass ich hier sitze und das schreibe, es hat doch keinen Sinn, denn es ist verrückt. Oder nicht?!