Cocktail trabte zielstrebig auf die Bäume zu. Cocktail machte ein paar übermütige Bocksprünge und verschwand im Dickicht des Waldes. Sofort war alles still. Er hörte keine Geräusche mehr, nicht einmal mehr die Vögel sangen. Und es war alles dunkel um ihn herum. Cocktail parierte nun zum Schritt durch und setzte konzentriert einen Fuß vor den Anderen. Bedacht darauf, nicht in eine mögliche Falle zu treten, lief er immer tiefer in den Wald. Schließlich gelangte der Hengst auf eine wunderschöne Lichtung. Hier stand eine mächtige Tanne mit taufrischen Nadeln. Cocktails Augen leuchteten. Er knabberte sogleich an ein paar Tannenzweigen. Sie schmeckten wunderbar würzig. Freudig beschloss er, noch eine Weile hier zu bleiben.
Nach einer Weile wurde dem Hengst langweilig. Ich sollte mir mal einen festen Schlafplatz suchen, überlegte er. Und auf neue Pferde warten. Vielleicht kann ich ja meine eigene Herde gründen! Der Gedanke gefiel dem Hengst. Irgendwann würde er Herrscher über das Tal werden. Mit einer Stute an seiner Seite. Cocktail lächelte. Er liebte besonders geheimnisvolle Stuten. Solche, die schwer zu erreichen waren. Die sich nicht von jedem etwas sagen ließen. So, wie er selbst auch war. Da hörte Cocky ein Wiehern aus der Ferne und erkannte Sunnys Stimme. Was sie wohl hat?, murmelte er. Der Ruf klang warnend. Cocktail schaute sich um. Stille. Langsam trabte er aus dem Wald heraus und blieb am Waldrand stehen. Er hob den Kopf und witterte. Nichts außergewöhnliches lag in der Luft...Außer... Stute!, quietschte Cocktail. Noch einmal prüfte er den Geruch. Hier irgendwo näherte sich ein neues Pferd. Oder war es schon länger hier? Der Rappe wieherte aufgeregt und trabte aufs Geratewohl los.
Die Rappstute ging langsam durch den Wald. Sie achtete nicht darauf in welche Richtung und wie tief sie hinein ging. Sie ging einfach immer weiter, tief in Gedanken versunken. Konnte sie denn heute gar nichts richtig machen? Sie war den Tränen nahe, so kannte sie sich gar nicht. Warum hatte Magic sie so hängen lassen? Die plötzliche Stille riss Chula aus ihren Gedanken. SIe bliebs tehen und lauschte. Es war schwarz, als wäre es Nacht. Sie hörte keine Vögel, nur hin und wieder ein Rascheln am Boden. War sie das selbst? Oder war sie gar nicht alleine? Panik packte die Stute. Sie konnte kaum etwas sehen. Wie lange war sie schon in diesem Teil des Waldes? Vielleicht lief sie schon eine halbe Stunde hier herum, oder länger, wer weiß. Die hübsche Rappstute sah sich um, sie hatte jede Orientierung verloren. Verdammt, genau DAS passiert, wenn man nicht aufpasst! ärgerte sich die Stute, viel zu laut. Plötzlich war es komplett still. Chula hörte ihren eigenen Herzschlag. Dann sah sie zwei leuchtende Katzenaugen. Panisch quietschte sie, drehte sich um und rannte. Immer wieder spürte sie die Krallen des Tieres in den Flanken, blieb aber erst stehen, als es wieder heller wurde. Gott sei Dank! Chula keuchte, sie hatte das Tier offensichtlich abgehängt. Erschöpft ließ sie sich sinken, sie wusste, es war gefährlich, und schloss die Augen.
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Ariana war lange Zeit galoppiert, bis sie den Wald erreichte. Es war wirklich nicht gut für sie, denn die Schmerzen bohrten schon wieder im Rücken. Die hübsche Stute ließ sich in einen flotten Trab fallen und trabte immer weiter in den Wald hinein. Sie merkte, dass der Weg schwer wieder zurück zu verfolgen war, deswegen prägte sie sich ein paar Elemente ein. Hier ein dicker Baumstamm der aussieht wie eine Hexe, da ein großer Stein mit Moos überzogen. Hallo, ist da wer? Was ist passiert? Die Stute rief aus ganzer Kraft. Kurz blieb sie stehen, da war nichts mehr, nur Stille. Sie spitzte die Ohren, blickte in jede Richtung. Sie roch ein Pferd, es kam ihr bekannt vor, doch sie konnte den Duft nicht zuordnen. Hallooo, ist da jemand?
Chula schreckte auf. Ari? rief sie. Mit IHR hatte sie jetzt am allerwenigsten gerechnet. So richtig Lust hatte sie auch nicht. Nein, ist alles in Ordnung. Ich bin nur erschrocken. sagte sie etwas genervt und stand dann auf. Sie spürte ein paar Kratzer an den Flanken, aber es war nicht schlimm. Sie schüttelte sich und schnaubte, dann setzte sie sich in Bewegung. Sie ging nicht in die Richtung aus der das Rufen kam sondern in die Richtung, in der sie glaubte hinauszufinden. Eigentlich wollte sie jetzt alleine sein, es ärgerte sie ein wenig dass Ariana gekommen war.
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Huch, war das etwa Chula? Die Schimmelstute verstand nicht ganz wieso Chula sauer war, denn sie wollte helfen und nicht angeschnauzt werden. Tut mir leid, dass ich dir helfen wollte. Hättest ja auch in Schwierigkeiten sein können. rief sie sauer zurück, wie konnte man nur von einer Sekunde zur anderen so arrogant werden? Chula war für Ari eine nette Freundin gewesen, aber das war ihr irgendwie zu blöd. Ariana quietschte noch laut, bevor sie sich umdrehte und in die Richtung galoppierte, aus der sie gekommen war. Da, der große mit Moos überzogene Stein, dort der Baumstamm mit einem Gesicht wie eine Hexe. Schwupps, war die Stute auch wieder am Waldrand. Sie blickte noch einmal wütend in den Wald, dann drehte sie um und lief zur Wiese, wo sie eigentlich hin wollte.
Der Eimer schepperte als Ariana den Weg entlang galoppierte. Sie ging ein bisschen herum um zu sehen, was sie finden würde, da sah sie auf einmal den dicken Baumstamm mit dem Hexengesicht wieder. Chula! Da kam es ihr wieder in den Sinn, hier war ja Chula! Schnell drehte sie um und ging in die andere Richtung, sie wollte ihr nicht über den Weg rennen und wieder streiten. Nach einiger Zeit des Pilze und Kräutersuchens blickte Ariana in die Höhe, sie war in einer völlig anderen Umgebung als zuerst! Es war dunkel, kalt und unwirtlich. Der Eimer war voll und schwer, aber sie hatte noch genügend Kraft ihn für eine Stunde zu tragen. Hoffentlich würde die Stute den Weg auch wieder finden, sonst wäre das eine kleine Katastrophe. Lange Zeit irrte Ariana umher, bis sie endlich ein Ende fand, doch die Gegend war ihr unbekannt aber dennoch vertraut. Langsam ging sie weiter, immer im Sinn, das eine Gefahr lauert. Auf einmal schreckte sie zurück, da war ein Mensch! Sie drehte in einem Mordstempo um und raste in den Wald hinein. Ihr Rücken stach wieder höllisch, aber sie konnte nicht stehenbleiben. Hilfe, Hilfe, MENSCH!! schrie die Schimmelstute aus voller Kraft. Nicht einmal drehte sie sich um, dann wäre sie wohl gegen den nächsten Baum geknallt und zu Boden gefallen. Hoffentlich ist er nicht gefolgt! Schnell fand die Stute den Weg zurück zum Eisland, da war sie sicher.
Hier waren Pferde gewesen, erst vor kurzem und auch Menschen. Shining hatte es gerochen, nachdem sie in den Wald gegangen war. Doch es war ihr egal. Haupotsache allein. erschöpft von den Ereignissen der letzten Tage legte sie sich hin. Langsam hörten die Tränen auf. Shining sah sich nicht einmal in dem dunklen Wald um, in dem sie an jedem anderen Tag Angst vor Wildtieren gehabt hätte. Langsam merkte sie wie sie immer müder wurde. Anschließend verfiel sie in leichten Schlaf.
Eine Zeit lang irrte Chula im Wald herum, langsam beruhigte sie sich etwas. Sie hatte jetzt schon länger nichts gefressen und spürte, dass sie ziemlichen Hunger hatte. Aber hier im Wald wollte sie nicht fressen. Vielleicht sollte sie sich auch bei Ari entschuldigen, obwohl sie fand, dass die Schimmelstute ziemlich überreagiert hatte. Chula blieb stehen und sah sich um. Sie roch die anderen Pferde, sie musste also in der Nähe der Lagune sein. Langsam ging sie weiter. Es war wahrscheinlich wirklich das Beste, wenn sie sich bei Ariana entschuldigte...
[wechselt zur Lagune]
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Langsam rappelte sich Shining auf. Sie roch ein Pferd, es war vor kurzem hier an ihr vorbeigekommen. Sollte sie der Spur folgen? Nein, sie trafen sich bestimmt. Bestimmt waren sie schon eine Herde. Sie haben mich vergessen... Ja das haben sie aber nur weil du dich imer sio blöd benimmst! - Was kann ich denn dafür? - Was DU dafür kannst?m Na ich würde sagen: ALLES! - Bitze ich weis nicht was ich gemacht habe! - Dann finde es selbst heraus! Tatsache ist: Sioe hassen dich alle! - Nein bestimmt nicht, sie wissen nur nicht dass ich hier bin und haben mich kurz vergessen. - Achso wahre freunde vergessen einen oder iwie? - ich habe nie gesagt dass es meine Freunde sind! Shinings gdanken fuhren karussel. Mit wem hatte sie i ihren Gedanken gesprochen? Shining streifte im Wald umher. Plötzlich roch sie es. Es waren menschen. Auch egal, niemand wird dich vermissen dachte ein anderes ich von shining und lies die Stute unaufmerksamwerden. Sie schritt langsm immer tiefer in den dunklen Waöd. War der Mensch gefolgt? Oder war hier ein anderes Pferd?Shining wollte Gesellschsaft. Sie begann den verstand zu verklieren.
Shining rappelte sich mühsam auf. Es war ihr weiter Tag ohne Wasser. War ihr ein pferd gefolt? nein, aber da war ein Geräusch. Shining wurde panisch und galoppierte ein stückchen, obwohl sie erschöpft war. Doch sie hatte sich geirrt, dawar nichts gewesen. Doch nun gab es etwas reales: Sie hörte Menschen am Waldrand um die menschen abzulenken machte sie eine Spur, der die Menschen fogen würden, aber kein Pferd. Falls ihr ein pferd gefolgt war, legte sie diesem auche ine Fährte, die die menschen nie entdecken würden, aber jedes Pferd. Ersvchöpft legfte sie sich an den Waldrand und wurde bewusstlos.
so jetzt das was ivh noch editieren würde:
Shining war zum Glück nur kurz bewusstlos. Nicht weit entfernt fand sie eine wasserstelle, sie trank etwas und fraß noch etwas frisches Gras. Sie beschloss hier, in der Nähe des Waldes zu warten. Hier konnte sie gut flüchten. Shining richtete sich ein nachtlager ein und schlief leicht, wobei sie jedoch bei jedem geräusch,wenn es verdächtig war, wach werden würde.
Shining ging es wieder etwas besser. Sie hoffte immer noch, dass Omin ihr folgen würde, aber nach so langer zeit(okee es sind nur ein paar tage) war das unwahrscheinlich. Shinuing merkte das sie rossig war. Das war sie schon seit gestern... . Sie hatte keine Lust sich Sorgen um etwas zu machen. Die Stimmen der Männer waren noch immer da, es waren auch Frauen dabei. Vielleicht msachen sie ferien oder wie die Menschen das auch immer nennen. dachte Shining. Sie war deprimiert, aber sie wusste nicht genau warum. Doch natürlich wusste sie es, sie wollte es nur nicht warhaben. nach eineigen Momenten rosste Shining. dann ging sie zu einem kleinen Bach in der Nhe und trank retwas.
Shining war immer noch hochrossig, normalerweise flaute die Rosse um diese Zeit ab, doch diesmal hatte sie später begonnen und würde später enden. Shining rooste. Danavch stand sie still da. Sie hatte etwas gerochen ein Pferd... Einen hengst. Omin? fragte sie und wiehrte. Gestern hatte sie einenn Schuss gehört, aber da sie im Halbschlaf war, dachte sie es wäre ein Traum gewesen. Schrill wiehrte sie. Sie hatte Angst, andererseits auch nicht.
Shining? Nervös rief der Hengst nach der Stute. Ging es ihr gut? War ihr etwas passiert? Plötzlich roch er es. Sie war anscheinend rossig. Omin verspannte sich, er war es gewöhnt rissoge Stuten zu decken. Aber er wollte ihr nicht weh tun. Shining? rief er jetzt leiser. Dann sah er sie. Gücklich lief er zu ihr hin. Gott sei Dank, da bist du ja! Alles in Ordnung? Der Hengst musterte die Stute von oben bis unten, sie schien nichts zu haben, Omin beruhigte sich etwas.
Omin! Shining war sehr glüpcklich. Endlich war wieder ein Pferd in ihrer Nähe. shining wurde noch glücklicher als sie merkte dass er sich um sie sorgte. Jaja mit mir ist schon alles ok murmelte sie. Was ist mit dir? fragte sie lächelnd.
Oh, Gott sei Dank! Ja, mit mir ist alles okay. Er sah sich um. Willst du noch hier bleiben oder sollen wir woanders hin gehen? fragte er. Er hatte keine besonders große Lust weiter im Wald zu sein, aber er würde Shining entscheiden lassen.
Omin überlegte kurz. Mir ist das egal, such du dir aus wo du hin willst. Sanfst stupste er die Stute an und roch dadurch noch intensiver ihren Geruch. Erschrocken quiekte er und spannte sich an, versuchte aber sich zusammenzureißen. Schon kurz darauf lächelte er sie wieder an. Hengst zu sien war wohl doch nicht so einfach...
Wie wärs mit dem Gebirge? fragte Shining. Dort hatte sie Omin "wiedergefunden". Shining versuchte ihre Rosse zu pberspielen, denn bevor sie nicht wusste dass Omin sie iebte würde sie sich nicht decken lassen. denn dass er sie ddann mit ihrem Fohlen sitzen liese wäre unerdenklich fürt sie.
Okay, dann ab ins Gebirge! Omin trabte los und machte ein paar Freudensprünge. Er mochte die Stute sehr gerne und war froh nun doch etwas Zeit mit ihr alleine verbringen zu können. Er trabte ein Stück voraus, so konnte er kurze Zeit dem starken Rossegeruch entgehen.
kommt vom See Chico?Chico???,zischte die Stute leise.Niemand sollte sie hören.Sie rosste an verschiedenen Stellen so das Cico nur dem Geruch folgen musste bis sie an einer wundervollen Lichtung ankam.Hier rosste sie am stärksten denn dieser Paltz war wundervoll!
Chico folgte dem Pfad durch den Wald. Sparkle war hier, das roch er. Und nach ein paar Minuten fand er sie auch. Hi, sagte er. Seltsamerweise war er nun völlig gelassen. Dennoch wollte Chico es irgendwie hinter sich bringen, deshalb ging er auch sofort näher an sie heran. Nach einem langen Blick in ihre blauen Augen begann er, sie sanft zu beknabbern. Er fing am Hals an und arbeitete sich nach hinten durch, bis zur Schweifrübe. Er hob den Kopf und flehmte, bevor er seine Zähne wieder in ihr Fell grub. Leicht zwickte er sie am Hinterbein, atmete noch einmal tief durch, dann hob er die Beine vom Boden und stieg. Seine Vorderhufe lagen über ihrem Rücken, seine Zähne waren in der Nähe ihres Widerristes versenkt, so dass er sich halten konnte, es aber nicht wehtat.
Moony hatte sich recht passiv verhalten. Als Chico wieder herunterkam, gab er ihr einen sanften Kuss. Tut mir Leid, aber ich bin echt fertig... Ich bin erst einen Tag hier, und die Reise und das Rodeo waren anstrengend. Ich hau mich mal einen Tag lang hin... Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: Ich hoffe, es war okay, ich habe noch nie vorher eine Stute gedeckt. Cherokee Arrow legte sich hin, er hatte keine Angst, eine oder zwei Nächte im Wald zu bleiben. Er hoffte nur, dass Moony auf sich aufpassen würde. Chico nahm sich nämlich fest vor, wie ein Leithengst in der Nacht Wache zu halten, so oft es ging, aber vorher musste er wirklich mal einen ganzen Tag lang ausschlafen.
[Cherokee Arrow ist eine reale Woche (also ca. einen Tag im RPG) nicht ansprechbar] Bin am 31. August zurück!