Zörgernd betrat die noch jungeStute das grüne weiche Gras.Ein Schritt nach dem anderen.. Sie spürte die wärmende Sonne auf dem Fell. Schließlich kam sie zum stehen. Alles an ihr wirkte entspannt. Einzig die aufmerksam nach vorne gestellten Ohren der Stue ließen vermuten, dass sie aufpasste. Ihre halb geschlossenen Augen passten nicht zum gesamten Erscheinungsbild und Destiny überlegte ob sie die Ohren vielleicht auch hängenlassen und wirklich dösen sollte. Doch ein kleines Geräushc in iher Nähe erweckte ihre Aufmerksamkeit. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde hatte sie die Augen - um den Anschein zu wahren - geöffnet und blickte in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Doch da war niemand. Sie hatte sich getäuschtz... oder? Die Fuchsstute war weiterhin aufmerksam, auch dann noch als sie den Geruch und den Klang von frischem Wasser wahrnahm und sie kein dringenderes Bedürfnis verspürte als ungehemmt trinken zu können...
Night trat vorsichtig aus dem Wald.Sie hatte Damon nicht wiedergesehen,als er hilfe holen wollte,also ging sie zum Wasser um ihr verletztes Bein zu kühlen.Dabei bemerkte sie die Fuchsstute am Ufer und wieherte zur Begrüßung.Durchs Wasser schwamm sie auf das andere Pferd zu.Hallo,ich bin Black night und du ? Angst hatte sie keine.Es dämmerte schon und Night leuchtete kurz auf.Jetzt war sie wieder schön,wie jede Nacht.
Als die Fuchsstute das sanfte Geräusch von Hufen auf weeichem Gras wahrnahm, war sie sofort bereit entweder zu flüchten oder zu kämpfen. Als sie jedoch das freundliche Wiehern hörte entspannten sich ihre Muskeln ein wenig. Sie hörte das sanfte Plätschern des Wassers, was ihr zwar noch stärker im Hals brannte, gleichzeitig aber auch sagte, dass das wasser zumindest zum Baden geeignet war. Kurz darauf durchzog en Lichtblitz die Dunkelheit. Destinys geschindete und doch normal aussehende Augen blinzelten. Doch jetzt war wieder nur schwarz zu sehen. Komische Einbildung aber was solls waren ihre einzige Gedanken zu dem Thema. Der freundliche Ton der Stute gefiel Destiny, doch sie wusste wie leicht man seine Stimme wandeln konnte. Doch diese hörte sich ehrlich an, nicht so als wäre sie über lange oder kurze Zeit eingeübt worden. Es freut mich dich kennen zu lernen Black Night erwiederte die Fuchsstute schließlich höflich. Das "Guten Tag" sparte sie sich, der Temperatur nach war es eher schon später Abend. Man nennt mich Destiny.Destiny der Feigling, Destiny die Verräterin, Destiny die Verbannte, Destiny der Krüppel Sie hatte nicht vor mit sinnlosen Fragen wie "wie alt bist du", "wo kommst du her" etc. zu kommen, die nur belanglos und höchstens dazu da wären um die Vergangenheit und Privatsphäre anderer Wesen zu betreten...
Night schüttelte kurz die viel zu lange Mähne.Sie sah zu dem Wasser und nam einen Schluck.Willst du auch ? Etwas besseres viel ihr nicht ein.Sie hörte im Kopf die Stimmen ihrer alten Herde Night,wir helfen dir und die Stimme von Damon ich will dich nie verlieren.Das alles wahren alte versprechen.Doch es war ihre Geschichte.Die Geschichte einer traurigen Stute.Sie sind weg setzte sich ein Gedanke durch.Der Blick,der Stute,war traurig und leer.Sie erinnerte sich an Twilight.Ihr Fohlen,was sie nie hatte verlassen wollen.Sie hatte es getan.Ohne irgendeine Kontrolle darüber zu haben,flossen die Tränen über ihr Gesicht.
Destiny schüttelte auf Nights Frage hin den Kopf. Nach nur wenigen Sekunden hörte sie das leise Plätschern von Tränen die auf die andere Wasseroberfläche prallten und leise hinabsanken. Sie hörte kurze Zeit zu, nichts war zu hören, doch Destiny fühlte die unendlich tiefe, stillschweigende Trauer der Stute ihr gegenüber. Sie wusste übner ihre Art, dass andere Wesen dieser Erde - oder auch abseits - sich ihr Mitteilten. Sie hate noch nie etwas weiterverraten, jedoch war aus solchen Gesprächen auch noch nie Freundschaft entstanden. Der einzige Freund war tot, seitdem hörte sie allen zu, niemand mehr ihr... Sie entschloss sich neben die Stute zu treten. Sie musste ja nicht gleich wissen, das Destiny nicht wirklich normal war, doch Destiny schickte posittives zu der Stute von sich selbst, auch wenn bald nichts mehr davon übrig war. Sie trank ein paar langsame Schlucke, ehe sie den Kopf kaum merklich hob. Ihre leeren toten Augen blickten die Stute an. Die Augen dessen Geshcichte nur ein Pferd erfahren durfte. Es musste das richtige sein.. Bis heute war das noch nicht so gewesen. Erzähl mir was dich bedrückt sagte Destiny mit ihrer Glockenstimme. Dann senkte sie den Kopf und trank weiter. Sie hoffte es würde wie bisher auch diesmal funktionieren und trank einige Schlucke...
Das kann ich nicht sagte Night leise.Ich würde damit alle verraten.Sie versuchte die Trauer zu ersticken,aber es klappte nicht.Sie sah richtung Wald,aber da war Niemand.Damon.Ich habe ihn doch gesehen.Wo ist er ?
Destiny sah auf. Du verrätst niemanden ausser dir selbst Rappstute... Destiny hatte keine Ahnung, woher sie wusste das eine Rappstute ihr Gegenüber stand, wahrscheinlich ein weiterer vorteil der die blindheit überwog. Selbst wenn sie nur den Namen Rappe oder Schwarz kannte und nicht die Farbe an sich. Die glockenhelle Stimme der Fuchsstute hallte über den dunklen Wald. Black Night, es hilft dir. Wirklich. Wenn du allein bist hast du niemanden, der dich für unser Gespräch hassen würde. Ich weiß dass du das kannst. Ich werde es für mich behalten. Dann wandte sie wieder ihre durchdringenden und gleichzeitig leeren Augen der Stute zu. Gut ich beginne. Sie atmete kurz durch. Ich bin blind. Destiny spannte ihre Muskeln an und blickte der Stute direkt in die Augen. Ob sie den Zusammenhang mit ihrer vorherigen Aussge "Rappstute" erkannte? Jetzt du. Nur ein Detail. Nur ein Stück. Black Night ich weiß dass du das kannst Destiny senkte den Kopf, trat zwei kleine Schritte zurück und wartete ab. Sie spürte die Kühle der Nacht, die in Form des Windes über ihren Körper strich. roch all die Gerüche, den Geruch der Stute vor ihr, den des Wassers, des fast soommerlichen Grases und den der Umgebung um sie herum.
Ich bin aber nicht allein sagte Night und wusste es.Und naja.Ich musste ein Schattenpferd werden.Mehr konnte sie nicht sagen.Die unsichtbaren Wunden an ihrem Körper brannten.Es tut wieder weh und ich kann nichts dagegen tun.Es gibt schon viele,die Versucht haben,mir zu helfen.Alle habe ich in Gefahr gebracht.Warum sage ich das ?
Destiny hörte aufmerksam zu, als die Stute begann zu sprechen. Ich werde dir erst mal zuhören, das muss man nicht unbedingt als Hilfe ansehen. Sie machte eine krze Pause. Die Stute hatte nicht verstanden was Destiny angedeutet hatte, was eigentlich auch das einzig richtige war. Gut. Ein Schattenpferd aso. Wieso? Destiny sah in Richtung der Stute namens Black Night. Du bist allerdings ganz allein hier... mal abgesehen von mir.Nicht einmal ein Schatten ist hier.. Destinys Gesicht zeigte zum ersten Mal eine Regung. Ein leichtes grinsen zog sich über ihr Gesicht. Destiny würde jetzt gerne das Gesicht von Black Night sehen. Doch leidr konnte sie nur erahnen, wie die Stute aussehen musste, was sie dachte.
Black night war verwirrt,dann begann sie zu sprechen.Früher lebte hier eine große Herde.Alle mochten sich und wir wahren alle füreinander da.Doch dann kam Forrest her und hat das Tor zur Schattenwelt geöffnet.Die Pferde trennten sich.Ich war grade mit einem Hengst namens Red Damon zusammen und hatte ein Fohlen,da haben die Schatten unds angegriffen und den größten Teil der Herde getötet oder vertrieben.ch war ziemlich verletzt,aber eins der Schattenpferde wollte sich gegen Forrest stellen,um mich zu retten,also hat er mich zum Schattenpferd gemacht.Das Problem ist,das die Verwantlung nur nachts wirkt.Vor ein paar Tagen habe ich Damon wiedergesehen.Er wollte mir helfen und ist verschwunden
Destiny lauschte angestrengt. Von Forrest hatte sie gehört, dsoch seit er von ihnen in die Flucht getrieben wurde schien es als habe es ihn nie gegeben. Sie versuchte die Geschichte nach verschiedenen Schemen zu ordnen, was innerhalb von Sekunden geschah. Dann bist du also doch nciht alleine... flüsterte sie leise. das sie eine der größten Gefahren für ein Schattenpferd war, würde sie wohl lieber verschweigen. Gut, wie wärs,wenn wir uns auf die Suche nach Red Damon machen. Webnn er dich liebt wrd er dich wohl kaum verlassen auch wenn du nun ein Schattenpferd bist. Destiny klang neutral, aber ihr Grinsen war verschwunden, es war gzut das ihre Augen keine Sorge ausdrücken konnten.
naja egal kannst ja schreiben wennws wieder funzt :D aba kannst du pls mehr schrreiben? das würd das antworten einfacher machen.. :)
#vom See#
Damons Hufe gruben sich in die feuchte Erde, al er , auf der Suche nach Antworten, durch ein keines Waldstück auf den Wasserfall zutrabte. Er empfand das tosende Geräusch als beruhigend. Es war außerdem leise genug dass man - sollte man sich mit anderen unterhalten - sich nioch gut verstehen konnte. Er erblickte zwei Pferde. Eine Fuchsstute und eine Rappstute. Die Rappstute war ähnlich der aus seinem Traum, aber für ihn sahen alle Rappen gleich aus. Dennoch zog es in seinem Inneren, als würde er sie gut kennen. Doch als er in das Gesicht der Fuchsstute blickte, kam diese ihm sofort bekannt vor. Azu Namun? flüsterte er. Es konnte nur sie sein. Er grummelte leise zur Begrüßung. Ob sie sich an ihn erinnern würde, an seinen wahren Namen? Er lächelte leise. Sie war seine beste Freundin gewesen, er wusste als einziger von ihrer wahrhaft unglaublichen Geschichte. Und er war so oder so der einzige der ihr Glauben schnkte. Azu <namun - die Verräterin, die keine war. ER hatte innegehalten ohne es zu merken und aus seiner Kehle drang ein WEiehern, das aus dem innersten seines Herzens stammte. Azu Namun war nie so etwas wie eine Liebe für ihn gewesen, doch er erinnerte sich an ihre Freundschaft. Sie war das einzige Pferd, oder besser gesagt Wesen, an das er sich erinnerte. Also trabte er nun zu ihr, blieb neben ihr stehen und umhalste sie. Seid ihr das Azu Namun? Trotz der Freundschaft die sie verband, benannte er sie in der Öffentlichkeit eher mit hoheitlichen Titeln, auch dann als sie unter den anderen nur noch als dreckige Verräterin ihres Volkes galt. Er würde sich doch nicht getäuscht haben? Er würde es gleich herausfinden, wenn sie ihn begrüßte, da sie seinen neuen Namen noch nicht kannte. Nein, er konnte sich nicht täuschen, nicht in seiner besten Freundin. Selbst ihre blinden Augen waren Beweiß für ihre Person. Doch schließlich besann sich der Hengst den Sittlichkeiten und trat einige Schritte zurück um die Rappin zu begrüßen. [b]Es trat dann einen weiteren Schritt zurück um nicht unhöflich zu sein.
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Destiny hatte gerade zu einer Antwort angesetzt, als sie Hufgetrappel hörte. Ein großes Pferd näherte sich in relativ schnellem Tempo der lagune und blieb dann aprupt stehen. Sie hörte iohn - wie sie an der Stimme feststellte - etwas flüstern, was für sie eine Bedeutung hatte. Doch das konnte einfach nicht sein. Doch als das Pferd mit den typischen tänzelnden Bewegungen näherkam, die nur der eine haben konnte legte sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Yami Garon dachte sie lächelnd. Er umhalste sie und trat dann zurück. Yami Garon flüsterte sie und erwiederte die ihr unsichtbar beleibende Verbeugung. Nun man nennt mich jetzt Destiny und dich wohl Red Damon. das letztere war eine Feststellung, keine Frage. Yami .. red damon, ich bitte dich wir sind hier nicht in unserer herde, benimm dich nicht zu höflich. Sie grinste schief. das Wort Reich würde sie nicht benutzen, das würde zu überheblich klingen, wie sie fand.Mit einem ironischen Lächeln setzte sie erneut an. Was für ein Zufall, wir wollten uns gerade auf die Suche nach dir machen. Sein fragendes Gesicht entging ihr trotz Blindheit nicht, sie spürte wie er die Luft einzog.
Night sah Damon leicht traurig an,aber sagte kein Wort.Irgendwas hatte sich verändert.Dann blitzte es und die Stute erschrack.Sie stieg.Einen kurzen moment schien sie Forrest vor sich zu sehen,doch dann war da wieder nur der Himmel.Sie gallopierte ins Wasser und sah hinein.In ihrem Spiegelbild war nur die junge verletzte Stute zu sehern,die sie vor Jahren mal gewesen war.Sie sah die leeren ausdruckslosen Augen und die Wunde an der Stelle,wo bei anderen Pferden die Blesse war.Sie hatte tränen in den Augen.Das bin ich.Ein hässliches verletztes trauerndes Pferd.Wie konnte ich nur denken,alles vergessen zu können
Damon lächelte leicht als Destiny ihn ansah. Doch ihre letzte Aussage verwirrte ihn. Zufall? Auf die Suche nach mir machen? Als es blitzte, blickte er verstört zu der Rappstute. Sie sah auf einmal krank aus und der Hengst spürte Mitleid in sich aufsteigen, als er sie ansah. Als er zu Destiny hinübersah merkte er, dass sie verstört blinzelte. Hatte sie den Lichtblitz gesehen?? Darf ich den deinen Namen erfahren? fragte er die traurig wirkende Rappstute.
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Destiny schüttelte verwirrt den Kopf. Erinnerte er sich denn nicht mehr? Er wusste doch das er Red Damon hieß. Und er kannte sie - destiny - doch auch noch. Was war passiert? Ein schock vielleicht? Ja so entsetzt wie er sich benahm konnte das durchaus möglich sein. Destinys lächeln erstarb, als sie bemerkte wie trraurig die Rappin plötzlich war. Es war Liebe und Eifersucht im Spiel, das lies leicht die falschen Schlüsse ziehen. Doch das musste Night mit sich ausmachen, Destiny durfte sich da nicht einmischen. Plötzlich spürte die Fuchsstute das Verlangen, noch einmal Liebe erfahren zu dürfen. das Gefühl von Geborgenheit fehlte ihr, von reiner starken Hand, die ihr half den richtigen Weg zu gehen.
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Er kennt mich nicht mehr.Die Tränen rannen ihr übers Gesicht.Sie sah zu Destiny rüber,als ihr einfiel,dass die Stute ihren Hilfesuchenden Blick nicht sehen konnte.Sie ging wieder zum Wasser und betrachtete die Wunden,die teilweise fast verheilt wahren.
Die Stute hörte erneut die leisen Tränen plätschern und dachte sich den hilfesuchenden Blick, sie konnte resaktionen normalerweise gut einsdchätzen. Tut mir Leid Night, aber da musst du dich selbst durchkämpfen. Sie konnte nun jedoch nichts anderes tun, als ihr aufmunternd zuzulächeln. Dann wandte sich zu Damon und bedeutete ihm mitzukommen. Ich glaube wir sollten da mal etwas klären meinte sie leise, als sie weit genug weg waren. Sie erklärte Damon kurz die Situation. Und lauschte sorgfältig auf die Reaktion des Fuchshengstes und lächelte leise. Sie mochte ihren besten freund.
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Damon hörte aufmerksam dieser komischen geschichte zu. Es gab einiges was er nicht verstand, doch diese B>lack Night schien im Moment wichtiger. Der Name der ihm am Morgen als erstes eingefallen war. Er nickte Destiny kaum hör oder spürbar zu und dankte ihr mit einem kleinen Nasenstupser. Dann wandte er sich Richtung Wasserfall und stellte sich neben die verletzte Rappin. Es tut mir Leid, das ich mich nicht mehr an dich erinnern kann. Glaub mir ich hätte es auch lieber anders. Ich habe anscheinnend den wichtigsten Teil meiner Vergangenheit vergessen und ich weis nicht warum. Mir geht es auch nicht gerade gut. Er verzog den Mund zu einem gezwungenen Lächeln. Tut mir Leid mit sowas kann ich wohl nicht gut umgehen meinte er entschuldigend, mit erzwungener Fröhlichkeit.
Night sah ihn an.In ihren Augen schimmerten Tränen.Sie ging einen Schritt näher auf ihn zu,dann fing sie an zu leuchten und zeigte ihm etwas.Ein Bild das plötzlich in ihrem Kopf endstanden war.Es zeigte Night mit Damon und Twilight.Night betrachtete das Bild selbst eine Weile und ging dann zurück.Was war das ? Sie dachte nach,aber sie wusste nicht wann das gewesen war.
Red Damon betrachtete dieses Bild, sdiese Eribnnerung genau. Wieso er genau jetzt daraufkam wusste er ncht und es war ihm auch egal. Er sah kurz zu Destiny, ob sie überhaupt noch da war, und dann zurück aufs Wasser.
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Destiony fühlte das sie hier nicht mehr sein sollte. Sie würde sich zurückziehen und wohl allein bleiben bis das nächstze Pfwerd zufällig auf sie zukam,. Sie nickte nur Damon noch kurz zu ehe sie lautlos verschwand. #See#
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Night sah ihn kurz an,dann drehte sie sich zum Wasser und ging hinein.Sie ging hinter den Wasserfall,der fast Schalldicht war und redete mit sich selbst.Er erinnert sich nicht an mich.Seine Freundin.Sie trat mit den Hufen gegen das Wasser.Ihr Blick war kurz Eiskalt,dann wieder normal. Sie kam ausdem Wasserfall und aus dem Wasser.Dann legte sie sich auf die Wiese.Es wurde heller.Ein Blitz flammte auf und Night war wieder die hässliche verletzte Stute.
Damon sah der Stute nach, als sie unter den Wasserfall trat und sah sie auch an, als sie wieder herauskam. Es tat ihm Leid, dass er sie vergessen hate und es ging ihm an die Nerven. ER hasste sich selbst dafür und er war auch sauer auf die Stute. Sie behandelte ihn wie den letzten idioten, wobei er nichts für sein Gehirn konnte. Er stand noch immer an der selben Stelle, als plötzlich ein Blitz aufflammte. Es war komisch, wahrscheinlich hatte Red es sich nur eingebildet. Plötzlich sah er einige große und kleinere Wunden auf dem Körper der Stute. Er fragte sich wie er sie hatte übersehen können, doch momentan waren die Wunden eines ihm unbekannten Pferdes dem Hengst eigentlich egal.
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Night spürte wieder diese schrecklichen Schmerzen.Ich werde sterben dachte sie.Night fühlte sich ziemlich einsam.Eine Stimme flüsterte ihr etwas ein.Ihren alten Namen.Sie redete mit sich selbst ich bin nicht Beautystar.Ich bin es nicht.Dann kamen ihr Bilder von Twilight in den Sinn.Sie merkte gar nicht,dass ihre Gedanken wie Bilder in der Luft zu sehen waren.Dann spürte sie wieder diesen Schmerz und ging zum Wasser.Da,wo mal ihre Blesse gewesen war,hatte sie eine schlimme Wunde.An ihrem Bauch war eine tiefer Schnitt,der aussah wie ein Kreus.Ich werde sterben sagte die Stute zu ihrem Spiegelbild