[kommt von der Lagune]

Ariana hatte eine lange Reise hinter sich, bevor sie das Eisland betrat. Zuerst von der Lagune in den Dschungel, zur Wiese und dann endlich in das wunderhübsche Eisland. Hier fühlte sie sich wohl, hier war keine Chula und auch sonst niemand. Der Übergang von der Wiese zum Eisland war nahtlos, da stand sie auf einmal in 20cm Schnee. Fröhlich steckte sie die Nase in das kühle Etwas und trabte mit der Schnauze im Schnee ein paar Runden im Kreis. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wo es doch sonst überall so warm war. Mit einer weißen Schnauze sah sich die Schimmelstute um, da war ein kleines Stück Wald, wunderschön mit einer dicken Schneeschicht überzogen. Der Schnee knirschte und knarzte als Ariana sich dem Wäldchen näherte. Hier war etwas weniger Schnee am Boden, dafür fiel da und dort mal eine Ladung von den Bäumen. Sie durchquerte den Wald und stand bald darauf vor einer großen, geräumigen Höhle, in der es wunderbar warm war. Hach, hier gefällt es mir fast noch besser als in der Lagune. meinte sie bevor sie sich auf den Höhlenboden fallen ließ. Er war zwar nicht gepolstert, aber da würde sie sich schon etwas einfallen lassen.

Nach einiger Überlegungen, was sie den Tag noch machen werde ging sie aus der Höhle um zu sehen wo sie etwas zu Fressen herbekam. Leider war alles unter einer dicken Schneeschicht verborgen, deswegen musste sie woanders hin um sich Futter zu besorgen. Sie war gerade auf dem Weg zur Wiese als sie einen panischen Wieherer, eher einen Quietscher hörte. Sie kamen aus der dunklen Seite vom Wald, hatte sich dort ein neues Pferd verlaufen? Sie musste auf jeden Fall etwas tun, wenn das Tier nun in Schwierigkeiten war? Mit einem Satz galoppierte sie leicht an und machte sich auf den Weg. Das Fressen muss warten, da ist jemand in Schwierigkeiten.

[wechselt zum Wald]

[kommt von der Lagune]

Noch immer mit dem klobigen Eimer im Maul landete die Stute endlich wieder in dem herrlich kühlen Gebiet. Schnell schritt sie zu ihrer warmen Höhle, legte den Eimer ab und warf ihn um, damit alles herausflog. Skeptisch betrachtete sie die spärliche Ernte. Das ist zu wenig. Ich muss noch mal los.. Wie als wäre ich heut nicht genug gelaufen... Langsam setzte sie sich wieder mit dem Eimer in Bewegung, langsam wurde es zur Gewohnheit mit diesem Riesending herumzurennen. Wenn sie doch einen zweiten von diesen Dingern finden würde. Diesmal beschloß sie aber nicht, zur Wiese zu gehen, sondern in den Wald, dort könnte sie ein paar nicht giftige Pilze finden, besondere Gräser und Kräuter. Das dort Chula war, hatte sie total verdrängt.

[wechselt zum Wald]

[kommt vom Wald]

Keuchend kam die große Schimmelstute an, und es war sogar noch Futter im Eimer übrig geblieben! Sorgsam schüttete sie den Inhalt zu dem Rest des Futters, nun war es ein großer Haufen, von dem man ein paar Tage leben konnte. Sie hoffte inständig, dass Desperado vorbeikommen würde, aber das wird wohl nie passieren. Sie hatte sich wirklich in ihn verliebt, er war so nett und lustig, anmutig und elegant. Wunderhübsch und vertrauensvoll. Aber Ariana hatte es sich mit ihm verspielt, sie war sauer auf sich selber. Wieso spielte sie sich in letzter Zeit so wahnsinnig auf? Vielleicht weil sie noch vor kurzem glaubte, sterben zu müssen. Ich bin schon ein Vollidiot. flüsterte die Stute zu sich. Die Höhle in der sie sich nun befand hatte 3 Haupträume und die Schimmelstute wusste genau welchen Raum sie für was verwenden würde. Der Raum vom Eingang geradeaus gelegen, nahm sie als Futterstelle, denn dort rann ein kleines Bächlein kaltes Wasser nach draußen. Wasser und Futter zusammen, perfekt. Der Raum links neben den Eingang würde sie als Schlafplatz nehmen, aber sie müsste ihn zuerst auspolstern. Na da hab ich ja noch viel vor! Aber zuerst würde sie sich ein bisschen ausruhen.

Ariana merkte, dass es ihr schlecht ging wegen der Sache mit Despo und Chula. Deswegen beschloß die große Stute, dass sie zu Despo laufen wird und sich bei ihm entschuldigte. Das war das Mindeste, dass sie tun konnte. Mit einem Satz sprang die Stute auf und galoppierte in Richtung der Lagune.

[wechselt zur Lagune]

kommt mit Night vom Eisland.

Daon betrat mit Night eine gigantische Höhle aus eis. In einer Ecke lagen Blätter die als Schlafplatz eingerichtet waren. Doch es waren keine Menschen gewesen. Und der Urlauber mit der betäube pistole war ihnen nicht gefolgt. Night hatte ihn stark verletzt. er war regungslos liegen gebliebeen, dioch Damon hatte nur hass für ihn übrig. Die Blätter waren nioch nicht alt, in der kühlen aber nicht eisigen Höhle hielten sie länger. Leg dich hin! meinte Damon sanft. Night war zum Glück nicht richtig getroffen worden, doch FDamon zog ihr den Giftpfeil raus. Sie würde jetzt wohlö erst mal schlafen und dann etwas kopfschmerzen haben. Damon erkannte eine der Pflanzen als Hweilkräter und presste es sanft auf Nuights Bein. das würde den Schmertz erheblich lindern. Night was machst du nur für sachen meinte Damon sanft aber betrübt. Er wollte, nein er KONNTE Night nicht verlieren. Er legte sich neben sie und wärmte sie.

Er wollte dich erschießen.Night legte sich hin,aber konnte nicht einschlafen.D..d..e...r M....e...n..s..c..h u..n..d d..er W..w..o..l..f. Wo sind sie ?

Der Mensch ist tot oder schwer verletzt! damon sagte nichts von seinem Vorhaben zur Wiese zu gehen. Night wurde ohnehin immer schläfriger. Und der Wolf... ich weis es nicht! Wo hast du ihn zuletzt gesehen? da erinmnerte sich Damon das er ihn ebenfalls auf der Wiese gesehen hatte. Night war eingeschlafen, da war sich Damon ganz sicher. Schnell galoppierte er zurück zur Wioese.

Muss erstmal off.....komm irgendwann heute nacht wieder on

ok schreib noch nen bericht, dann geh ich au mal, bis nacher bvllt.(kommt drauf an wenn ich wieder on darf und ob)

Damon kam so schnell wie möglich bei Night an. Er legte sich neben sie und der kleine Wolf lag dazu. Dennoch stand Damon nochmal kurz auf. in der Evcke der Höhle war es unnatürlich war, was wohl daran lag das sie Höhle hauptsächlich aus steinen bestand die die kälte iisolierten. Das wasser würde nicht gefrienen. Dennoch war es kühl. Aölölerdings for man nicht. Samon legte sich zu Night um sie zu wärm,en, sie würde sich ja nicht bewegen. Der Wolf lief unruhig auf und ab. Er spürte wohl das etwas nicht in Ornung war. Dann legte er sich zu Damon.

Obwohl Night wie betäubt war spürte sie,das sich etwas verändert hatte.Damon war da und der Wolf.Sie war zu müde um klar zu denken und sich zu bewegen.Sie schlief trotz der schmerzen ein.

Damon hatte kein bisschen geschlafen. Trotzdem war er hellwach. Er schaute nach ob der Wassereimer noch kein gefrorenes Wasser beinhaltete und stellte zufrieden fest, dass das Wasser nicht mal eiskalt war. Hinter sich hörte er wie Night sich regte. Night? flüsterte er. Ja sie war wieder am Aufweachen was ein gutes Zreichen war, denn normalerweise hätte ein Pferd mit dieser Betäubung auch gut zwei Tage schlafen können. Damon legte ihr etwas Gras und ein paar schöne Äpfel und Birnen hin. Dann wartete er ab.

[kommt von der Wiese]

Für Claire war es nicht schwer auf den eisigen Boden Halt zu finden. Sie hatte ihre Krallen die sie benutzte um sich fest zu halten. Schwieriger musste es für Pferde sein. Auch die Kälte tat ihr durch ihr dickes Fell nichts. Schwieriger war es hier ein anständiges Versteck zu finden, diese Welt bestand nur aus Eis und Schnee. Viel zu gefährlich für 2 Pferde einfach so herum zu liegen. Vor allem würden sie mit ihren Hufen leicht ausrutschen, für ein Raubtier ein leichtes Spiel.
Claire ging auf die leichtsinnigen Pferde zu. Ganz schön gefährlich, zwei Pferde hier in einer Eiswüste. Eines davon betäubt. Keinen Halt auf den Boden, wie wollt ihr flüchten, wenn Gefahr droht? Für Claire war es in gewisser Weise ein Spiel anderen Angst zu machen. Es hatte so seinen Reiz. Trotzdem war sie im Grunde kein bösartiges Tier. Ihr solltet hier verschwinden. sagte die elegante Raubkatze und legte sich ins Eis.

ich schreib jetzt auch als Red Damon für shining, da ich i-wie nicht reinkomm ok?(ich mein beim wald)

Damon schrak auf. Er stand sofort. Vor ihm stand ein Schnnetiger, nein eine Schneetigerin(hoffe das gibts^^), die ihm offensichtlicher Angst machen wollte. So wir sollten verschwinden? fragte er, keine Spur ängstlich Und wie, bitte soll das gehen mit der verletzten Stute und einem kleinen Wolf? fragte er weiter. Du hast Hunger nicht wahr? Vllt solltest du versuchen etwas zu fressen, aber wie wärs denn mal mit Gras oder so etwas? Es muss ja nicht immer ein Pferd sein denn das würde auch für dich böse enden. grinste er. Die Tigerin schien keine bösen Absichten zu haben.

Wütend starrte die Tigerin den roten Hengst an. Ihr hättet vielleicht gar nicht erst herkommen sollen! Sie stand wieder auf und ging zu dem Hengst. Gras? Ich bin kein Vegetarier, ich bin Fleischfresser. Wie das für mich endet wenn ich ein Pferd fresse muss mir keiner sagen, ich glaube das weiß ich selbst am Besten. Auf jeden Fall seid ihr hier nicht sicher, gegen eine Raubkatze könntet ihr euch nicht verteidigen. Genauso gut könne ich euch töten, alle drei. Du kannst froh sein, dass ich vorhin eine Freundin von dir getroffen habe, Ariana. Ich mag sie, deswegen tu ich euch nichts. Wenn ihr wollt kann ich ein bisschen auf euch schauen, aber ich sollte erst einmal etwas fressen. Claires Schwanz zuckte gereizt hin und her. Gras fressen?! Hatte der vielleicht Nerven... Davon wird man doch nicht satt!

Tut mir leid miente Damon genervt. Gut das du weißt was passiert wenn du versuchen würdest eines der beiden anzufallen. Damon schaute sanft auf Night herab die neben dem kleinen Wölfchwen lag. Keine Angst wir können schonauf uns aufpassen, wir brauchen keinen Babysitter. Trotzdem fand er das Angebot nett. Friss dich erst mal satt meinte er, ohne jeden Unterton.

Claire musterte en Hengst nochmal, dann drehte sie sich um und sprang davon. Schon bald nahm sie die Fährte eines Rehs auf und folgte ihr leise und unauffällig. Als sie das Tier sah kaurte sie sich still auf den Boden. Das Reh war auf der Suche nach Fressbarem, genau wie Claire. Der Wind ging günstig, das Reh konnte die Tigerin nicht riechen. Langsam schlich sie sich heran. Plötzlich sah das Reh auf, Claire sprang los und tötete es sofort mit einem Biss in die Kehle. Armes Ding, ganz allein im Eis... Keine Chance zu überleben. sagte sie etwas abfällig und begann dann zu fressen.

Als sie genug gefressen hatte leckte sie sich das Maul so sauber wie möglich, ebenso die Pfoten und putzte auch gleich den Rest des Körpers. Dann kam sie zu den Pferden zurück, die Situation war unverändert. Hey Großer, ich weiß noch nicht mal wie du heißt. Ich bin Claire. Wenn du Hunger hast kannst du ruhig etwas suchen. Aber bleib in der Nähe. Mit den Worten legte sie sich selbstverständlich ein Stück entfernt hin und beobachtete das seltsame Team.

Ivch bin Red Damon meinte Damon freundlich. Ich werde keinen Hunger haben, jedenfalls noch nicht meinte er. Er hatte keinen Hunger, jedenfals nicht wenn night so dalag. Langsam legte er sich neben sie. Eigentlich sollte sie bald aufwachen.

Night schlug die Augen auf und stand genauso schnell auf den Beinen.Hallo Tieger,hallo Wolf,Damon.

Hey Night lächelte Damon. Die Tigerin heißt Claire und ist eine Freundin von Ari grinste er. Wie ghets dir so? fragte er zu Night gewandt. Übrigens: Hier ist Futter und Wasser von Maria. Sie kümmert sich um den Urlauber. Damon schaute die Stute an, die nicht mehr so ershöpft aussah. Eigentlich sah sie eher frisch ausgeschlafen aus. Damon roch ihre Rosse, sagte aber nichts dazu. Er wollte Night nicht wehtun.

Night kuckte uninterresiert von dem Futter zu Claire und dann zu Damon Mir gehts einigermaßen.Sie ging etwas tiefer in die Höhle rein,um zu sehen was da war.Die Höhle endete mit einer Felswand.Sieht künstlich aus.Sie rosste und ging zurück und fraß

Auch damon fraß ein wenig von dem Futter, es war ja genug da. Damon fragte sich was Night wohl gerade dachtwe. Er sah sic die hübsche rappdstute an. hier in der Höhle fand er sie noch schöner als sonst.

Night hasste es rossig zu sein,weil es sie an ihr verschwundenes Fohlen erinnerte.Aus ihr wäre so ein hübsches Pferd geworden.Sie trank ein wenig.Sie kommt nie wieder. Mist hab ich das laut gesagt

Was meinst du? fragte damon interessiert. Er hatte nicht richtig hingehört sondern war i Gedanken gewesen.

Ach ist nicht so wichtig und lange her.Für eine so junge Stute hab ich schon viel erlebt.Black night hatte die Namen ihrer Eltern vor sich Starlight und Black beauty.