Night sah die Leute die sie alle anstarrten, aber dann Hallo schwarze. Hallo Black, , oder Schönen Tag Perle riefen.
Sie fühlte sich wie Zuhause und wieherte zur Antwort.Ein Mann kam auf sie zu Du bist kräftig geworden. Letztes Jahr hab ich dieser Indianerin nicht geglaubt, das du durchkommst. Night freute sich und sah den Mann an.Sie schnaubte und ging weiter. Manche Leute zeigten Respeckt, andere gingen auf sie zu. Das einzige was sie nie jemanden erlaubt hätte, war, sich auf ihren Rücken zu setzen.

[ Sunny kommt vom Strand

Sunny kam im leichten Trab an. Sie merkte , dass sie von allen Seiten gemustert wurde, aber das war ihr egal. Sie sah Black Night, und lief auf sie zu. Warrm bist du hierher gekommen? Sunshine schnaubte Black Night ins gesicht. Freundlich und liebenswert schaute sie die Menschen an, die nun verwundert schauten. Auf einmal sagte ein Kind:
Mami, die schokoladenbraune Stute ist aber schön. Kann ich einmal auf ihr reiten? Sunny hatte alles mitgehört und musste lächeln. Die Mutti schütttelte im Hintergrud nur den Kopf.
Gespannt wartete Sunny was als nächtes passiert.

Night kuckte dem Kind in die Augen und nickte. Die Mutter kuckte nur blöd.Ich wollte dahin gehen, wo ich gewollt werde. Black night blieb vor einer Weide stehen und öffnete das Tor. Ein Fohlen, das ihr sehr ähnlich war lief raus und auf das "Danke" des Tieres meinte sie nur Kein Pferd sollte eingesperrt sein. Lauf dahin wo du hingehöhrst. Jedes Pferd hat einen Menschen, den es liebt und niemand bei dem Wort niemand verschluckte sie sich fast will dir was böses. Das Fohlen ging auf ein kleines Kind zu und machte es glücklich. Night wollte aber konnnte dieses Bild nicht ertragen. Sie sah pracktich sich selbst.Es ist wie, als wenn sich alles wiederhohlt meinte sie dann.

[kommt vom Strand]

Sichtlich genervt trabte der Hengst über die Dorfstraße, seine Hufe klapperten.
Da kommt ja schonwieder ein Pferd!, rief ein Mädchen aus. Die sind bestimmt irgendwo entlaufen, meinte ein Mann. Wir sollten sie einfangen. Als Magic dass hörte, raste er mit gebleckten Zähnen und angelegten Ohren auf den Mann zu und drohte ihm mit den Hinterhufen, sobald er bei ihm war.
Sunshine, bist du übergeschnappt?!, rief er. Von hier kamen die Männer, die Chula und Ariana fast getötet hätten!
Inzwischen versammelten sich immer mehr Menschen auf der Straße, einige davon mit Lassos.
Scheiße, murmelte er. Keiner von euch geht jetzt zurück in das Tal, ist das klar? Sonst wissen sie sofort, wo wir zu finden sind. Ihr habt uns was schönes eingebrockt. Jetzt mal versuchen, alle loszuwerden, sonst kommt keiner mehr zurück!
In der Zeit, wo er geredet hatte, hatten sich zwei Bauern, vielleicht Pferdehändler, von hinten angeschlichen.
Hübscher Hengst, flüsterte der Eine. Der bringt uns bestimmt ein schönes Sümmchen.
Magic schlug aus, drehte sich um und biss die Männer. Er drohte so lange, bis sie sich verzogen. Die anderen Menschen suchten nun auch ängstlich das Weite, nur das Mädchen und ihre Mutter blieben.
Wenn jetzt einer von ihnen mit einem Gewehr zurückkommt, wird er das nicht überleben.

Lange brauchte Ariana nicht, als sie das Dorf erreichte. Doch, geht sie nun hinein, wartete sie auf ein Zeichen? Ihr Herz pochte laut. Sie war nun zirka da, wo sie letztes Mal fast verschleppt worden waren. Grausige Bilder schoßen durch ihren Kopf, machten ihr heftige Kopfschmerzen. Oh mann... Langsam und vorsichtig setzte sie ein Bein vors andere, sah sich immer wieder um. Da entdeckte sie Sunny und, ach, da war auch Black. Sie schienen gute Laune zu haben, die Menschen taten ihnen nichts an. Aber wieso auf einmal? fragte sie wütend. Es würde zwar keinr Antworten, aber die Frage musste sein. Noch einmal sah sie sich um. Magic sah sie noch nicht, wo war er denn nur?
War Ariana so schnell, dass sie ihn überrannt hatte? Bei dem Gedanken musste die Stute frech grinsen. Sie wollte aber unbedingt auf Magic warten, bevor sie hineintrat, ins Verderben.

Dem Kampfgeräuschen zufolge war Magic ja schon drinnen! Geschockt galoppierte sie an, hüpfte die Straße entlang und stand auf einmal vor Magic, der noch sichtlich angespannt war. Alles ok? fragte sie ihn besorgt. Was ist passiert, sag geht es dir gut? Warnend hob sie den Kopf, alle Menschen waren auf einmal weg, was war passiert?

Black night sah die Menschen mit den Lassos Blöde Urlauber. Sie gallopierte, ohne angst, auf ein paar Männer zu, die sich hinter einem Baum versteckt hatten.Eine Frau ging aus ihrem Haus und rief Stopp. Raus aus unserem Gebiet. Hier werden Pferde genauso behandelt, wie Menschen.Die Männer hatten respeckt vor der Frau.Sie bestimmt über alles hier meinte Night.Diese Leute kommen in den Ferien immer her, um mal unbemerkt, ein Pferd zu erwichen. Dass haben sie schon geschaft, aber sie kamen nie über die Grenze und das, dank der netten Mary.

Kaum waren die Männer weg, rief ein Mann aus dem Haus "Mary-Anne, du kommst rein" und in Nights Augen, war ein böses glitzern zu sehen.
Ich habe diese Menschen lange genug respecktiert und gezeigt, das auch Pferde nett sein können, jetzt reichst. Sie stieg und trat die Tür ein.Sie kannte diese Männerstimme nur zu gut und wusste wieder,warum sie Männer nicht leiden konnte.Black night ging einfach in das Haus und biss den Mann.Die Frau stand daneben, aber lief weg, als sie den wilden ausdruck in Nights Augen sah.Ich darf nicht den selben Fehler machen, wie meine Eltern, aber was zu viel ist,ist zu viel.

Magic schüttelte den Kopf. Das wurde ihm alles zu bunt. Zum Glück waren die Menschen nun alle weg.
Also, ich gehe jetzt! Wenn ihr mitkommen wollt, nutzt die Gelegenheit, bevor sie wiederkommen! Der Hengst schaute sich um und setzte zum Galopp an. Er wandte sich auf den Hinterbeinen um und verschwand in einer Staubwolke. Bald blieb er stehen. Da ist der Wald! So komme ich ungesehen zur Lagune! Noch einmal schaute er sich um, und als er sicher war, dass ihn kein Mensch beobachtete, ging er den geheimen Pfad entlang zur Lagune.

[wechselt zur Lagune]

Als sie sah das alle wegwahren trabte Black night auch aus dem dorfIch werde wohl nie echte freunde finden
(Wechselt zum strand)

[kommt vom Strand]

Mit einem irren Tempo raste Chula auf das Dorf zu. Ich muss mich beeilen! In einigen Häusern brannten noch Lichter, aber die Rappstute ließ sich nicht irritieren. An den ersten Häusern war sie schon vorbei. Doch wo sollte sie nac einem Kübel suchen?
Plötzlich hörte sie Stimmen. Sie wusste nicht, was die Menschen sprach und hektisch riefen, aber wahrscheinlich ging es um sie. Chula legte die Ohren an und stieg. Als ihre Hufe wieder den Boden berührten rannte sie weiter, einige Menschen sprangen erst im letzten Moment zur Seite. Mittlerweile schien das ganze Dorf auf den Beinen zu sein.
Chula sah einen Kübel. Sie lief auf ihn zu und schnappte ihn. Als sie sich umdrehen wollte stand plötzlich ein kräftiger Mann mit einem Lasso vor ihr. Wie eine Furie ging die auf den Mann los und lief dann vorbei. Plötzlich spürte sie ein Seil um den Hals, dass sie zu Boden riss, der Kübel flog ihr aus dem Maul. Chula bekam kurz keine Luft und keuchte. Sekundenschnell war sie aber wieder auf den Beinen, suchend sah sie sich nach dem Kübel um. Als sie ihn sah rannte sie darauf zu, darauf gefasst, nochmal zu Boden gerissen zu werden. Stattdessen spürte sie einen kurzen Ruck, dann spürte sie keine Last mehr am Hals, außer dem engen Seil. Von der einen Seite kamen jetzt Männer mit Mistgabeln auf Chula zu. Panisch wieherte sie und stieg. Wieder am Boden war sie plötzlich von Mistgabeln umzingelt. Im Hintergrund sah Chula den Kübel. Blind vor Angst lief sie darauf zu, wobei sie sich eine Mistgabel ins Fleisch ihrer Brust und ihrer Flanke rammte.
Sie ignorierte den Schmerz und rannte, den Kübel im Maul und das Seil noch um ihren Hals, zur Lagune. Sie nahm einen für die Menschn schwer begehbaren Weg und hoffte, dass diese ihr nicht folgen konnten.

[wechselt zur Lagune]

[kommt vom Strand]

Ein verwittertes Schild mit der Aufschrift "Midland Hill" sagte Despo, dass er hier richtig war. Gemischte Gefühle gingen ihm durch den Kopf, als er sich vorsichtig an den Häusern entlangschlich. Er fühlte sich heimisch, gleichzeitig jedoch falsch hier. Er wusste nur, dass das Haus der Morgains abgelegen war. Irgendwo hier...
Despi? Desperado???
Der Hengst quietschte erschrocken und wirbelte herum, gleich darauf brummelte er freudig und sog tief die Luft ein. Ja, das war definitiv Mary Morgain.
Was machst du denn hier? Dein Zuhause ist doch jetzt ganz weit weg! Oder haben dich deine Besitzer wieder zurückgeholt? Sie schien verwirrt zu sein. Despo viel wieder der eigentliche Grund seines Kommens ein.
Er riss den Kopf hoch, wieherte leise, stampfte mit dem Huf auf. Dann ging er in Richtung Tal, blieb stehen, und sah Mary an.
Ach da wohnst du! Naja, Glückwunsch. Ich verpetz dich garantiert nicht, deine neuen Besitzer konnte ich eh nie leiden... Gibt es ein Problem bei euch?
Despo wieherte, und in kurzer Zeit stand Mary mit einer Medizintasche neben dem Hengst.
Dann zeig mir mal den Patienten!, meinte sie, und kletterte vorsichtig auf seinen Rücken. Der Hengst schaute sich nochmal um, erkannte niemanden, der ihn beobachtete, und galoppierte zurück.

[wechselt zum Strand]

Kommt von derlagune
Red damon war auf umwegen auf ein Schild gestoßen, das wohl den Namen des Dorfes trug, das dahinter lag. Langsam näherte er sich dem Dorf. Er hörte viee aufgeregte und auch aufgebrachte stimmen. Auf dem Dorfplatz war eine Art großer Manege aufgebaut. Zwei personen, die wohl für den Aufbau zuständig waren diskutierten heftig.
Wi müpssen die Show durchziehen! meinte einer der männer
und welche Pferde nehmen wir? Etwa die die einen von uns so verletzten das er starb?meinte ein anderer. Damon war schockiert, hielt sich aber in deckung uind hörte weiter zu.
Waruj nicht? Dann haben wir endlich mal wieder richtige Wildpferde, nicht so lahm*rschige wie letztes jahr!
Ach ja?! und wo bekommen wir die her? Etwa fangen? Oder sonst wie herlocken?
weiter konnte Damon nicht zuhören. Jemand war hinter ihm. Blitzschnell drehte Damon sich um. Er war schon im begriff zu steigen als,..
Hey du, großer hengst! meinte ein blondes mädchen mit einem hübschen langen Pferdeschwanz. Sie schrak zusammen als sie damons wütenden und feurigen Blick sah, fing sich aber wieder. Ich bin Lucy und wer bist du? Tut mir leid du verstehst mich nicht oder? Niemand tut das, aber auf eine nandere Art. Sie wollen mich am Freitag nicht beim Rodeo mitmachen lassen, ich bin erst 15, ein Jahr jünger als alle anderen. Außerdem bin ich ein mädchen und Mädchen dürfen nicht reiten. Das Mädchen wurde traurig. In meinem Alter gibt es keine anderen mädchen, nur jungen und alle lachen sie mich aus. Auch meine 3 Brüder! Und die anderen jüngeren Mädchen lachen mich ebenfalls aus, sie woillen nur hübsvch sein und toll gekleidet. Mir ist das aber egal, ich will morgen mitmachen, damit ich es allen zeigen kann! Die entschlossenheit des mädchens verwunderte Damon. Auch schien sie klug zu sein. Er klopfte mit dem Huf auf den Boden. Was möchtest du mir sagen? langsam schaute das Mädchen dem hengst in die Augen. Sie verstand ihn auch ohne Worte. Und er verstand sie. Du hast alles verstanden nicht wahr? Meinte das mädchen erfreut. Behutsam streichelte sie Damon über die Stirn. Damon hielt zwar normalerweise nicht viel von so was, aber dieses Mädchen hatte etwas freudliches an sich. Sie kann mit Pferden reden schoss es damon durch den Kopf. Vorsichtig stupste er sie an. Heißt das du kommst am Freitag? die stille bitte des Mädchens hatte damon verstanden. Er hob den Kopf auf und nieder, so wie es die Menschen machten, wenn sie etwas zustimmeten. Langsam ging Damon etwas in die Knie und bedeutete em Mädchen aufzusitzen. Sie saß auf und Damon stand wieder auf. Zügig trabte Damon zum marktplatz. Sie kann gut reiten und sie hat es verdient dabei zu sein, beim rodeo. Damon würde schon dafür sorgen. Er buckelte so, dass es schlimm aussah, trotzdem konnte sich das Mädchgen halten.
Bist du verrückt geworden? ist es ein wildpferd? Andererseits, gut gemacht Mädchen. Du darfst morgen dabei sein, doch nur unter der bedingung, das das pferd auch dabei ist. meinte der Mann von vorher, nachdem Damon wieder ruhig war. Er war damon unsyphatisch.Damon deutete dem Mädchen an, er und andere würden kommen und das Mädchen verstand. Vater, er wird kommen und er wird seine Freunde mitbringen. Sie werden euch alle abwerfen! und wenn sie euch besiegen, werden sie in Freiheit weiterleben! lucy schien siegessicher zu sein. Gut das machen wir und wenn wir oben bleiben, werden sie ReittiereDamon gab ihr einen Stups um zu signaliesieren das er bereit war, das einzugehen. Sie streichelte ihn noch kurz, nachdem der Vater sich abgewendet hatte und Damon drehte sich im Stand um und galoppierte aus dem Dorf. Einige Bewohner starrten ihm hinterher.So jetz wissen sie Bescheid. Wir pferde werden uns verteidigen. Wir werden den Menschen zeigen wer hier das sagen hat.er tabte mit einigen Umwegen zurück um sicher zu gehen dass ihm niemand gefolgt war. Erv war gespannt, was die anderen sagen würden.

Damon wechselt zur lagune

[Cherokee beginnt hier am 19.August 2oo9]

Chico stand unschlüssig auf der stillen Dorfstraße, die ins Tal führte. Nur ein Mensch war hier: Mary.
Nun geh schon, du bist wirklich frei! Die Augen des Hengstes weiteten sich. Mary lächelte ihm zu und nickte.
Einen letzten Blick warf er noch auf sie, dann stürmte er freudig wiehernd los. In einem Wahnsinnstempo donnerten seine Hufe über den Boden. Immer wieder wieherte der Hengst.
Er war frei, endlich frei.

[wechselt zum Fluss]

Night sah sich um und enddeckte die Schilder auf dehnen "Zum Tunierplatz" stand.Sie folgte ihnen.

Wechselt zum Tunierplatz

kommt vom Turnierplatz

Cereza lief langsam eine Straße entlang, es musste wohl eine Art Hauptstrasse sein. Das Dorf erinnerte sie an ihre frühere heimat. Alle Menschen denen sie begnete zeigten Respekt. Es gab immer mehr Tumult. Die Menschen schauten aus den Fenstern ihrer Häuser und Wohnwagen, aber keine getraute sich in die Nähe der anmutigen Schimmelstute. Papa, un cheval! Le cheval du tournoi! Est-ce que je peux l'avoir? krähte ein klienes Mädchen, das wohl mit seinen Eltern Urlaub machte. Der Vater sagte nichts, dafür die Mutter. Etre non Julie, cela sauvagement! Tu cela ne peut pas donner un coup de main! Cela te mordront! Cela te blesseront! Die Stimme der Mutter klang hysterisch. Sie hatte einen Akzent, sie schien eine ehemalige Einwohnerin von hier zu sein. Jetzt redete sie auc auf Deutsch. Sioe sprach zu einer älteren Frau die neben ihr stand. Mutter? Leben schon lange Wildpferde hier? Kommen sie oft ins Dorf? Ihre Mutter sagte nichts. Langsam ging die kleine Julie auf cereza zu. Darf isch disch... ähh wie sagt man?... streischeln? ´Cereza senkte den Kopf. Das Mädchen streichelte sie kurz. Normsalerweise würde Cereza es nicht zulassen, aber das Mädchen war süß klein und unschuldig. Plötzlich sah sie aus dem augenwinkel ein hämisch grinsenden Mann, so um die vierzig Jahre alt, mit einem Lasso in der hand. Die restlichen Dorfbewohner stranden still da und hielten den Atem an. Was tat der Urlauber da? Er hatte vorher leise mit einem anderen gesprochen. Reza sah ihn nicht mehr. Die beiden hatten einen nordamerikaniscen akzent, welchen reza sofort heraushörte. Kannte sie den mann nict irgendwoher? Egal! Wütend , die Ohren nach hinten gelegt kam sie auf den Mann zu. Plötzlich schnellte von der anderen Seite ein lasoo herbei. Ich wusste es war eine blöde Idee herzu kommen. Cereza wich dem Lasso gerade so aus. Griff den ersten Mann an. Die Dorfbeohner machten ihr Respektvoll platz. Keiner wollte sich jetzt um den Urlauber kümmern. Der andere Mann. Er stand hinter ihr. Cereza pitschte herum und bekam den Mann mit ihren Zähnen zu fassen. Betöubt von dem SAchmerz blieb er für immer gezeichnet am Boden liegen. Jetzt wurde Cereza erst richtig wütend. Sie erkannte den Mann. es war ihr früherer "Entführer"! Sie trat auf ihn ein, bis er reglios am boden lag. Er hatte einen zertrümmerten Rücken, würde wohl nie wieder laufen können. Der andere mann war ebenfalls für sein leben gezeichnet, aber nicht so schwer. Cereza wiehrte. Aber nicht triumphierend, sondern traurig und wütend. Lasst es euch eine lehtre sein! Wer sich mit mir anlegt, hat keine Chane zu überleben. sagte sie, doch sie wusste dass niemand sie verstand. Sie drehte sich zum gewhen um, da standen Lucy und Maria vor ihr. Warum? sagten ihre stummen Blicke. Der eine war mein Entführer von früher, der andere sein Bruder, er hat ihm geholfen! Sie wollten mich töten und dafür haben sie eine Strafe verdient! Lucy und Maria sahen sich an. Sie verstanden das Pferd und gingen neben ihr aus dem Dorf. Nie wieder sollte ein Dorfbewohner oder Urlauber die Pferde angreifen. Die kleine Julie war mit ihren eltern schon lange ihm Wohnwagen verschwunden.

wechselt zum Sumpf