Soo, hab auch maln bisschen gedichtet... naja, die gedichte reimen sich nicht ^^
Es sind nur Gedanken, und trotzdem beschäftigen sie einen. Es sind nur Gesten, und trotzdem bewirken sie etwas. Es sind nur Worte, und trotzdem können sie so viel Schmerz und Kummer verbreiten.
Wenn man träumt, kommt man dan dem Himmel näher? kann man dann seine Sorgen vergessen? Hat man dann keine Probleme mehr? Ist dann alles gut? Oder holt einen danach alles wieder ein...
Meine Gedichte sind iwi öfters eher traurig, weil ich immer dann dichte, wenn ich gerade gestritten hab oder es mir mies geht...
dankeschön ... hab eig noch 2... eins bezieht sich aber auf einen insider... und das versteht dann eh keiner xD
das andre... is auf die heutige gesellschaft bezogen:
Weißt du, was es heißt kein Dach zu haben? Weißt du, was es heißt kein Brot zu haben? Weißt du, was es heißt Schmerzen zu ertragen? Weißt du, was es heißt totkrank zu sein? Weißt du, was es heißt kein Gewand zu haben? Weißt du, was es heißt kein Geld zu haben? Weißt du, was es heißt keine Zukunft zu haben? Nein, denn es geht dich ja nichts an...
Eine Träne. So klein, so zart, rinnt über meine Wange, zeigt, wie ich mich fühle. Mein Herz, umgeben von einer Leere, die sich mit nichts füllen lässt. Eine Traurigkeit, tief in meinem Inneren. Unbegründbar, unertastbar. Der Schmerz ist einfach da, er geht nicht weg. Ich kämpfe, doch er bleibt. Für immer und immer...
No matter if you`r near or far: I'll keep you in my heart forever and think of you when I need something to warm my heart, something, I can smile about.
Ich schloss die Augen. Dunkelheit. Ich hörte nicht hin. Stille. Ich fühlte nicht. Ich roch nicht. Ich war umgeben von Nichts. Und doch war alles da.
Man kann nicht sehen was ein Mensch fühlt. Man kann es ihm nur glauben, wenn er es erzählt.
Ich dachte es wäre ein Traum, als ich dich sah. Du standst vor mir, ganz nah. Ich sah dich an, bracht kein Wort raus. Dann gehst du fort. Mein Hand, nach dir ausgestreckt. Dich du bsit weg. Und zurück bleibt ein leerer Fleck, ein Riss in meinem Herzen.
Halt mich fest, ganz nah bei dir. Halt mich fest, dass ich den Schmerz nicht spür. Halt mich fest, wenn kalter Wind mich umweht. Halt mich fest, damit der Kummer vergeht. Halt mich fest, ganz leicht, ganz sanft. Halt mich fest, dass die Träne verdampft. Halt mich fest, damit ich nicht frier. Halt mich fest, damit ich dich spür. Halt mich fest, dann vergeht meine Wut. Halt mich fest, weil es sonst keiner tut...
hmm mal schaun was sich so alles ergibt bei meinen kreativitätsphasen Im moment dichte ich eig recht viel, iwi hilft mir das, meine wut gegenüber der familie ab zu bauen...
ich dichte mom gar nix und schreib auch nicht an meinen Geschichten rum, mom. hab ich nämlich saugute Laune...und morgen beim Reiten wird sie vielleicht..aber nur vielleicht...noch um einiges besser D *fg und pfeif und übelste happy sei*
hehe was macht denn deine gute laune? ^^ Ich freu mich sooo auf samstag, da bin ich erst tanzen und dan seit ewigen zeiten mal wieder mit freunden weg, wir wollens wieder mal so richtig lustig haben! Und diesmal schlaf ich bei irgendwem, damit ich was tniken kann :P
Also mal ein (Dreh)buchanfang... bin voll motiviert nachdem ich am we einen workshop mi nem drehbuchberater hatte hehe... mal ne Leseprobe:
Jenny kaute an ihrem Bleistiftende. Sie saß in der elften Klasse eines Gymnasiums in Wien. Johannes, der sonst neben ihr saß fehlte heute. Es war Spanischunterricht und der Lehrer erklärte irgendetwas, das Jenny nicht verstand. Gedankenverloren schaute die Sechzehnjährige an die Tafel. Ihre Mitschüler schrieben alle mit, Jenny wurde vom Lehrer nicht beachtet. Beim Läuten war sie die letzte, die aufstand. Sie packte ihre Sachen und ging zum schwarzen Brett am Gang. „Hund zu vergeben“, „Wohnung zu vermieten“, „Biete Nachhilfe“ und noch mehr uninteressante Anzeigen hingen da. Jenny überflog die Überschriften. Bei einer Anzeige „Drogen“ blieb sie hängen. „Freier Vortrag über Drogen und ihre Wirkung“ las sie weiter „am 05.12.2008 um 18:00 Uhr“. ‚Heute schon!’ dachte sie und kramte einen Stift hervor um sich die Uhrzeit auf die Handfläche zu schreiben.